Hab leider noch nicht wirklich Zeit gehabt, in eins von beiden richtig reinzulesen, weil ich immer noch mit meiner Thesis beschäftigt bin. Von Saka no Ue no Kumo hab ich immerhin schon die ersten fünf Seiten gelesen, oder so … und verdammt, ist das schwer. Ist nicht mein erstes japanisches Buch, aber definitiv das, wo ich am meisten nachschlagen muß. Und das liegt nicht mal an der Grammatik.
Und den neuen Barry Eisler führe ich mir zu Gemüte, wenn ich richtig Zeit habe. Wenn er so gut ist, wie die letzten, dann lese ich den eh wieder an einem Stück durch. Lustigerweise ist Eisler irgendwie der einzige, den ich konsequent in deutscher Übersetzung lese statt im englischen Original. Gewohnheit.