Häh? O.o''
Schon wieder eine Geschichte, die ich nicht kapiere.
Ist der Kerl nun der Tod, der seine Aufgabe vergessen hat? Nenn ihn Hein, das macht das klarer, Heiner hab ich in dem Zusammenhang noch nie gehört. ôO
Aber wieso haben ihn die Menschen drei Tage gesucht? ?_?
Ich kapiers nicht.

Also lieber der stilistische Teil.
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Sonst war er umgeben von Leuten. Leuten, die sonst ihre Hoffnung aufgegeben hatten,
Lies mal laut über deine Texte, sowas wie dieses doppelte sonst fällt dann eigentlich auf.
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„Kämpfen ja…“ Ihr Husten unterbrach ihre Worte. „Aber… was dann? Ich kann sie… nicht ernähren, dass… macht sie alleine. Und… wenn meine Tochter… mich leiden sieht… dann stirbt auch ein Teil von ihr… genau wie wenn ich…. Wirklich sterbe.
Prinzipiell klappt die Sache mit den drei Punkten, aber du solltest sie nicht so periodisch setzen, kommt mehr wie ein Roboter als wie eine kranke Frau rüber. Einfach selbst mal den Text sprechen, dann merkst du schon, wann du stocken würdest.
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Das Mädchen wusste nichts zu sagen, verwirrt blickte es zu der Frau.
„Ich kenne… dich. Nicht wahr?“
Er nickte nur kurz. „Ja.“
„Dann… lass mich frei. Bitte.“
Mach hier bitte klarer, wer was zu wem sagt. Vor allem in einer interpetierbaren Geschichte sollte der Leser nicht überlegen müssen, an wen die Worte gerichtet sind. (Es sei denn natürlich, es ist ein Stilmittel, scheint es aber hier nicht zu sein.)

Im Großen und Ganzen muss ich aber sagen, es gefällt mir. Sind noch sprachliche Schnitzer drin, würds auf jeden Fall überarbeiten.
Und erklär mir die drei Tage. Oo