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  1. #1
    Genauso wie unfixable es ausdrückt, ist es auch im Englischen. Der Begriff "friend" kann auch dort zweideutig sein, weshalb man eher auf "a friend of mine" ausweicht. Das macht sowieso mehr Sinn, man hat ja schließlich nicht nur einen einzigen Freund, aber man hat (meistens) nur einen Liebespartner. (Wobei das Wort "Partner" auch wieder zweideutig ist)

    Übrigens muss gar kein neues Wort gefunden werden. Würde die Geliebte nicht als Affäre missbraucht werden, hätten wir doch schon ein schönes Wort.

    Das Wort Sex wiederum ist sicherlich nicht so anrüchig, wie etwa seine Synonyme ficken, vögeln oder bumsen. Das Gefühl der Anrüchigkeit hängt meiner Meinung nach, eher mit einer prüderen Herangehensweise an das Thema zusammen.

  2. #2
    So schwer sich die deutsche Sprache mit Einzelworten tut, so schöner hat sie es doch mit Metaphern und Umschreibungen. Die moderne Welt will alles in kurze Zusammenhänge packen, daher zeugt wahrscheinlich auch der stetig wachsende Anglizismengebrauch. So kann man doch statt dem doch recht plumpen "Sex" auch von der "schönsten Nebensache der Welt" (wobei ich diesen Ausdruck nich wirklich mag, weil der schon wieder sehr abgedroschen klingt) reden. Auch könnte man sagen: Mit jemandem schlafen, oder den Verkehr als "Beischlaf" bezeichnen, was zwar veraltet klingt, aber trotzdem noch gebräuchlich sein sollte. Alternativ würde sich für "Sex" auch "Kuchenbacken" anbieten, aber das ginge zu weit =).
    Man kann Freund und Freundin übrigens auch durch Bekannter und Bekannte ersetzen und bei besonders dicken Freundschaften auch von guten Bekannten sprechen. Was die Alternativen für die Freundin oder den Freund angeht muss ich dir rechtgeben, das klingt teilweise sehr staksisch und Kosenamen wie "Schatzie" oder "Schnibbelchen" sind in der Öffentlichkeit eher peinlich als liebevoll. Hierbei sollte man den Zuhörer vielleicht durch Pronomen bzw. Artikel aufmerksam machen, um welche Beziehung es sich handelt. "Ich schlafe bei meiner Freundin" drückt etwas anderes aus als "Ich schlafe bei einer Freundin".
    So können Attribute und Umschreibungen uns auch in Gesprächen über die Liebe selbst weiterhelfen und für die künstlerischen Kreise können auch ganz neue Metaphern gefunden werden, die der Zusammenhang uns vorgibt. So empfehle ich z.B. den Schlaflosen in "schlaflos"(Medley; ich erdreiste mich mal zu einem Link: >klick<). Hier bedarf es zwar einer Deutung, aber künstlerisch gesehen gibt uns das eine wunderschöne Metapher in die Hand.
    Auch kann man über allgemeine Zusammenhänge natürlich vom Liebenden oder von der Liebenden sprechen.

    So oder so bietet uns das Deutsche auch die Möglichkeit, Dinge verständlich in längeren Ausdrücken rüberzubringen oder gar durch Teilsätze mit Sinn zu versehen. Das zeigt sich vorallem bei dem ganzen (meiner Meinung nach) 'Gehabe' um die berühmten drei Worte "Ich liebe dich". Ich kann zwar nich so ganz verstehen, warum man nur die drei und nix anderes hören möchte, aber gut. Einer meiner Lieblingspoeten hat das mal so ausgedrückt: "Wenn ich dich liebe, wirst du es nicht hören; du wirst es spüren."
    Was will man damit sagen?! Es geht darum, dass man manche Dinge nicht ehrlich durch Worte ausdrücken kann. "Ich liebe dich" geht mir persönlich schön oft über die Lippen, ich sag's sogar manchmal zu mir selbst und ich habe etwa das Selbstwertgefühl eines Schimpansen ohne Partnerin (ist echt wahr!). Aber einem Menschen zu sagen: "Ich liebe deinen Augenaufschlag", "Ich begehre deine Beine", "Deine Blicke machen mich rasend vor Glück", "Ich habe noch niemanden wie dich kennen gelernt und wenn es nach mir ginge, könnten wir ewig so daliegen" bedarf erster einer Ehrlichkeit, weil ein Mensch der Dinge nur dahersagt zumeist wenig redet und zweiter Mut, denn diese Worte gehen denke ich live nich so schnell über die Lippen (und die Beispiele sind sowieso noch zu kurz meiner Meinung nach).

