Ich makere eigentlich für mich und für andere und spiele meine eigenen Spiele selten. Denn wenn ich schon jedes einzelne Ereignis vom Spiel kenne, wird es langweilig, außer es ist ein Jump 'n' Run.
Ich makere eigentlich für mich und für andere und spiele meine eigenen Spiele selten. Denn wenn ich schon jedes einzelne Ereignis vom Spiel kenne, wird es langweilig, außer es ist ein Jump 'n' Run.
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Hello from the otter side
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Keiner makert für sich... Wer für sich makert der soll sich hier bitte melden, da hier jeder noob oder mod nach den grundlagen makert die heutzutage standart sind. Dazu zählen Menüs die sich am besten 30 mal erweitern lassen und überall leisten und latten, 150 Stunden spielspaß + aufskillen, 1000 Maps und jede Karte hat ne LM... Wenn ich was für mich makert besteht das aus simpler rtp grafik oder m&b chip sets und mit sinnlosen dialogenmaker ich für mich bereitet es mir spaß, maker ich für andere oder die community macht es mir nicht mehr so viel spaß da ich so viel beachten muss und danach von kritik überschüttetet werde
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Ich spiele meine spiele auch nur wenn ich sie teste, da ich z.b ein intro evl. 80 mal gesehen habe und dann wenn ich entlich fertig bin mit freudestrahlenden augen nochmal anzugucken und begeistert weiter spiele...jeder der hier sagt er makere für sich allein der lügt...
@real Troll
Ein Spiel von mir zu spielen, ohne dass es ums Testen geht, das wäre ja fast so etwas wie ein Selbstgespräch. Es kann sein, dass ich nach Jahren vielleicht mal ein Spiel von mir wieder anschaue, um zu sehen wie ich die Geschichte und das Gameplay damals umgesetzt habe, aber solange ich mich noch gut an die Handlung erinnern kann, ist die Motiviation nichts besonders groß das Spiel zu spielen.
Ich denke, das Problem beim ganzen Thema ist, dass sich die Leute einfach nur komisch ausdrücken. "Ich mache das Spiel in erster Linie für mich" heißt letztendlich "Ich mache das Spiel so wie ich es will". Falls ich jemanden unrecht tue, soll er laut schreien. Wenn jemand ernsthaft nur für sich makern will, dann würde er schon wenn er das Spiel vorstellt sich selber hintergehen. Jeder, der sein Spiel vorstellt, möchte, dass es gut ankommt. Nur will nicht jeder den Preis der Individualität dafür bezahlen und daher kommt der Ausspruch mit dem für sich makern.
Hm, aber was ist wenn man ach so tolle Snes-Spiele gesehen hat und sich von Kindesbeinen an gewünscht hat Spiele zu machen, die genauso und am besten auch noch besser sind als die ollne Kamellen?
Ich makere weil ich mir damit endlich diesen Kindheitswunsch erfüllen kann und außerdem noch die Spiele machen kann, die ich auch wirklich spielen will ... Denn mir fehlt es an Spielen die mir gefallen ...![]()
also wenn ich ein spiel, entwickle, dann will ich es auch testen, ob es auch bugfrei ist. Daher muss ich es spielen. Aber zum spaß spiele ich sie nicht.
Ich kenne auch keinen grund dafür. Ich meine wenn man das spiel getestet hat und die bugs entfernt hat, es veröffntlicht hat, warum man es spielen sollte? Mann kennt doch die story, den lösungsweg und den ganzen anderen mist...von da aus...
Gruß
Deali
Naja,vielleicht solltest du hinzufügen, dass du vor allem für dich makerst.
Aber dass du alleine für dich makerst glaube ich auch nicht und wenn das war wäre fände ich das egoistisch.
Denn irgendwie lebt die Gemeinschaft davon, dass ihre Werke untereinander Beachtung und Resonanz finden. Sonst würden wir heute noch alle solche Spiele auf dem Niveau vom Beispielgame von Don erschaffen und es gäbe keinen Fortschritt.
