Naja, in dem Fall gings um einen, der aus 'nem geordneten Elternhaus kam, nie irgendwelche seelischen Qualen durchleiden musste etc. Daher versteh ich das nicht, er war erst 15, das Leben hatte für ihn noch soviel zu bieten. Es war nur Liebeskummer, das muss jeder mal durchmachen (bzw. fast jederZitat
).
Für echte Problemfälle [Vergewaltigungsopfer, psychische Grausamkeiten (wozu ich Mobbing und Liebeskummer nicht zähle) etc.] zeige ich eher Verständnis. Meiner Meinung nach ist das Leben aber zu kostbar und irgendwie auch ungerecht denen gegenüber, die täglich ums Überleben kämpfen, sich das Leben zu nehmen wenn man nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat. As already said: Selbstmord ist für mich keine Lösung und wenn es jemand in Erwägung sieht, dann als wirklich letzten Ausweg. Ich denke Psychologen gibt es ja genug, neue Möglichkeiten sein Leben in den Griff zu bekommen.![]()