D’Alessandro fühlte sich ob der spitzfindigen Bemerkung Xolótls nicht sonderlich beleidigt. Er war es immer gewohnt, durch seinen Redestil als seltsam oder gar lächerlich betrachtet zu werden, doch das störte ihn nie. In seinen Adern floss das Blut eines verkannten Poeten – nur leider wurde er in der falschen Zeitepoche geboren, um wirklich Anerkennung finden zu können. Außerdem wusste er, dass er etwas Besseres war, als all die anderen Menschen - ein Freigeist; jemand den Goethe in seiner Jugendzeit als Vorbild betrachtet hätte … doch vielleicht …. vielleicht bildete er sich einfach nur ein kleinwenig zu viel auf sich ein.

Nachdem das Geschöpf verschwunden war, nahm der Adelige einen letzten, langen Zug von seiner Zigarette und trat diese daraufhin auf der Wiese aus. Mit betrübtem Blick und langsamen Schrittes folgte er anschließend den vier anderen Skeletten zu den Zwillingsbergen - unwissend, was sie wohl erwarten würde.