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Thema: ...und es gibt sie doch...oder?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Das Universum ist so alt, da können sich schon Zivilisationen gebildet haben, die längst schon wieder vergangen sind. Vielleicht gab es auf einem dieser Planeten ja Wesen die zu unserer neuentstandenen Erde geschaut haben und sie als potentiellen Kandidaten für außerirdisches Leben ...
    ... genutzt haben. Sie sind mal eben mit dem Mond in unser Sonnensystem gedüst, haben bei der Erde halt gemacht und sind übergewechselt.
    (so kenn ich sogar eine Theorie )

    Fakt ist wir wissen nicht, wie alt das Universum ist, wir wissen nicht, wie die Erde oder unser Sonnensystem entstanden ist, wir wissen immer noch nicht, was Gravitation wirklich ist und wir wissen auch nicht, wie unsere Erde im inneren ausschaut.

    Eigentlich wissen wir nicht mal ob unsere Art 1 Mio. Jahre alt ist, 2, 5, 250 oder seit Anbeginn des Lebens auf unserer Erde existiert....

    Zu den Auserirdischen: Jedes Mal wenn ich in den Spiegel seh, frag ich mich, bin das ich?

  2. #2

    Users Awaiting Email Confirmation

    Nun gut...Pöff...in einem Pöff kann es also kein weiteres Leben geben, halten wir den Satz schon einmal fest!

    Nun gibts ja die verschiedensten Menschen und Pseudo-Wissenschaftler, welche geradezu verzweifelt nach Beweisen für außerirdisches Leben suchen...und gesucht wird auf der Erde.

    Oben wurde schon erwähnt, wie sinnlos es wäre, uns zu besuchen, aber nicht zu landen.
    Hier möchte ich dann DEN Befürworter für Außerirdische nennen:

    *Trommelwirbel*

    Erich von Däniken

    *Tusch*

    Eine HP von/über ihm...



    Die Idee des Strahlenmessgeräts finde ich sehr sehr weit hergeholt...aber trotzdem schafft es dieser Mensch, bei vielen Zweifel daran zu erwecken, dass wir die einzigen intelligenten Lebensformen sind.

  3. #3
    Erich von Däneken ist zwar mittlerweile sehr umstritten, aber ich glaube kaum, dass wir die einzige intelligente Lebensform im Universum sind. Das wäre doch arg vermessen, sowas zu behaupten. Bei den unzähligen Planeten und -systemen da draußen ist das eigentlich unmöglich. Und ich glaube durchaus, dass es auch weitaus intelligentere als uns gibt, nur: warum sollten die (falls sie nicht eh viel zu weit weg sind) ausgerechnet uns besuchen? Ein Blick auf unsere verdreckte Welt, die zum Großteil schon zerstörte Natur, die Kriegs- uns Krisengebiete und die dürften voller Entsetzen über uns Barbaren durchgestartet sein. Und die anderen sind vielleicht auf gleichem technischen Stand wie wir und treffen deshalb nicht auf uns. Wiederum andere mögen in der Entwicklung zurück sein, was jeglichen Raumflug gleich mal unmöglich macht.

  4. #4
    Zitat Zitat von Dragonlady
    warum sollten die ausgerechnet uns besuchen?
    Ich erinnere mich in einem anderen Forum vor einiger Zeit eine Ähnliche Diskusion gelesen zu haben, dort wurde natürlich auch genau diese Frage gestellt.
    Die Antworten reichten von "Na weil es Forscher a la Star Trek sein könnten" bis hin zum Schulausflug "Heute liebe Kinder zeigen wir euch, wie man mit seiner Heimatwelt besser nicht umgehen sollten".
    Ich glaube aber auch nicht daran, das schon einmal Ausserirdische unseren kleinen, aus dem Orbit beobachtet noch Blauen Planeten besucht haben. Naja, bis auf die USA, die werden ja ständig von Aliens (im sinne von Einwanderern) heimgesucht

  5. #5
    Wenn ich mich recht erinnere haben die sogar eine Alieneinwanderungsbehörde, die 36 Stunden am Tag offen hat

