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Thema: Wer spielt die eigenen Spiele?

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Wer spielt die eigenen Spiele?
    Zu wenige, anders kann ich mir die BPM ( Bugs per Minute) gewisser Spiele nicht erklären.

    Lachsen, Respekt für den Beitrag, und ich wünschte die Leute würden nicht nur deine Chip- und Charsets klauen sondern auch mal deine gründliche Arbeitsweise.

    zum Topic:
    ich hab hier eine KS-Beta(Alpha?) die ich hin und wieder spiele
    (hey Maki =D ), einfach weils geil ist zu sehen wie das was man auf Papier erdacht hat in der Praxis funktioniert.
    Und um nochmal auf das "für sich selbst makern" einzugehen:

    Ich makere damit mein Spiel von anderen gespielt wird, wieso sollte man sich die Mühe machen etwas zu entwickeln, so viel Zeit zu investieren wenns keiner spielen wird oder spielen mag?
    Das muss aber nicht heissen dass ich im Arsch der Community campe und alles über den Haufen werfe nur weils jemand es nicht mag.
    An die Community denken kann man auch anders. Ich denke viel drüber nach wie die Benutzerführung in den Menüs etc. sein sollte damit es möglich intuitiv funktioniert und dem Spieler leicht von der Hand geht.
    Wäre das Spiel nur für mich würd ich Hotkeys für alles benutzen.
    An die Spielerschaft denken, das Spiel mit dem Hintergedanken designen, dass es möglichst vielen Freude bereitet muss nicht schlecht sein oder meint ihr Sachen wie Warcraft3 wurden nach dem Scheiss drauf Prinzip gemacht?
    Man kann sein Ding durchziehen ohne seinen Arsch zu verkaufen und ohne auf alles nen Fick zu geben.

    Ich versteh auch nicht wieso jeder der nicht den einsiedlerischen Individualisten mimt gleich ne anerkennungsgeile Happy-Feedbackbitch sein muss.

    have a nice day,
    euer Corti

  2. #2
    @ Daos-Mandrak
    Stimmt. Ein schlechtes Gedächtnis hat den Vorteil, dass man immer wieder von Neuem überrascht ist. Das heißt, wenn man schnell genug senil wird, reicht eigentlich ein Spiel für das ganze Leben. Und wenn es nur ein Spiel sein soll, dann natürlich das eigene.

    @ AJSoft
    Ich meinte nicht, ob Du selbsterstellte Hobbyspiele anderer spielst, sondern Deine eigenen.

    @ Kelven
    Wenn man Spielen einfach mal – wie im allgemeinen Sprachgebrauch üblich – als zweckfreies Vergnügen auffasst, zählt das Fehlerprüfen der Finalversion eigentlich nicht dazu. Das hieße dann ja strenggenommen, Du spielst Deine Spiele gar nicht.

    @ Lachsen
    Dass man seine eigenen Werke (Spiele, Beiträge,...) schon einmal aus Prinzip toll findet und gar nicht genug davon bekommen kann, ist natürlich auch ein Punkt.

    @ Medley
    Klar macht das Makern selbst enormen Spaß. Aber irgendwann ist man ja fertig. Und dann denke ich, ist die simple Frage, ob man denn das Ergebnis wirklich bespielt, eine einfache Nagelprobe für die oft vorgetragene Behauptung, man sei einzig und allein dem eigenen Geschmack beim Spielerstellen verpflichtet. Ich denke mal, jeder hat immer auch die Resonanz beim Publikum im Blick. Mich hat jetzt nur mal interessiert, ob das sogar der Hauptpunkt ist. Falls jemand sein Spiel nach der Veröffentlichung selbst nicht mehr anfasst, kann man kaum davon reden, dass er es hauptsächlich für sich gemacht hat – außer, es ist völlig missraten.
    Letzten Endes ist es mir zwar egal, für wen das Spiel nun gedacht war (Traumerfüllung oder Egopflege); Hauptsache, es unterhält. Aber interessant ist es schon, mal ein wenig die Motivationen abzuklopfen.

    @ Corti
    Zitat Zitat
    Ich versteh auch nicht wieso jeder der nicht den einsiedlerischen Individualisten mimt gleich ne anerkennungsgeile Happy-Feedbackbitch sein muss.
    Die Inszenierung als Großer Unabhängiger ist wohl derart schick, dass viele meinen, sich irgendetwas zu vergeben, wenn sie das Designer-Eremitentum verlassen. Naja...
    Ich denke auch, dass die zahlreichen Standards in der Gemeinschaft (Sideview-KS, Menübedienung, Lichteffektgerassel, Animegrafik, kaum Soloabenteuer) nicht gerade auf die ganz große Individualität schließen lassen, die ja eigentlich der Aussage "Ich makere in erster Linie für mich" folgen sollte. Pose und Verhalten klaffen doch sichtlich auseinander. Zum Glück bin ich bekennende "anerkennungsgeile Happy-Feedbackbitch", darum habe ich damit kein Problem.

