Vorwort:
Huhu^^
2. Beitrag^^
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Ich muss einige Screens weglassen, da hier ja eine Bilderbegrenzung oder so ist ^^
Wer den Standart RTP Stil des RPG Maker XPs nicht mag, kann es sich sparen diese Spielepräsentation zu lesen.
Desweiteren kann World of Maisteff auch nicht mit guter Technik (wie eigenes KS usw.) beeindrucken, die technischen Features die dennoch vorhanden sind, sind unten unter "Features" zu finden.
Story:
Lange Zeit bevor die Menschen Maisteff betreten, und die Götter Maisteff verlassen haben, gab es eine Macht, die alles im Gleichgewicht hielt:
Die Macht der Torogonatadoa.
Jeder der Götter schenkte dieser Macht ein bisschen seiner eigenen Güte, nur Viccossan, der Gott der Schmerzen und des Todes, schenkte seine Kraft etwas anderem:
Den Schatten der Tadoa
Lange Zeit verging, und die Götter versteckten die Macht der Torogonatadoa so gut, dass selbst sie sie nie wieder finden würden.
Alles was sie als Hinweis hinterließen, waren 4 Steine.
Jeder stand für ein Element.
Jeder war wertvoll.
Und jeder war wo anders versteckt.
Auch Viccossan erstellte so einen Stein und versteckte ihn, doch er sagte jedem der ihm und seiner Religion folgte wo dieser Stein war, und er schuf einen riesigen Berg, den er Viccossan nannte.
"Diesen Berg sollt ihr anbeten. Diesen Berg sollt ihr hüten. Diesen Berg sollt ihr vor Eindringlingen schützen. Denn dieser Berg, ist das Symbol der Dunkelheit, und soll jedem der nicht an ihn glaubt, dass Verhängnis bringen!"
Und so geschah es, die Viccossanner behüteten den Berg und niemand kam an ihn ran.
Doch einer unter ihnen begnügte sich nicht mit dem wenig der Macht dieses Steines der in diesem Berg weilte. Es war Victo Whitewater.
Ein Vampir der sich schon immer von Menschen fernhielt.
Denn er war ein Vespryt und Vespryten brauchen kein Blut.
Er erklamm den Viccossan und erzählte jedem Posten, er sei auf einer Mission.
Als er dann vor dem Stein stand, und ihn aus seinem Saarg befreite, kam eine Macht über ihn. Er fühlte sich stärker denn je, doch er war dieser Macht nicht gewachsen und verfiel ihr.
Sein Gesicht wurde verbrannt und er zog sich eine Maske auf, eine Maske mit einem Riss in der Mitte, die auf der einen Seite Schwarz, auf der anderen Weiß war.
Und so vergaßen die Viccossanner über die Jahre ihre Aufgabe, den Viccossan zu beschützen und folgten Victo auf Kreuzzügen durch ganz Maisteff.
Jahrelange Qualen kamen über Maisteff.
Hungernot, Pest, Sklaven, alles kam durch Victo.
Eine Legende erzählt davon, dass der der die Macht der Steins der Tadoa, und damit auch die Macht der Schatten, bricht, für ewig unter ihnen leiden wird.
Niemand traute sich wegen dieser Legende, Victo zu töten.
Niemand ausser Brutus Grangor.
Dieser Krieger des Nordens, genauer gesagt aus Grendig, einem Gerichtsstaat in Markanien, traute sich, sich Victo, der nun den Nachnamen Blackwater trug, zu stellen.
Er schaffte es tatsächlich mit seiner berüchtigten Gerichtsaxt von Grendig Victos Schädel zu spalten.
Doch die Legende erfüllte sich und Brutus wurde zu einem willenlosen Sklaven der Finsternis.
Gesammt Maisteff drohte nun vernichtet zu werden.
Brutus stand gerade am Steinkreis von Denklavi, und wollte diesen Legendären Ursprung alles Lebens zerstören, als ein Lichblitz in den Stein des Lebens traf.
Dieser Lichblitz nahm Gestalt an, und ein weißer Krieger erschien.
"Wer bist du?", fragte Brutus ihn.
"Schweigt, elende Missgeburt der Finsternis!", antwortete der weiße Krieger. Seine Stimme klang zugleich gütig und streng.
Butus holte zum Schlag aus, doch der weiße Krieger wehrte den Schlag mühelos mit einem Dolch, der nicht größer war als ein Küchenmesser, ab und Brutus schaute ihn nur verblüfft an. Er hat mit dieser Axt schonmal einen Berg durchtrennt...
"Injante es mal, in mal é Orakel san Torogonatadoa!", sagte der weiße Krieger.
Das heißt soviel wie: Ich werde euch verbannen von dieser Welt, denn ich bin das Orakel von Torogonatadoa.
Und so kam es.
Erneut kam ein Lichblitz, jedoch diesmal auf Brutus Grangor.
Brutus wurde in eine Art Lichtgefängnis gesperrt.
Dieser Lichtblitz traf jedoch auch noch einen Jungen der das ganze aus sicherer Entfernung zugesehen hat.
Sein Name war Seles.
Seles bedeutet soviel wie "Der, mit der großen Seele".
Seles wurde durch diesen Lichtblitz durch Raum und Zeit geschleudert und landete im Jahr "204 NG*".
Er war so wütend auf das Orakel von Torogonatadoa. Weil dieser Lichtblitz sogar seinen Körper verbrannt hat, legte er sich über seine dunklen Überreste einen Lila Mantel.
Nun nannte er sich "Seleron".
Seleron heißt soviel wie "Der, ohne Seele".
Er war wild entschlossen sich zu rächen und er hatte auch schon einen Plan:
Brutus Grangor zurückholen.
