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Thema: Virtueller inter Desktop

  1. #21
    Zitat Zitat von Rpgman Beitrag anzeigen
    Linux und Mac sind beide Unix-Systeme.
    Wobei man hier noch anmerken sollte, dass OS X auf BSD basiert, waehrend Linux eine Eigenentwicklung ist. Und dass das Userland auf OS X teilweise sehr stark modifiziert ist. Die restlichen Unix-Klugscheissereien ueberlasse ich Jeez, der kann das besser als ich.
    Zitat Zitat
    Auch auf Mac kann man normalerweise nichts spielen, d.h. nicht ohne Programm.
    Kannst du unter Windows auch nicht, da Spiele auch Programme sind. Oh, und Windows ist auch ein Programm (OS X uebrigens auch, also hat man ein Programm. Kann ich damit jetzt Spiele spielen? :P).
    Im Ernst: OS X ist (nach Windows) die Gamer-Plattform Nummer 2 (was allerdings auch nicht so~ viel heissen muss). Fuer genauere Infos referenziere ich schon wieder Jeez. Wobei man dazu sagen muss, dass sich da im Moment noch was zu tun scheint, EA will z.B. in Zukunft auch Mac-Spiele anbieten.
    Zitat Zitat
    Außer den Standartstyle kenn ich, den kann man sich bei Linux auch machen, hatte mal ein Freund von mir.
    Zeig mir eine Emulation von Aqua, die auch nur annaehernd an das Original rankommt.

  2. #22
    Zitat Zitat von DragoAngel Beitrag anzeigen
    Wow wie cool *___*

    da sieht man mal wieder wie Arschig~schlecht Windows im gegensatz zu den anderen ist...
    Er hat es hat nur geschafft sich populärer zu machen ~.~
    Nun gut.. Mit Vista hat er es wiederum "fast" verkackt.

    Aber Apple is nun was anderes als Linux oder ist es irgendwie das selbe?? KA XD
    Er? Meinst du Gott? Den Papst? Torvalds? :P

  3. #23

    Mani Gast
    Zitat Zitat von mq Beitrag anzeigen
    Zeig mir eine Emulation von Aqua, die auch nur annaehernd an das Original rankommt.
    Hier?

    Ganz original hab ich Mac auch noch nicht gesehen, aber es gleicht fast an. Genau sowie beim Vista-Style.

  4. #24
    Zitat Zitat von Rpgman Beitrag anzeigen
    Hier?

    Ganz original hab ich Mac auch noch nicht gesehen, aber es gleicht fast an. Genau sowie beim Vista-Style.
    Ganz original Mac. Ich hab sogar das Standard-Wallpaper wieder eingestellt. ^^

  5. #25
    Zitat Zitat von Rpgman Beitrag anzeigen
    Ich glaube, ich sagte etwas von wegen "an das Original rankommen" (und sowas wirst du nicht finden).

  6. #26

    Mani Gast
    Ich finde, es ähnelt sich schon stark. Genau so viel wie sich der Vistastyle mit Vista ähnelt.

  7. #27
    es geht ja auch nicht nur darum, das die schließen und maximieren symbole links statt rechts und farbige kreise sind, oder das man ne leiste oben und eine für programmstarter unten hat. da gehört noch mehr zu.
    und da kommen die meisten tatsächlich nicht ran.

  8. #28
    Zitat Zitat von Rpgman Beitrag anzeigen
    Ich finde, es ähnelt sich schon stark. Genau so viel wie sich der Vistastyle mit Vista ähnelt.
    Oh, warte mal. Mein Finger sieht aus wie der von $randomMensch (So. Weniger verwirrt, mq? :P). Wir haben sicher die gleichen Fingerabdrücke.

    Nein, ernsthaft. Du kannst nicht sagen, dass eine Oberfläche die gleiche (selbst fast wäre falsch) ist, nur weil sie "dem Original" ähnlich sieht. Jeglicher WindowManager mit Aqua-Theme wird nicht an das Look&Feel von Aqua auf OS X rankommen. Allein durch das fehlen von Exposé. Klar, das lässt sich durch Beryl/Compiz wieder ansatzweise nachrüsten, aber du hast auch nicht den gleichen Look in allen Applikationen (GTK vs. GTK2 vs. Qt vs. Tk vs. $randomGUIToolkit) wie auf dem Mac. Auch mit StyleXP und Konsorten klappt das nicht, da unter Windows jeder gerne sein eigenes Süppchen kocht (so z.B. Microsoft selbst).

    Geändert von codec (03.07.2007 um 21:39 Uhr)

  9. #29
    Zitat Zitat von Rpgman Beitrag anzeigen
    Ich finde, es ähnelt sich schon stark. Genau so viel wie sich der Vistastyle mit Vista ähnelt.
    Nein, eigentlich nicht. Spaetestens, wenn du einmal an einem Mac gesessen hast, siehst du da den Unterschied, schon vom reinen Aussehen her (worauf ich mich eigentlich bezogen hatte). Dazu kommt natuerlich, was codec gesagt hat.

    Zitat Zitat von Codec Beitrag anzeigen
    Oh, warte mal. Mein Finger sieht aus wie der von mq. Wir haben sicher die gleichen Fingerabdrücke.
    O_O

  10. #30
    Ugh. Der GNOME-Stil da ist ja mal häßlich. Was ist das, der Stil von 10.2? MacOS sieht mittlerweile doch schon etwas anders aus; die Stipples sind viel dezenter und werden nicht mehr überall eingesetzt. Außerdem fehlen die Schatten unter den Fenstern - und die sind nicht nur hübsch anzusehen sondern machen das Interface ergonomischer, weil man schneller erkennt, welche Fenster vor welchen sind und welches gerade den Fokus hat. Auf das Fehlen von Einschüben etc. gehe ich gar nicht erst näher ein.

