Hallo ihr beiden!
Danke fürs Lesen und eurem Kommentar. Find ich mal nett, dass der Text gut ankommt. Natürlich beruht der Text auf Verlust, Vergessen und Hoffnung. Nur kommt auch noch etwas vor, beziehungsweise handelt der Text auch auf einer anderen Ebene, die mit Sicherheit nicht so deutlich herauskommt. Obwohl da ein EIngeständnis eines Fehlers ist, ist es leider nicht möglich diesen Text wirklich umzuändern, ohne ihn zu zerstören. Das ist meine Sicht der Dinge. Es geht hier um etwas, dass es noch nicht gibt und besonders am Anfang fehlen die Hinweise, dass man darauf kommen könnte.
Die Frage wird in den Raum gestellt ... das Wandern auf dem Sternengürtel des Orions ist nicht einmal direkt metaphorisch gemeint (funktionierend in beide Richtungen, versteht sich).
Was könnte noch der Verlust der Sonne sein, wenn sie denn tatsächlich nicht mehr existiert? Taube und Blinde, die nicht auf Ethik und Moral hören und nicht sehen, dass sie Dinge tun, die allem zuwiderhandeln, das bisher gegolten hat. Sie haben den Frieden gefunden? Aber die ewige Verdammnis für den Prot? Die Ruinen, der Staub. Steine. Staub und Finsternis. Und vages Licht. Die Sonne ... erlischt?
Jemand eine Idee?
Gruß,
Scare