    Topic: Wenn wir Besucher und Forscher von anderen Welten hier haben, so sind sie zu 100% fähig unentdeckt zu bleiben.
    Spekulation: Vielleicht haben die Forscher ein paar Testobejkte losgelassen, um zu sehen wie unsere hochzivilisierte amerikanische Nation darauf reagiert

  6. #6
    Zitat Zitat von Thorr Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich recht erinnere haben die sogar eine Alieneinwanderungsbehörde, die 36 Stunden am Tag offen hat
    Nur mal kurz nebenbei, im Englischen steht Alien auch für Ausländer

  7. #7
    o_O Alien übersetzt steht es mehr für unerwünschter Ausländer (was durchaus rassistisch zu sehen ist), kann aber auch Außerirdischer bedeuten.

    Die korrekte engliche Bezeichnung für Außerirdischer ist extraterrestial oder alien.

  8. #8
    Ja da habt ihr Beiden aber schön aufgepasst! Tüchtig! Setzen, Eins und ein Fleißbienchen ins Muttiheft!

    Ich weiß nicht so richtig was ich von olle Däneken halten soll. Ich hatte irgendwann mal einen Fernsehbeitrag von ihm gesehen. Es klang alles sehr Schlüssig - komisch nur, dass kein anderer Wissenschaftler seinen Gedankengängen folgen will. Und über kurz oder lang kam ich zu dem Ergebnis, das mir Herr Däneken auch den direkten Zusammenhang von Massenschwammwanderungen, Telepathie und dem Bermudadreieck in einen logischen Zusammenhang basteln kann.

    Es bleibt dabei, ich bin der selben Meinung wie Dragonlady. Ich halte außerirdisches Leben für Möglich und wer das Gegenteil behauptet, soll mir mal den Beweis dafür liefern das es nicht so ist.
    Und wenn er schon bei der Beweisaufnahme ist, hätte ich auch gerne noch den Beweis für die Existenz von Gott!

  9. #9
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Ich halte außerirdisches Leben für Möglich und wer das Gegenteil behauptet, soll mir mal den Beweis dafür liefern das es nicht so ist.
    o_O
    Dir ist schon klar, das es so rum nicht funktioniert, oder?
    Aber sei's drum der Beweis das Außerirdisches Leben nicht existiert, ist das wir es nirgends entdecken können. Zeig mir welches und ich lasse mich überzeugen. Beweisaufnahme beendet. Ach ja, für Gott gilt das gleiche.

  10. #10
    Auserirdische... nun gut...
    Gibt es sie oder nicht?
    kann das überhaupt jemand mit sicherheit sagen? Nein!

    Drum würde ich sagen, wir warten noch, sagen wir, +- 500 jahre, dann ist die Technologie so weit entwickelt, dass man vielleicht Leben im All gefunden hatt! Aber ob die Menschheit noch 500 Jahre überlebt, steht jetzt hier nicht zur Debatte

    Ich persönliche glaube schon, dass es Leben im All gibt, warum sollte grad unser Planet der einzige von Abertrilliarden sein, dem es gegönt ist, Leben auf seiner Oberfläche zu tragen!
    Doch die, wie in Filmen wiederzufindenen Allines gbt es meiner Meinung nach nicht!

  11. #11
    Zitat Zitat von GlasMond Beitrag anzeigen
    o_O
    Dir ist schon klar, das es so rum nicht funktioniert, oder?
    Aber sei's drum der Beweis das Außerirdisches Leben nicht existiert, ist das wir es nirgends entdecken können. Zeig mir welches und ich lasse mich überzeugen. Beweisaufnahme beendet. Ach ja, für Gott gilt das gleiche.
    Stop mal! Das kann ich genau so umdrehen! Ich habe als Erster nach Beweisen geschrieen. Und ich habe ja nicht behauptet das es eine Tatsache ist, dass es außerirdisches Leben gibt. Ich bin nur der Meinung das es Möglich wäre.