    An einem User Interface ist mehr dran als nur Fensterdekorationen... und die überraschendsten Teile sind wichtig.

  11. #31
    Zitat Zitat von Mog v2.00b Beitrag anzeigen
    Er? Meinst du Gott? Den Papst? Torvalds? :P
    jap.. Alle die du aufgezählt hast! und diesen Bill Gates.. wääh*

    Zitat Zitat
    Ugh. Der GNOME-Stil da ist ja mal häßlich. Was ist das, der Stil von 10.2? MacOS sieht mittlerweile doch schon etwas anders aus; die Stipples sind viel dezenter und werden nicht mehr überall eingesetzt. Außerdem fehlen die Schatten unter den Fenstern - und die sind nicht nur hübsch anzusehen sondern machen das Interface ergonomischer, weil man schneller erkennt, welche Fenster vor welchen sind und welches gerade den Fokus hat. Auf das Fehlen von Einschüben etc. gehe ich gar nicht erst näher ein.

    An einem User Interface ist mehr dran als nur Fensterdekorationen... und die überraschendsten Teile sind wichtig.
    O_O Du hast ja soo recht!

    Geändert von DragoAngel (04.07.2007 um 11:52 Uhr)

  12. #32
    Zitat Zitat von DragoAngel Beitrag anzeigen
    jap.. Alle die du aufgezählt hast! und diesen Bill Gates.. wääh*
    Der ist eigentlich praktisch gesehen nur noch Besitzer: Und das schon seit einer ganzen Weile.

  13. #33
    dann halt steve ballmer.

  14. #34
    Eigentlich wäre doch eher Jim Allchin verantwortlich - und der hat an sich einiges gerissen. Vista ist zwar immer noch ein merkwürdiges Ding, aber dafür, daß der User gar nicht zur Zielgruppe gehört, wird er immer noch recht gut bedient...

  15. #35
    Zitat Zitat
    Vista ist zwar immer noch ein merkwürdiges Ding, aber dafür, daß der User gar nicht zur Zielgruppe gehört, wird er immer noch recht gut bedient...
    Das das sarkastisch o.ä. sein soll, ist mir klar, aber wenn wir das mal weiterspinnen: wer dann?
    Firmenkunden? Die Werden durch vista höchstens schlechter bedient, da es da idR eher auf leistung ankommt, als auf klickbunti aero.

  16. #36
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Firmenkunden? Die Werden durch vista höchstens schlechter bedient, da es da idR eher auf leistung ankommt, als auf klickbunti aero.
    Zu der Oberfläche sag ich mal nichts. Man kann es ja auf Klassisch umschalten.
    Was aber bei Vista enorm stört, ist dass man erstmal tausende von Buttons klicken muss, um z.B. die IP eingeben zu können.
    Dann dieses ewige fragen, ob man das Programm wirklich starten will, weil es nicht von MS Zertifiziert wurde ...
    Und warum zum Geier laufen in der Standardinstallation über 60 Prozesse im Hintergrund? O_o
    Das Booten von Vista dauert fast doppelt so lang, wie Win XP.

    Auf meinem Notebook, was ich mir neulich gekauft habe, lief Vista drauf.
    Da steckt ein Core2Duo mit Centrino Technologie (2x 2,0 Ghz) und 2 GB RAM drinnen und die CPU Auslastung schwankte im Idle Betrieb zwischen, 1% und 3%, was schon enorm ist.

  17. #37
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Das das sarkastisch o.ä. sein soll, ist mir klar, aber wenn wir das mal weiterspinnen: wer dann?
    Firmenkunden? Die Werden durch vista höchstens schlechter bedient, da es da idR eher auf leistung ankommt, als auf klickbunti aero.
    Die Medienindustrie. Microsoft will so sehr der Mittelpunkt der nächsten Generation der Medienwelt sein, daß sie ein gesamtes Betriebssystem um DRM herumgebaut haben - siehe TCPA/NGSCB, sichere Codepfade, tilt bits etc. Wenn jeder zuhause einen Windows-basierten HTPC rumstehen hat und die Medien mit einem DRM laufen, für das andere OS-Hersteller nur schwer Lizenzen kriegen (beispielsweise, weil sie nicht an die Dokumentation für die tile bits rankommen, ohne deren Implementation das OS nicht als "sicher" gilt), dann macht Microsoft einen Haufen Kohle, auch wenn alle Welt zum Arbeiten auf Linux umsteigt. Apple kommt vielleicht an die relevanten Specs ran, aber Microsoft hat den Kram immer noch zuerst und kann sich damit als Standard etablieren - falls das Konzept "jeder hat einen HTPC" überhaupt hinhaut.
    Vista ist weniger ein Fortschritt als Betriebssystem als eine Optimierung von Windows als Medienplattform. (Andererseits muß ich zugeben, daß der Vista-Code deutlich sauberer als der der meisten Vorgängerversionen ist und Microsoft generell angefangen hat, saubere Entwicklungsstandards zu übernehmen.)

    Daß die Musikindustrie mittlerweile anfängt, sich wieder von DRM zu distanzieren finde ich in diesem Zusammenhang überaus amüsant.

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