Hängt imo hauptsächlich vom Genre ab, ein Thriller-RPG ohne besondere Sidequests ist beim ersten Spielen möglicherweise super, aber mehrmals spielen das wohl nur die wenigsten, da einen (besonders als Autor) nichts mehr überraschen kann.

Anders sieht es aber z.B. bei Minispielen, Jump'n runs oder so aus, die kann man immer wieder schnell zocken. Da ist es dann auch egal, ob man sie als Autor schon tausendmal gesehen hat, da das für den Spielspaß in diesen Spielen nebensächlich ist.

Ich glaube auch nicht, dass es viele gibt, die nur für sich Makern, man inspiriert sich doch meistens an den Vorgaben der Communitys. Dennoch haben die meisten ein paar konkrete, eigene Vorstellungen, von denen sie sich nicht so leicht abbringen lassen, Kritik hin oder her.