Ich persönlich spiele gerne meine eigenen (Tech-)Demos von damals, weil sie sowas wie ein Meilenstein meiner damaligen Fähigkeiten sind. Da kann ich schon absehen,welche Fehler ich damals gemacht habe und welche Aspekte mir vielleicht sogar gut gelungen waren , sodass ich sie in spätere Projekte einbauen kann. Spaß machen sie mir immer noch,weil man da doch so einiges vergisst und sich selbst neu überrascht.
"Unterwegs in Düsterburg" habe ich exakt einmal von vorne bis hinten durchgespielt, ein paar Monate, nachdem die Vollversion raus war. Ich hatte jede Menge Spaß und habe mir danach vorgenommen, ein paar Jahre ins Land gehen zu lassen, bevor ich es wieder spiele - um noch mehr Spaß zu haben, weil ich mich an nichts mehr erinnern kann. Den Punkt habe ich zwar mittlerweile erreicht (was mir auffällt, wenn ich in den UiD-Quiz-Thread reinlinse), allerdings fehlt mir momentan die Zeit mich zehn Stunden lang nur zu beömmeln.
(Das heißt aber nicht, dass ich damals nicht jedes Kapitel mehrfach getestet habe - wozu gibts denn Savegames? ... und wozu heuert man eine Armada von Beta-Testern an?)
Bei der Frage, für wen man denn nun seine Spiele macht, sehe ich eigentlich keinen Widerspruch. Mir geht es darum, ein Spiel zu machen, wie ich es immer schon mal selbst spielen wollte; aber da es eben ein Spiel ist, habe ich natürlich die ganze Zeit den Spieler im Auge. Ich will also ein Spiel machen, wie ich es selbst gerne spielen würde, wenn ich es selbst nicht gemacht hätte ... oder so ähnlich.
Dass ist m.E. bei jeder Form des kreativen Ausdrucks so. Wenn man nur was für sich selbst macht, sucht man sich eher eine mehr oder weniger passive Beschäftigung - liest ein Buch, glotzt einen Film, geht in Museum etc.
AJSoft:
Beim letzten Punkt teile ich deine Meinung. Das Scripten macht den meisten Spaß. Ich bin z.B. so einer der ein Script 100x neu macht, in verschiedenen Projekten und immer Dinge daran verbessert. Auf meiner Festplatte lagern imo 3 ganz nette JumpnRun-Scripts sowie 3 begonne S-KS (2 davon mit Maus und 1 sogar recht weit fortgeschritten).
@Topic
In erster Linie makere ich aus Spaß an der Freude - danach kommt die Community.
Was Überdruss angeht: Klar, macht es irgendwann keinen Bock mehr für die Technik (als Bsp mal HM) das xte Schaf mit gleicher Technik zu erstellen (oder aus dem vorhergehenden zu editiere) aber wenn man dann sein Gesamtwerk sieht (in dem Fall wohl ein Stall voll damit ^^) kann man ganz stolz auf mich sein.
Ich für meinen Fall öffne 2-3 Mal am Makertagen (Freitag - Sonntag ^^) eines der oben angesprochenen KSe und kämpfe mich voll Begeisterung durch die selbstgezeichneten Animationen und werde dabei nicht mal der gut 30sec-dauernden Mega-Angriffe meines Charas müde, auch wenn die etwas übertrieben lang sind.
So, mein Beitrag dazu. Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal.
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Ich spiele meine Spiele eigentlich ganz gern. Ich würde auch nicht ein Spiel rausbringen, das mir selbst keinen Spass macht.
Ich denke, dass es Spass macht selbst zu spielen, da dann die Erinnerungen ans Makern der einzelnen Stellen wieder aufkommen. Welche Mühe man gehabt hat und was das Resultat davon ist.
Gerade bei meinem ersten Spiel Hybris macht es manchmal Spass, einzelne Sachen anzusehen. Ich lache dann zum Teil über manche Stellen (zB. Dialoge), weil ich sie heute anders machen würde.