  12. #12
    Aktueller Wissensstand der Menschheit:

    Einfache Lebensformen außerhalb der Erde: Es ist unbekannt, ob Leben außerhalb der Erde existiert. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit hat sich im Universum irgendwo auch fremdes Leben entwickelt. Es kann sein, dass sich nur Mikroorganismen außerhalb der Erde, sogar in unserem Sonnensystem, gebildet haben. Bei Untersuchungen an Meteoriten, zum Beispiel ALH84001, wurden Spuren gefunden, die versteinerte Mikroorganismen sein könnten, welche außerhalb der Erde entstanden sind. Dies ist jedoch umstritten, da die gefundenen Spuren auch nichtbiologisch erklärbar sind. Seit der Entstehung der Exobiologie, die sich mit der Existenz und dem Aufbau außerirdischen Lebens befasst, ist kein Fund gemacht worden, der eindeutige Spuren von extraterrestrischen Lebensformen belegt. Aminosäuren, wichtige Bausteine der Lebewesen auf der Erde, wurden jedoch bereits außerhalb unseres Sonnensystems nachgewiesen.

    Wenn solches Leben auf anderen Objekten im Sonnensystem existieren sollte, wäre zu klären, ob sich dieses Leben von der Erde ausgebreitet hat, vom Weltraum auf die Erde gekommen ist (Panspermietheorie), oder sich an verschiedenen Orten unabhängig voneinander entwickelt hat. Es wurde jedoch nachgewiesen, dass alle Lebewesen auf der Erde den gleichen genetischen Code haben - bis auf wenige Ausnahmen, bei denen geringe Abweichungen auftreten - was darauf hinweist, dass alles Leben auf der Erde von einem gemeinsamen Ahnen abstammt.

    Besonders Mars, Venus, der Saturnmond Titan und der Jupitermond Europa werden als Orte angesehen, an denen es Leben geben oder gegeben haben könnte. Allerdings gilt es als unwahrscheinlich, dass sich solche Lebensformen über das Stadium von Einzellern hinaus entwickelt haben könnten.

    Für die Existenz von intelligentem Leben außerhalb der Erde wird insbesondere die Tatsache angeführt, dass die Erde und ihre Sonne – soweit bekannt ist – keinerlei besondere Merkmale aufweisen. Unter dieser Voraussetzung erschiene es extrem unwahrscheinlich, dass sich auf keinem der Planeten, die um einen anderen der vielen Milliarden Sterne kreisen, die es allein in unserer Galaxie gibt, ebenfalls intelligentes Leben entwickelt haben sollte. Die Wahrscheinlichkeit der Existenz solchen Lebens wird mit der Drake-Gleichung abgeschätzt.

    Von Menschen, die aufgrund solcher Abschätzungen von der Existenz Außerirdischer ausgehen, wird die Tatsache, dass bisher noch keine Spuren von ihnen gefunden wurden, im Allgemeinen mit der enormen Entfernung zu anderen Sternen erklärt. (Dabei wird vorausgesetzt, dass es kein außerirdisches intelligentes Leben in unserem Sonnensystem gibt.) Über solche Entfernungen Spuren anderer Lebewesen zu entdecken, sei mit den verfügbaren Instrumenten kaum möglich (siehe auch: Fermi-Paradoxon).

    Das SETI-Projekt basiert auf der Annahme, dass Außerirdische gezielt Signale aussenden könnten, die von anderen intelligenten Lebewesen entdeckt werden sollen. Es wurde versucht, solche Signale zu finden, bisher allerdings ohne Erfolg.

    Am 30. September 2006 strahlte der Kultursender arte die Sendung CosmicConnexion auch per Spezialantenne in Richtung des Sterns Errai. Im Gegensatz zu anderen Nachrichten besteht sie nicht aus streng wissenschaftlichen Daten, sondern ist eine mehr künstlerische Darstellung der Menschheit. Arte plant weiterhin eine eigene Serie, die ebenfalls per Antenne ins Weltall geschickt werden soll.