    Ich muss gestehen, ich verfluche manchmal die Wortkarge der deutschen Sprache, zumal man in so manch anderer Zusammenhänge besser und poetischer, vorallem aber kompakter beschreiben kann ("le charactère acquis" <-> "der Charakter, den ein Mensch angenommen hat"; "ne saisir pas de qun" <-> "aus jmd nicht schlau werden, jemanden nicht verstehen", wobei 'saisir' auch "erfassen", "ergreifen" oder besonders aktivisch "aufrufen", auch "pfänden" heißen kann). Auch gibt es keine Möglichkeit, bestimmte Gefühle oder Wahrnehmungen anders als mit annähernden Vergleichen zu umschreiben. Auch das Beispiel mit dem Gegenteil zu "durstig" ist ein sehr gutes (obwohl jenes laut Studie bei jedem 5ten "betrunken" ist). Trotzdem hat die deutsche Sprache doch den anderen gegenüber einen Vorteil: Man kann mit den Worten malen. Wo die anderen Indogermanen mit Partizipen zulangen, schließt das Deutsche mit Präpositionen und Teilsätzen klare und bildliche Ausdrücke. Auch unsere Beamtensprache pirscht den anderen vorraus, denn wo bei uns in der Fachzeitschreift allen Ernstes etwas von "Interauralbereichverengung" steht, meint ein Engländer in aller Freiheit "foolishness". Das mag auf den ersten Blick als Nachteil erscheinen, aber würdet ihr ernsthaft auf die Belustigung von "karbonen Muttergesteineinlagerungsverhalten" oder "Filialgenerationsreziproke" verzichten wollen? Hierbei gibt die Sprache nicht nur ein Mittel der Verständigung, sondern auch eine Idealitätsentscheidung. Verständige ich mich nun umständlich mit allerlei lateinischen Entlehnungen und zusammengeklemmten Substantiven, oder vielleicht in einer allzu jugendlichen von Anglizismen und 'Härte' geprägten Sprache oder setze ich doch auf einfache und leichtverständlich Worte, die jeder versteht, mich aber weder klüger noch cooler erscheinen lassen?

    So ist es auch in der Liebe - um mal zum Thema so ganz langsam zurückzukommen ^^"""". Ihr habt die Wahl zu sagen: "Da ist meine Freundin" oder "Da ist meine Schnalle" oder "Da ist mein Schatz" oder "Da ist die Frau die ich liebe" und und und... Genauso könnt ihr sagen: "Du hör mal, ich hatte heute Sex mit einer unbekannten Brünetten/habe mit einer unbekannten Brünetten geschlafen/habe ein xenophiles (*kicher*) Abenteuer gehabt/etc.pp." und ebenso könnt ihr sagen "ich bin sitt" oder "ich habe genug getrunken", oder ähnliches =).

    Genug litaniert.
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

  3. #3
    Da lob ich mir doch die Schweizerdialekte. Hier besteht das Problem nicht wirklich, Kollege/Kollegin bedeutet bei uns dasselbe wie das englische friend und Freund/Freundin entspricht dem englischen boyfriend/girlfriend. Und für den Rest wie Geschlechtsverkehr, Beischlaf, etc. gibts genug passende Ausdrücke wie drüber rutschen, gehabt haben, genommen haben, es miteinander getan haben, etc.

    Aber
    Electrodynamics:

  4. #4
    Zitat Zitat
    gehabt haben, genommen haben, es miteinander getan haben, etc.
    gibt es im Deutschen eigentlich auch^^". Und das mit dem "Kollegen/Kollegin" findet ebenfalls teilweise Anwendung. Allerdings finde ich persönlich diese Bezeichnungen, genau wie das mit dem "drüberrutschen" etwas plump - aber das ist subjektiv. Ich denke nur, man kann nicht angemessen von Liebe reden, wenn man sagt: "Mein Kollege ist gestern über eine Brünette gerutscht." Für den Romantiker im Kleinhirnästhetiker (oh, hatte ich schon erwähnt, dass das Deutsche die schönsten Neologismen hat? ) ist das nicht stimmungvoll =).
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

  5. #5

    Leon der Pofi Gast
    eigentlich ganz einfach.

    wenn es meine freundin ist. "das ist meine freundin. ich geh zu meiner freundin".

    wenn nicht deine freundin. "das ist eine freundin. ich geh schnell zu einer freundin".