Denn nur er kann das Orakel von Torogonatadoa vielleicht vernichten.
Doch dazu braucht er die Steine der Götter, denn das Orakel von Torogonatadoa hat das Grab in dem Brutus Grangor lebte, mit einem Siegel verschlossen, was sich nur durch diese Steine brechen lässt.
Seleron hatte einen Plan um an den Stein der Erde zu kommen:
Er wollte die Kontrolle über Kyria übernehmen, denn in diesem, Königreich lag der Stein der Erde.
Er hatte sich eineneinfachen Soldat der Königlichen Armee ausgesucht, Basil.
Basil Seleron übernahm die Kontrolle über Basil, noch bevor dieser seinen eigendlichen Wunsch gegenüber dem König aüßern konnte.
Und dann tötete er den König, in dem er ihm einfach Blut absaugte, denn Basil war ein halb-Vespryt, das perfekte Werkzeug für Seleron.
Basil wurde anschließend von zwei Wachen die das ganze sahen festgenommen.
Fahradriam, der Letzte Elite-Krieger Icewinds, machte sich aus dem Westen auf eine lange Reise, die Monate dauerte, denn er sah in einer seiner Visionen das Basil gefangen genommen wurde, und der König durch Basil alias Seleron getötet wurde.
Als Fahradriam Basil befreit hat, bemerkte Seleron das und suchte nach ihm, denn Basil und Fahradriam wussten zu viel.
Was Seleron allerdings nicht bedacht hatte als er an der Nebelküste Basils Familie umbrachte, war das er keine Chance gegen Fahradriam hat.
Und es kam wie es kommen musste, Fahradriam schlug Seleron bewusstlos, und er wurde nach Icewind, in das Königsgefängnis gebracht.
Eines Nachts, Monate später, träumt ein Waisenkind namens Slaiver, von einem seltsamen Geschöpf (Seleron wie sich herausstellt) und einem Auftragsmöder namens Wayreth.
Er hört ein gespräch zwischen den beiden und bekommt mit, dass sie sich auf den Weg machen wollen "Steine" zu finden.
Slaiver wird schnell klar, dass es sich um keine gewöhnlichen Steine handeln kann.
Und als er dann auch noch jede andere Nacht Hilferufe wie "Slaiver! Suche das Gleichgewicht!" oder "Finde das Licht, bevor die gesammte Welt nur noch dunkelheit finden wird!" hört, macht er sich tatsächlich auf den Weg nach Xentrahya wo der erste dieser Steine sein soll.
Charaktere:
Slaiver:
Alter: 16
Lieblingswaffe: Breitschwert
Beschreibung: Slaiver ist sehr verschlossen
gegenüber seinen Freunden, und noch
verschlossener gegenüber seinen Feinden.
Lifeán:
Alter: 15
Lieblingswaffe: Armbrust
Beschreibung: Lifeán kann nicht lügen,
dass ist allen bekannt, deshalb sagt er
jedoch meistens überhaupt nichts.
Nur gegenüber Slaiver sagt er alles
Aliara:
Alter: 16
Lieblingswaffe: Langbogen
Beschreibung: Aliara ist sehr schüchtern,
dennoch weis so in etwa halb Kyria das sie
total in Slaiver verliebt ist.
Seleron:
Alter: Unbekannt, ist durch die Zeit gereist.
Lieblingwaffe: Dolche
Beschreibung: Seleron hat einen Hass gegenüber
allen Menschen, weil das Orakel von Toroganatadoa
(der Gott der Menschen) ihn einst durch einen Licht-
blitz fast umgebracht hat.
Wayreth:
Alter: so in etwa 40000 Jahre.
Lieblingswaffe: Wrytra
Beschreibung: Seleron ist ein gut ausgebildeter
Auftrags, sowie Meuchelmörder.
Wayreth glaubt an nicht und niemanden und hat
auch mit nichts und niemandem Gnade.
Screens:
So, für die Lesefaulen noch ein "paar" Screens:
Ein Ausschnitt aus dem Intro.
Ein weiterer Ausschitt aus dem Intro.
Fahradriam an der Zasalamel Schlucht.
Fahradriam befreit Basil.
Seleron hat Basils Familie getötet.
Seleron wird abgeführt.
Slaiver und Lifeán am großen Baum der Torogonatadoa.
Slaiver auf der Kamakai Ebene
Erwischt in der Aswe Festung!
Innen in der Aswe Festung.
Slaiver unterwegs im Aswe Lager.
Slaiver in einem der Zelte.
Die Südwälder.
Slaiver unterhält sich mit Ciel über das Phantom was angeblich in den Südwäldern hausen soll.
Slaiver bei Farmer Sell, der ihm erklärt das die Straße nach Kerio verschüttet ist.
Slaiver am verschütteten Pass.
Slaiver in Kamakai, bei nem jammerndem Opa.
Slaiver im Gasthof "Am Eingang".
Slaiver vor den Toran Kamakais.
Slaiver in seinem geliebtem Hematdorf.
Alia gibt ein Flötenkonzert.
Ein Screen aus dem Dorf.
Slaiver zu Pferd (danke an Taleph)
MINISPIEL: Flussrennen.
Slaiver am Harna Turm.
Features:
-KS Animationen ala VD 1
-Briefkasten System (Briefe können gelesen werden und geben manchmal wichtige Informationen, man kann aber auch erwischt werden^^)
-Tag/Nacht System
-Questlog
-Viele Minispiele
-Riesige Spielwelt
-Sehr frei gestaltbarer Spielverlauf.
Nachwort:
Ich hoffe euch gefällt mein Spiel und ich wünsche mir viele Kommentare^^
mfg Orakel 737