  13. #13
    Naja ich sage es vielleicht noch mal was deutlicher:

    Die Natur endet nicht an der Stratossphäre... aber sie folgt dem selben Gesetz... ob das jetzt Leben auf Wasserstoff-Basis oder Schwefel ist, ist vollkommen irrelevant... das gibt es auch auf Planet Erde. Man muss eines auch immer sehen die Naturwissentschaft oder die "moderne" Naturwissentschaft gibt es erst seit dem 17 - 18 Jahrhundert. Und da hat sich niemand hingesetzt und gesagt: So wir erforschen jetzt die Natur... sondern sowas macht man bis heute nebenbei. Ich mein unsere Sichtweise zu unserer Umwelt ist zivilisatorisch und das unterschätzen viele. Damit meine ich unser Informations-Stand ist beeinflussbar von Faktoren wie Wirtschaft, Politik, Unterhaltung etc. Das funktioniert auch alles und scheint immer schlüssig.
    Ich gebe gerne noch mal ein provokantes Beispiel, was ich meine: Es gibt noch einen kanibalischen Stamm am Amazonas der unter Naturschutz steht und hochdekorierte Experten (also Profs. und Docs) haben versucht mit dem in Kontakt zu kommen. Es ging auch ganz gut, man ließ ein kleines Team am Rande des "Reservats" zurück um Bericht zu erstatten, kam wieder und das zurückgelassene Team war verschwunden. Wahrscheinlich aufgegessen. Was ich damit sagen will: Wir bauen unglaublich Konstellationen an Systmen auf und man muss es mal sieben Titel haben sonst darfst du gerade mal andächtig lauschen wenn ein Titel-Träger spricht aber die funktionieren nicht mehr in der direkten Umwelt. Das Problem aber ist: Hast du so einen Titel schenkt man dir Gehör.

    Ich glaube das Dänike viel zu weit geht, aber ich liebe es Menschen die ich persönlich Hawkins Jünger nenne Dänike vor die Brust zu halten. Denn das interessante ist wenn man sich Südamerika biologisch ansieht und von Glasmond angesprochene Evolutions-Theorie... denn auch in dieser sieht man... das es immer wieder das bestimmte Organismen (= Tiere oder Pflanzen) immer wieder dieselben ökologischen Nischen besetzen. Das geht sogar noch weiter, nämlich dass selbst Tierarten über Millionen von Jahren ähnliche soziale Gemeinschaften bilden... z.B. Triceratops und Brachio-Saurier sieht man sich deren Fußspuren an und vergleicht sie mit Nashörnern und Elefanten sieht man Parallelen. Und ich will jetzt keine Abhandlung schreiben... aber der Witz an der Sache ist, es fehlen Primaten Arten in Südamerika...lol wogegen alle Arten in Südamerika wiederum typische gemeinsame Außergewöhnlichkeiten beinhalten im Vergleich zu ihren Art-Verwandten auf anderen Kontinenten (geht runter bis auf die Fische). Und nehmen wir das nunmal aus der Biologie und sagen: Der Mensch ist eine Primaten-Art die sich aus Südamerika entwickelt hat, ... dann bist du schon weit von gut und böse... Das ist politisch unkorrekte Wissentschaft. Selbst wenn das richtig wäre, diese Theorie (sie ist nicht von Dänike aber das mutet sofort danach an) wirst du kein Gehör finden.

    Und mal Hawkins dagegen zu setzen, der sagt: Es gibt Parallel-Dimensionen mit Existenzen, die wir berechnen können... dann brauchen wir gar nicht weiter zuzuhören... denn die Mathematik ist nicht real. Es gibt keine Einsen oder Zweien in der REalität. Es gibt in der ganzen Natur keine Mathematik. Und das macht auch die Frage auf den ersten Blick so schwer: Gibt es Leben außerhalb der Erde?

    Die Antwort ist 100%: JA. Denn der Umkehrschluss der Frage wäre: Z.B. gibt es Leben in meinem Gartenteich hinter dem Haus? Ja. Oder an nem Vulkanrand? Ja. In nem Schwefelsee? Ja. Es gibt überall leben. Das ist das Gesetz.
    Also gibt es Außerirdische? Ja.