  6. #6
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    eigentlich ganz einfach.

    wenn es meine freundin ist. "das ist meine freundin. ich geh zu meiner freundin".

    wenn nicht deine freundin. "das ist eine freundin. ich geh schnell zu einer freundin".
    würd ich auch zu tendieren.
    verwende genau die selben ausdrucksweisen und die chance,dass man missverstanden wird ist auch nicht allzuhoch.

  7. #7
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    Ich denke nur, man kann nicht angemessen von Liebe reden, wenn man sagt: "Mein Kollege ist gestern über eine Brünette gerutscht." Für den Romantiker im Kleinhirnästhetiker (oh, hatte ich schon erwähnt, dass das Deutsche die schönsten Neologismen hat? ) ist das nicht stimmungvoll =).
    Ist nicht eher sie über ihn gerutscht?

  8. #8
    Wie auch immer Ö_Ö". Ist trotzdem leicht plump ;_;.
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

  9. #9
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    Wie auch immer Ö_Ö". Ist trotzdem leicht plump ;_;.
    Hier gehts um Deutsch und da wollt ich halt wissen was nun korrekt ist oder ob beides stimmen kann

  10. #10
    Zitat Zitat von TheBiber Beitrag anzeigen
    Da lob ich mir doch die Schweizerdialekte. Hier besteht das Problem nicht wirklich, Kollege/Kollegin bedeutet bei uns dasselbe wie das englische friend und Freund/Freundin entspricht dem englischen boyfriend/girlfriend. Und für den Rest wie Geschlechtsverkehr, Beischlaf, etc. gibts genug passende Ausdrücke wie drüber rutschen, gehabt haben, genommen haben, es miteinander getan haben, etc.

    Aber
    Das erinnert mich an die Geschichte einer Frau, die im selben Haus wie meine Grossmutter gelebt hatte (Gott hab sie seelig). Wenn sie das Bedürfnis nach Sex hatte, ging sie um 7 ins Bett, schloss alle Läden, löschte alle Lichter und zog sich unter der Bettdecke aus. Und wenn dann ihr mann ins Zimmer kam, sagte sie "Bis ä chli liäb mit mir" (Sei ein bisschen lieb mit mir). Das reichte auch schon.

    Ah, so ein bisschen OT, die schönste Beschreibung für die Schwangerschaft ist weder "Ich bin schwanger", noch "Ich bekomme (bald) ein Kind" sondern das altmodische "Ich bin in guter Hoffnung" (bzw: I bi i dr Hoffnig").
    Wunderbarer Ausdruck...

    Zitat Zitat von Dhan
    Das ist eine leicht rassistische Phrase fürs Kacken oder wat?
    Kanntest du nicht? Zum Glück kennst du nicht die frühere Bezeichnung für Dosenfleisch in der Schweizer Armee...

  11. #11
    Zitat Zitat von Rübe Beitrag anzeigen
    Kanntest du nicht? Zum Glück kennst du nicht die frühere Bezeichnung für Dosenfleisch in der Schweizer Armee...
    Sag mal, du erwähnst so was und führst es dann nicht aus? Gemeinheit! ^^
    Wie lautet die Bezeichnung? *neugierigblick*

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  12. #12
    Zitat Zitat von Dhan Beitrag anzeigen
    Sag mal, du erwähnst so was und führst es dann nicht aus? Gemeinheit! ^^
    Wie lautet die Bezeichnung? *neugierigblick*
    Gestampfter Jude...
    Electrodynamics:

  13. #13
    Inzwischen hat sich auch die abgeschwächte Form "Gestampfter Uhu" eingebürgert... trotzdem fraglich, ob man denn den Uhu meint, wenn man bei der Fassmannschaft sagt: "Gib mer en Gschtampfte!"

