Des Wahnsinns verzerrter Mond ging auf, Punkt genau am 15. Tage des Affen im Jahr. Sie waren wieder in der Luft. Nachdem Horac Kamorac, führender Kopf aller Köpfe und meisterhafter Künstler in den Bereichen Allem und Mehr, 1995 eine Reise in den Vulkan von Spuckaus machte, kam er 5 Monate später, am 2. Tage des Affen 1996 wieder zurück in die indischen Hoheitsgewässer, dort wo sich die Harsh-Evil-Music-Community um die neubritisch-russische Gewaltcombo DaS LuftschiFF formatierte, wo es zu einem Jam zwischen Kamorac und Youth Teddy, damaliger Leiter des Projekts "Vor Äonen", welches er zusammen mit Artist Wärter Hans Sträubling bis zum heutigen Tage nicht zu Ende bringen konnte, kam und sich dald darauf die vom Krebs zerstörte Kehle eines Flew Gootz, welcher bis dato im österreichischem Exil "Flumpenstadt" zusammen mit seiner Lebensgefährtin Roswina Le Tustra ein Königreich aus Abfall und tiefbösen menschlichen Aufgusses errichtete, und die gewaltigen Zerrinstrumentalfähigkeiten des stark übergewichten Extremmusikers Mister Crown hinzugesellten. So kam es zu einem Album, niemand hatte die Welt davor gewarnt, doch von heute auf morgen sah sich die gesamte Menschheit wieder dem großen schwebenden Objekt des Unheils am Himmel ausgesetzt, vollkommen schutzlos wird auf jeden eingeprügelt, bis das Blut aus seiner Bauchplatte hinausschießt wie eben jener Vulkan. Ja, es war das Luftschiff hoch zu den Köpfen jener Ausgestoßenen und Ausgebeuteten, welche nichts hatten, was sich zu rennen für lohnen würde, versunken im Nichts, verloren im Tal der Täler, von Pknoot nach Satouz bis hin zu den schallenden Toren von Jochleff, über die ungeheuerlichen namenlosen Schluchten, welche sich so tief eröffnen, dass ein bei einem Fall kein Aufprall erfolgen kann.
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