Performanceverlust wodurch? C++ wird zu Maschionencode kompiliert und hat eine vergleichsweise winzige Runtime. Was genau macht C++ langsamer?
Gilt auch für C++ und Java. Und D.Zitat
Gilt auch für Java und D, wobei bei Java-artigen Sprachen (wozu auch alle Dotnet-Sprachen gehören) oft angemerkt wird, daß sie teilweise schwer verständlich sind, weil der Quelltext einfach zu wortreich wird.Zitat
Gilt auch für Java. Schon mal was von Servlets gehört?Zitat
Also auf Windows 200, Windows XP, Windows 2003 Server und Windows Vista. Damit ist C♯ genauso portabel wie C++, welches für win32 gebaut ist; man spart sich lediglich die Neukompilierung.Zitat
Wenn man allerdings portable Bibliotheken wie wxWidgets verwendet kann man auch aufwendige C++-Anwendungen für haufenweise Plattformen schreiben. Und im Gegensatz zu Dotnet bietet wxW selbst Support für diese Plattformen und erwartet nicht, daß irgendwer die Runtime und die Klassenbibliothek reverse engineert, um überhaupt nennenswerte Portabilität zu bieten.
Was wiederum bedeutet, daß C♯ Performanceverlust bedeutet. Glaub' mir, junge, OOP ist teuer. Vollständig auf OOP ausgelegte Programmiersprachen sind cool, aber sie sind auch langsam.Zitat
Zu dumm, daß komponentenorientierte Programmierung einfach nur eine andere Art ist, OOP anzuwenden. Mit C++ kann man komponentenorientiert arbeiten (siehe Bonobo) und Java tut es auch (Enterprise Java Beans).Zitat
Bis auf die Leute, die Wert auf Performance legen oder sich die Option der späteren Portabilität offen halten wollen. Oder die, die einfach Java verwenden und somit Portabilität gratis kriegen.Zitat