  3. #3
    Ausgiebiges testen der Technik... ja... das ist in der Tat so eine Sache für sich. Und wenn es nur eine Ultra-Komplexe Animation im eigenem A-Ks ist <_<° Es ist einfach eine Art erhebendes Gefühl wnen man sieht was man da selbst erschaffen hat und wie aus einer Idee "Realität" wird.

    "Irgendwo" denkt doch jeder an die Community. Sei es nun eine "Happy Feedbackbitch" oder eben wie von Corti beschrieben.

    Die eigenen Ideen, Vorstellungen und Wünsche an ein Spiel geben aber denke ich überhaupt erst den Anstoß ein Spiel zu erstellen.

    Der Einfluss den die Com dann darauf nimmt, sei es nun aktiv (in Form von Kritik von Vorstellungen einzelner Spielteile oder gar des gesamten Projektes) oder passiv (der Ersteller ließt in anderen Vorstellungsthemen und ähnlichem was die Com gerne sieht), kommt meist erst später dazu. Ich für meinen Teil saß schon eine ganze Weile am Maker bevor ich mich in irgend eine Community gewagt habe.

    Im Endeffekt kommt es drauf an wie der Ersteller mit dem Einfluss der Community umgeht. Und wer da behauptet: es ist mir scheiß egal->der lügt.

    Ansonsten könnte man sich Kram wie Spielvorstellung, Teilnahme an Wettbewerben etc. sparen.

  4. #4
    Ich spiele meine eigenen Spiele zwar auch zum Spaß, aber vorher muss ich sie ein oder zwei Mal testen. Obwohl ich alles im Vorraus kenne (Rätsel etc.) macht es mir Spaß, das eigene Endprodukt zu spielen, denn man kann dann seine eigene Arbeit bewundern und sich gleichzeitig freuen, wenn andere es auch mögen.

  5. #5
    Eine interesaante Fragestellung von real Troll, wie ich finde (zumindest für mich). Da ich selbst noch kein Spiel fertiggestellt habe, weiß ich ehrlichgesagt nicht, ob ich meine eigenen Spiele selbst spielen würde. Und ich meine jetzt nicht das Testen des Spiels, was ja sowieso aus meiner Sicht Pflicht für einen ist, wenn man ein Spiel entwickelt.
    Da ich, wie gesagt, noch kein Spiel fertiggestellt habe, kann ich nicht genau sagen, ob ich Freude an meinem eigenen Spiel haben werde (was ich doch zumindest hoffe) bzw. ob ich es so spielen kann, wie es andere machen würden. Da ich "leider" nicht senil bin, vergesse ich auch nicht so schnell, was wo wie wann und unter welchen Umständen im Spiel passiert. Da müsste ich wirklich nach Jahren mein Spiel wieder spielen.
    Und ich bin in der Hinsicht ehrlich, dass ich sage, ich makere, weil es mir Spaß macht, aber vor allem, weil ich möchte, dass andere das Spiel toll finden und mir das auch sagen. Klar ist das für's Ego und ich glaube, dass das bei den meisten so ist, auch wenn sie immer wieder behaupten, sie makern nur für sich selbst. Wenn man das machen würde, würde man kaum im Forum aktiv sein und seine Spiele vorstellen.
    Ich hoffe ich kann irgendwann, wenn mal mein eigenes Spiel fertig ist, meine Freude an diesem Projekt haben und dann vielleicht meine Meinung ändern.

    In diesem Sinne,

    Isaac

  6. #6

    AJSoft Gast
    @real Troll: Hab ich was anderes behauptet!? Lies ma was da steht... xD

    @Caine Luveno: Jo das stimmt. Nach langem Pixeln bzw. Werkeln an einem KS oder einem Menü sowie dem Spiel selbst (z.B. spannende Momente im Spiel) hat man nach dem Effekt, das Gefühl man habe da ein Meisterwerk geschaffen und man ist zu frieden mit sich selbst, ganz egal was Andere davon halten.

    Zitat Zitat von Corti
    Lachsen, Respekt für den Beitrag, und ich wünschte die Leute würden nicht nur deine Chip- und Charsets klauen sondern auch mal deine gründliche Arbeitsweise.
    @Corti: Watt fürn Schleimer

    @Topic:
    Ich glaube es ist der Drang die Fantasie, das Gedachte in die Tat umzusetzen. Kurz gesagt man möchte seine eigene Fantasiewelt zum Leben erwecken. Von daher wird der RPGMaker auch nie langweilig. Denn solange man unbegrenzt verschiedene Geschichten und Handlungsstränge entwickeln kann, wird man den Drang haben etwas Individuelles zu erschaffen. Kreativität steckt im Urbewusstsein des Menschen. Es geht daher gar nicht darum, ob du dein eigenes Spiel gern spielst. Es geht darum, ob es dir gefällt was du da "erschaffen" hast. Ausserdem ist es doch offensichtlich, dass das eigene Spiel einem nach einiger Zeit zum Hals herraus hängt, da man jede Szene (zumindest ist das bei mir so) 1000-mal durchgetestet hat und irgendwann diese Szene in und auswendig weiss. Die Freude am Erstellen spürt man am meisten bei den Common Events, wenn man seine eigenen Skripts schreibt und die Software voll ausnutzt =)