Gerade wenn man jahrelange Arbeit reingesteckt hat, ist es doch schön, das Resultat zu betrachten.
Was ich allerdings hasse, ist wenn man testspielen MUSS. Wenn was nicht klappt und man spielt dieselbe Stelle zum 20. Mal und hofft, dass nun alles so ist, wie man es will.
Hängt imo hauptsächlich vom Genre ab, ein Thriller-RPG ohne besondere Sidequests ist beim ersten Spielen möglicherweise super, aber mehrmals spielen das wohl nur die wenigsten, da einen (besonders als Autor) nichts mehr überraschen kann.
Anders sieht es aber z.B. bei Minispielen, Jump'n runs oder so aus, die kann man immer wieder schnell zocken. Da ist es dann auch egal, ob man sie als Autor schon tausendmal gesehen hat, da das für den Spielspaß in diesen Spielen nebensächlich ist.
Ich glaube auch nicht, dass es viele gibt, die nur für sich Makern, man inspiriert sich doch meistens an den Vorgaben der Communitys. Dennoch haben die meisten ein paar konkrete, eigene Vorstellungen, von denen sie sich nicht so leicht abbringen lassen, Kritik hin oder her.
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Ihr spielt eure eigenen Spiele? Wie seid ihr denn drauf?
Wenn ich makere (also wenn ich es noch tun würde), dann tue ich es meistens weil ich Spaß an der Sache habe oO.
Aber die eigenen Spiele spielen? Ich häng auch nicht meine eigenen Bilder an die Wand und höre meine eigene Musik.
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Ich denke mal schon, dass ich mein Spiel später nach der Fertigstellung sicherlich nochmal durchspielen werde und damit meine ich nicht die Testphase.
Bisher mache ich immer einen größeren Spielabschnitt, teste diesen und weiter gehts. Wenn alles soweit "komplett fertig" ist, werde ich es in einem Zug durchspielen und testen. Darauf freue ich mich bisher am meisten, da diese häppchenweise voranschreiten manchmal nervt, aber nötig ist um sich noch zu erinnern was man da eigentlich gemacht hat um es verbessern zu können.
Ja es stimmt zwar, man kennt alle Verstecke, geheime Items und die Schwächen der Bossmonster, aber dennoch machte es bisher Spass dies trotzdem zu spielen. Dabei unterschätzt man dann ganz gerne den Schwierigkeitsgrad wie ich in meiner Demo feststellen durfte, als die meisten am ersten Boss oft gescheitert sind
Und in ein paar Monate nach Fertigstellung denke ich mal schon das ich es nochmals spielen werde, einfach um zu sehen was man da eigentlich gemacht hatte. (Achja, hier war ja der versteckte Gegenstand...)
Ich weiß nur zu gut,was du meinstWen man das Spiel "häppchenweise" antestet ist das nervig...Doch wenn man es komplett durchspielt ohne den Gedanken"Müsste ich da noch NPCs,Events,Häuser etc bauen?"ist das schon ein tolles Gefühl!Ich bin zwar noch nicht so weit,aber wenn,werde ich in Gedanken schmunzeln wie lange ich an der Stelle saß
(I HATE BEWEGUNGSEREIGNISSE!!)
Nach einem halben Jahr werd ich dann mein Spiel wieder spielen.Ich mein,viele Leute zocken auf einer Konsole doch auch ein Spiel mehrmals durch,ohne Sidequests!
Ich maker zum Teil für mich und für andere.Es war schon immer mein Traum ein eigenes RPG zu schaffen.Der Reiz beim makern für mich ist es auch,was andere haben!Die MakerSpiele sind echt klasse!(MakerNinja,dein Harvest Moon Spiel rockt)Da jeder andere Vorstellungen zu einem guten Spiel hat,gibt es dementsprechend auch andere Storys,Systeme,Menüs etc^^Somit werden Maker Spiele nie langweilig.