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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    kenne ich nur zugut,als ich meinen abschluss dieses jahr machte,hatte ich genauso viel angst,einige von meinen mitschülern nie wieder zusehen,bis ich gemerkt habe,dass es an mir liegt,ob ich sie jemals wiedersehe.
    ich mein,wenn man jmd wirklich wiedersehen will,dann muss man sich eben auch ein bisschen anstrengen,dass der kontakt bleibt,ansonsten darf man sich nicht wundern. :/

  2. #2

    Darek Gast
    Ich kenns zwar nicht wirklich von meinen Mitschülern, aber bei mir sind in den letzten zwei Jahren über 10 Verwandte gestorben. :/ (ich kannte davon zwar nur drei, aber selbst das war schlimm genug)

    Von Freunden kenne ich das eigentlich nicht, da ich die Leute meiner alten Schule nicht grade mochte bzw. die mit denen ich halbwegs befreundet war alle in meinem Dorf wohnen.
    Auch schlimm ist es von Tieren Abschied zu nehmen, beispielsweise von dem kleinen Vogel da. Oder meinem Hasen. Oder Chiara. Oder meiner Katze. ._.

    Aber Kopf hoch Byder, das Leben geht weiter, sich jetzt an ihr festzuklammern hätte auch keinen Sinn. Einfach weiterleben und versuchen mit dem zufrieden zu sein, was man noch hat, denn man weiß ja nie wie lange man es noch hat.

  3. #3
    kurz und knapp cu und auf ein baldiges wiederschreiben ^^
    Egal, wie oft du vom weg abkommst, geh weiter und nimm einen anderen.

  4. #4
    @ Gjaron: Nein, die sterben nicht. Aber ziehen meist um, sehr weit um und der Kontakt geht flöten. Wenns mit leuten währe,die man halt nur ziemlich symphatisch finden, ists nicht so schlimm.Aber wenn ich diese person gut kenne und ungefähr weiß, wie die tickt und sie weiß, wie ich ticke und man plötzlich mit einem mal kein kontakt mehr hat, ists schon doof. : /

  5. #5
    Zitat Zitat von Digi Tai Beitrag anzeigen
    kurz und knapp cu und auf ein baldiges wiederschreiben ^^
    Ach, hast du vor uns zu verlassen?
    Wie schön, dass manche die Beiträge hier so genau lesen.

    @Topic: Ich bin jemand, dem es immer besonders schwer fällt, sich von Menschen (und sogar Dingen <__<) zu trennen. Nichts desto trotz gehe ich Bindungen sehr schnell ein (in dem Sinne, dass ich schnell zu jemandem eine Verbindung aufbaue). Zum Beispiel habe ich vor ungefähr drei Jahren jemanden kennen gelernt, ihn insgesamt vielleicht 3 Wochen gesehen, und nun hänge dem da manchmal immer noch ziemlich hinterher. Eigentlich kannte ich den ja nicht mal richtig, und es geht hier auch nur um platonische Gefühle, und trotzdem geht mir dieser Mensch immer noch ab.^^"
    Sowas gehört leider zum Leben dazu und kommt immer wieder vor, aber es ist wichtig, sich über die Zeit zu freuen, die man hatte. Manchmal ist es besser, jemanden für kurze Zeit kennen gelernt haben zu dürfen, als überhaupt nicht. Manche Menschen sind es einfach wert, den Schmerz des Abschieds in Kauf zu nehmen. Gott, ich merke schon wie ich durch dieses ganze Geschnulze schon melancholisch werde

    Irgendjemand hat hier geschrieben, dass man es selbst in der Hand hat, ob man jemanden wieder sieht. Stimmt teilweise, aber manchmal ist es einfach nicht möglich. In dem Fall darf man natürlich traurig sein, aber irgendwann sollte man sich zwingen, sich damit abzufinden. Man muss aufpassen, dass so etwas sein Leben nicht bestimmt.

  6. #6
    Zitat Zitat von daenerys Beitrag anzeigen
    Es ist besser, immer wieder zu lieben (und damit auch Menschen gerne zu haben) und zu leiden als nie geliebt zu haben.

    Ich merke immer wieder, dass es echt stimmt. Kopf hoch.
    Dem schließe ich mich gänzlich an.
    Denn ich habe häufig Abschied von vertrauten Menschen,Freunden aus der Kindheit und Verwandten nehmen müssen,aber ich habe nicht die Zukunft ohne sie bedauert, sondern war dankbar dafür, welche tollen Dinge ich in der Vergangenheit mit ihnen erleben durfte.
    Und gestern hatten wir die Abiverleihung, bei der ich mich von so vielen guten Schulfreunden verabschieden musste, aber ich habe das immer mit einer optimistischen Einstellung getan und freue mich sie irgendwann im Leben irgendwo wiederzusehen.

  7. #7
    Vorgestern ist mein Kater (grad mal älter als ein Jahr) ganz schwach nach hause gekommen, er war auch schon zwei Tage nicht mehr da, und hat die Nacht nicht überlebt... Das hat mich wirklich traurig gemacht.
    Lebewohl zu sagen ist immer schwer und erst recht schmerzhaft, wenn es einem gesagt wird,
    Zitat Zitat von Aldinsys II. Beitrag anzeigen
    aber ich habe nicht die Zukunft ohne sie bedauert, sondern war dankbar dafür, welche tollen Dinge ich in der Vergangenheit mit ihnen erleben durfte.
    und an diese Vergangenheit erinnert man sich doch gerne, oder?

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