    Nur ob das ein Mars-Meerschwein ist oder der Amazonen-Staat von der Venus, ist erstmal irrelevant. Und ob es auf Planet Y 329 Metalle gibt, die es bei uns nicht gibt auch. Denn diese Metalle sind nur zivilisatorisch Relevant und nicht "natürlich". Natürlich gesprochen ist das nur ein Boden aus Cryptonid. Und auf nem Boden läuft man erstmal. Punkt. Ob man daraus dann auch Laserwaffen basteln kann ist total irrelevant, erstmal.

    Der wichtige Punkt ist aber: Gibt es zivilisatorische Außerirdische?

    Gibt es außerhalb der Erde eine Existensform die sich "unnatürlich" verhalten hat. Denn ansonsten folgt sie den Naturgesetzen. Diese Naturgesetze muss sie brechen um ein Ufo zu bauen oder ein Gefährt mit dem sie durch die Gegend kutschiert.

    Und der einzige relevante Anhaltspunkt den wir haben für "Zivilisations-Entstehung" ist die Geschichte der Menschheit. Und zwar Global. Also auch bei den Atzteken, den Chinesen, den Ägyptern etc. und dann kommt die Entscheidende Frage:
    Entwickelt sich der Bruch mit der Natur und das heraustreten über die Natur, also Zivilisation, auch immer gleich? Und für Menschen gilt: Ja.
    Amerika heute, ist das Rom von gestern und das Griechenland von Vorgestern. Und das gibt es auch in Indien, in China sogar in Südamerika. Also massig Menschen ohne Kontakt sobald Zivilisations-Stufe X erreicht wird entwicklen sie sich genau so... und die Wahrscheinlichkeit ist damit ziemlich groß, dass dieser Ablauf auch auf Planet Orion passiert ist WENN sie mit nem Ufo kommen.
    Ganz egal ob sie Humanoid oder Wabbel-Blobs sind. Letztendlich haben sie den selben Schritt getan und damit etwas mit uns gemeinsam: Nämlich eine Zivilisation geschaffen.
    Vollkommen gleichgültig wie diese aussieht.

    Kommen sie nicht mit nem Ufo... sondern ist es z.B. eine Intergalaktische Hummel dann wird sie sich der Natur anpassen und wie ein "Tier" den Gesetzen folgen. Also das tun was eine intergalaktische Hummel halt so tut, nur sie wird kein Auto fahren und sich auch kein Ufo bauen.

    Und wenn wir wissen, dass Zivilisation sich gleich entwickelt, so haben wir egal mit welcher anderen zivilisatorischen Lebensform etwas gemeinsam... und auch in 30020 Jahren ist der Mensch nicht weiterentwickelt als vor 300.000 Jahren. (vorsicht an die Zweifler, es gab damals auch schon Hoch-Zivilisation) er folgt vielleicht einem anderen moralischen Codex, zwingt sich in andere zivilisatorische Gesetze... aber er bleibt immer noch ein Mensch, so wie ein Hund ein Hund bleibt. Und das gilt auch für den Außerirdischen auch wenn er mit 1828 Mil. Mach durchs All fliegt. Die StarTreck-Welt, sie wurde als "Forscher" genannt... ist Illusion.. das funktioniert auf dem Bildschirm, das funktioniert ja nicht mal mehr bei den Hard-Core Fans. Selbst die Serie schafft es nicht diese Ideale der GEld-Freien Gesellschaft auf ihr härtestes Zielpublikum zu übertragen.
    Das heißt also diese ganzen Ideen nach "Forschern ohne Eingriff" und sowas... das funktioniert nicht in der Realität. Das sind alles Homo Idealis und auch wenn der Mensch sich Homo Sapiens hoch drei nennt. Er bleibt Homo Sapiens und er kommt aus der Natur.
    Genau so wie der Meerschwein-Staat vom entferntesten Planeten der Galaxis und wenn sie mit Ufos durchs Weltall reisen.



    gruß
    Ryan

    P.S. Alien heißt Einwanderer sowie Außerirdischer ansonsten würde mich mal interessieren warum immer Alien auf meinen Papieren stand. Sting hat schon Recht wenn er singt: "I am an Alien" <- das ist ein Wortspiel.

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