Hm, von Windows aus mit dem Tool von http://goodbye-microsoft.com/?
Wobei, das zieht normalerweise ein CD-Image aus dem Netz. Keine Ahnung, ob man dafür auch schon ein vorgefertigtes mitbringen kann.
Ansonsten der Versuch, beim Booten andere Tasten zu verwenden. AMIBIOS verwendet z.B. F2. Ich hab grad in zwei Foren gelesen, dass du Esc + Power, dann F1 drücken müsstest. Google hilft, hoffentlich.
Wenn du danach immer nicht von CD booten kannst, hast du hoffentlich ein Diskettenlaufwerk dafür, dass du den Smart Boot Manager (dürfte auf Debian-CDs drauf sein) nutzen kannst, um von dem aus die CD zu booten.
Hier noch eine alte Anleitung, allerdings für Red Hat 6.1. Zumindest das APM- und Soud-Zeug sollte was taugen.
http://scriptkiller.de/toshiba_satellite_220CS.php
Auf keinen Fall. Ubuntu ist auf halbwegs aktuelle Systeme ausgerichtet, mit dem Laptop kann er es aber vergessen, GNOME oder KDE, vielleicht auch XFCE brauchbar laufen zu lassen. Da er darauf nicht zurückgreifen würde, müsste er auf Pakete des universe-Zweigs in Ubuntus verquerem Paket-Repo zurückgreifen. universe-Pakete werden in der Regel aus Debian übernommen, mitunter von dummen Ubuntu-Maintainern kaputt gemacht und gegen Ubuntu-Bibliotheken neukompiliert. Schlechte Idee.
Ich versteh sowieso nicht, warum Ubuntu so gehypet wird. Es hatte ewig lange eine genauso "komplizierte" Installation wie Debian Sarge, nur dass einem immer irgendwelche Pakete gefehlt hatten, die man nachinstallieren musste... Und die Installation wurde soweit ich es mitbekommen habe nur noch verschlechtert, etwas in die Richtung von Knoppix'.
Whatever, Ubuntu ist ungeeignet.