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Legende
Na toll. Ihr habts wiedermal geschafft
!
Gerade gestern hatte ich glücklich bemerkt, dass ich mir in den letzten Monaten angenehm wenig Gedanken über den Tod gemacht habe.
Zuvor hatte ich nämlich des öfteren Nachts wach im Bett gelegen und über den Tod und was danach kommt nachgedacht. Das hat mir schon oft die eine oder andere Stunde Schlaf geraubt, obwohl ich mit gerade mal 18 Jahren wohl kaum bald eines natürliches Todes sterben könnte. Trotzdem hat mich dieses Thema (leider) sehr oft beschäftigt. Ich störe mich immer wieder daran, wenn ich bedenke, dass ich rein mathematisch gesehen schon ein Viertel meiner erwarteten Lebensdauer hinter mir habe
.
Meine Gedanken darüber, was nach dem Tod passiert, kann ich nicht wirklich in Worten ausdrücken. Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass ich als Person also quasi als denkendes Lebewesen nicht mehr existieren werde Dass ich nicht mehr wahrnehmen werde was auf der Welt passiert...
Deshalb ist meine Zielsetzung für mein Leben, mich in der Welt irgendwie zu verewigen, indem ich ein Buch schreibe, oder erwirke, dass eine Schule oder eine Straße nach mir benannt wird, sodass die Tatsache, dass ich auf dieser Welt gelebt habe, nicht vergessen wird.
Ich habe noch nie einen Todesfall in meinem näheren Bekanntenkreis erlebt, aber wahrscheinlich wir das bald eintreten. Ich glaube aber, dass ich das relativ ungerührt hinnehmen werde, da ich nciht sonderlich sentimental veranlagt bin.
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