Da muss ich dir allerdings widersprechen. Du sagst Psychiater helfen überhaupt nichts und der Betreffende soll weiterhin alleine mit seinen Problemen rumlaufen?Zitat
Es gibt überall Nieten, nicht nur bei Psychiatern (will ich ja gar nicht leugnen), aber gerade bei solchen Problemen, kann das schwere Folgen haben. So weit stimme ich zu.
ABER es ist auch klar, dass jeder anders mit seinen Problemen umgeht, manche reden offener über ihren Kummer, andere brauchen sehr lange um sich jemand zu öffnen. Da kann man nicht immer den Psychiater verantwortlich machen. Derjenige sollte jedoch im ersten Gespräch immer schauen ob er mit dem zukünftigen Patienten arbeiten kann, wenn er merkt das er es nicht kann (oder der Patient dies merkt), dann sollte er die Person weiter vermitteln, anstatt zu versuchen ihm zu helfen.