  14. #14
    Mich erinnert das Thema spontan daran, wie ich einmal in einem dieser Aufklärungsplattformen gelesen habe, dass ein 11-jähriger sich vom Ornithologen untersuchen lassen will. Die Frage ist, liegt so eine Schlussfolgerung in der Schuld der Sprache zugrunde oder hatte der Knirps tatsächlich einen Vogel? ^^

  15. #15
    Zitat Zitat von Dark Paladin Beitrag anzeigen
    Mich erinnert das Thema spontan daran, wie ich einmal in einem dieser Aufklärungsplattformen gelesen habe, dass ein 11-jähriger sich vom Ornithologen untersuchen lassen will. Die Frage ist, liegt so eine Schlussfolgerung in der Schuld der Sprache zugrunde oder hatte der Knirps tatsächlich einen Vogel? ^^
    Das ist hochgradig raffinierte Dummheit! Denn, wenn man einmal vögeln will, was läge näher, als sich von Ornithologen untersuchen zu lassen.

  16. #16
    Zitat Zitat von TheBiber Beitrag anzeigen
    Gestampfter Jude...
    Und zum Nazi Goreng nen leckeren Judensalat oder wat?

    Hmm irgendwas fehlt noch, um den Thread absolut politisch inkorrekt zu machen... frauenfeindliche Witze? Wären doch angebracht in so nem Thread
    Zitat Zitat von es Beitrag anzeigen
    das klingt nach prostitution.
    Oder einen hässlichen Partner


    Thema Ornithologe: vielleicht hat der Junge einen leichten Sprachfehler und wollte wissen, wie "picken" geht

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  17. #17
    Sehr schön, ich hab nach längerer Zeit hier mal wieder gelacht.
    Zitat Zitat
    Oder einen hässlichen Partner
    Eher noch ein sehr voluminöser Partner.


    Zitat Zitat
    Mitlerweile geht es besser. Da sag ich Schatzi.
    Ich glaube, ich bin auf "meine Kleine" oder "meine Große" ausgewichen, weil Schatzi oder auch Schatz ist ... naja. Nicht toll. Eigentlich mag ich es nicht, Namen auszusprechen, aber in dieser Angelegenheit dann schon.


    Jemanden bei Seite nehmen. xO

    Besonders lustig ist das in Büchern. Hab letztens ein Fantasybuch gelesen (wohl bemerkt von einer Frau), aber es hat so verdammt viel über Sex erzählt, dass das ständige "Schlafgemach teilen" schon wieder lächerlich rüberkam. Weil, man kann ja anständig und mit Stil reden. Aber wenn es hintergründig nur um konstantes Rumvögeln geht, kann man es sich auch sparen.

    Oder auch immer wieder schön, "jemandem einen Braten in die Röhre schieben."
    Das is dann natürlich eher für Schwängern, also nicht ganz so bildlich, wie es klingt.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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  18. #18
    ein bisschen verabscheue ich murakami für seine überdetailiierten und dadurch klinisch sterilen sexbeschreibungen... "und dann umschloss sie meinen penis mit ihren lippen und fuhr auf und ab" >_> oder "er war hart und pulsierte in ihren händen"...das liegt an der japanischen eigenart und wäre auf japanisch auch gar nicht so schlimm gewesen, auf deutsch liest es sich einfach schrecklich.
    it's calling...

  19. #19
    Bei dem Thema fällt mir ein; ist es normal, dass Japaner immer versuchen, detaillierte Beschreibungen von solchen intimen Szenen in ihre Bücher zu bringen?

    Hab bisher nur wenige Bücher von japanischen Autoren gelesen, aber es war bisher immer der Fall, egal obs zur Story passte oder nicht...

    Ich erinnere mich da leidig an Ring-Loop... aus der einstigen Horror Reihe hat "das japanische Äquivalent zu Steven King", wie es auf dem Rückentext heißt, nen Porno mit triebgesteuerten Indianern und willenlose und sich hingebenden Frauen gemacht, ganz zu schweigen von einem höchst perversen Vater... eh...? Da gings mal um ein Mädchen mit schwarzen langen Haaren...
    Hab das Buch nie zu Ende gelesen ^^'' Teil 2 war auch nur geringfügig besser...

    Naja, und die deutsche Übersetzung las sich natürlich auch lächerlich...

  20. #20
    Zitat Zitat von SephiMike Beitrag anzeigen
    Bei dem Thema fällt mir ein; ist es normal, dass Japaner immer versuchen, detaillierte Beschreibungen von solchen intimen Szenen in ihre Bücher zu bringen?

    Hab bisher nur wenige Bücher von japanischen Autoren gelesen, aber es war bisher immer der Fall, egal obs zur Story passte oder nicht...
    Lest ihr vielleicht zu viel Populärliteratur? Die ist nur im Falle von Perry Rhodan frei vom Horizontalpolka.

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