    Peace
    AJ

    Geändert von AJSoft (13.06.2007 um 18:52 Uhr)

  7. #7

    Mani Gast
    Ich makere eigentlich für mich und für andere und spiele meine eigenen Spiele selten. Denn wenn ich schon jedes einzelne Ereignis vom Spiel kenne, wird es langweilig, außer es ist ein Jump 'n' Run.

  8. #8
    Zitat Zitat von AJSoft Beitrag anzeigen
    @Corti: Watt fürn Schleimer
    Someday i will be a beautiful butterfly, and then Lachsen will love me.

  9. #9
    @real Troll
    Ein Spiel von mir zu spielen, ohne dass es ums Testen geht, das wäre ja fast so etwas wie ein Selbstgespräch. Es kann sein, dass ich nach Jahren vielleicht mal ein Spiel von mir wieder anschaue, um zu sehen wie ich die Geschichte und das Gameplay damals umgesetzt habe, aber solange ich mich noch gut an die Handlung erinnern kann, ist die Motiviation nichts besonders groß das Spiel zu spielen.

    Ich denke, das Problem beim ganzen Thema ist, dass sich die Leute einfach nur komisch ausdrücken. "Ich mache das Spiel in erster Linie für mich" heißt letztendlich "Ich mache das Spiel so wie ich es will". Falls ich jemanden unrecht tue, soll er laut schreien. Wenn jemand ernsthaft nur für sich makern will, dann würde er schon wenn er das Spiel vorstellt sich selber hintergehen. Jeder, der sein Spiel vorstellt, möchte, dass es gut ankommt. Nur will nicht jeder den Preis der Individualität dafür bezahlen und daher kommt der Ausspruch mit dem für sich makern.

  10. #10
    Keiner makert für sich... Wer für sich makert der soll sich hier bitte melden, da hier jeder noob oder mod nach den grundlagen makert die heutzutage standart sind. Dazu zählen Menüs die sich am besten 30 mal erweitern lassen und überall leisten und latten, 150 Stunden spielspaß + aufskillen, 1000 Maps und jede Karte hat ne LM... Wenn ich was für mich makert besteht das aus simpler rtp grafik oder m&b chip sets und mit sinnlosen dialogen maker ich für mich bereitet es mir spaß, maker ich für andere oder die community macht es mir nicht mehr so viel spaß da ich so viel beachten muss und danach von kritik überschüttetet werde

    Ich spiele meine spiele auch nur wenn ich sie teste, da ich z.b ein intro evl. 80 mal gesehen habe und dann wenn ich entlich fertig bin mit freudestrahlenden augen nochmal anzugucken und begeistert weiter spiele... jeder der hier sagt er makere für sich allein der lügt...

  11. #11
    Zitat Zitat von Metro Beitrag anzeigen
    Keiner makert für sich... Wer für sich makert der soll sich hier bitte melden, da hier jeder noob oder mod nach den grundlagen makert die heutzutage standart sind. Dazu zählen Menüs die sich am besten 30 mal erweitern lassen und überall leisten und latten, 150 Stunden spielspaß + aufskillen, 1000 Maps und jede Karte hat ne LM... Wenn ich was für mich makert besteht das aus simpler rtp grafik oder m&b chip sets und mit sinnlosen dialogen maker ich für mich bereitet es mir spaß, maker ich für andere oder die community macht es mir nicht mehr so viel spaß da ich so viel beachten muss und danach von kritik überschüttetet werde

    Ich spiele meine spiele auch nur wenn ich sie teste, da ich z.b ein intro evl. 80 mal gesehen habe und dann wenn ich entlich fertig bin mit freudestrahlenden augen nochmal anzugucken und begeistert weiter spiele... jeder der hier sagt er makere für sich allein der lügt...

    Hm, aber was ist wenn man ach so tolle Snes-Spiele gesehen hat und sich von Kindesbeinen an gewünscht hat Spiele zu machen, die genauso und am besten auch noch besser sind als die ollne Kamellen?

    Ich makere weil ich mir damit endlich diesen Kindheitswunsch erfüllen kann und außerdem noch die Spiele machen kann, die ich auch wirklich spielen will ... Denn mir fehlt es an Spielen die mir gefallen ...

  12. #12
    Zitat Zitat von Metro Beitrag anzeigen
    Ich spiele meine spiele auch nur wenn ich sie teste, da ich z.b ein intro evl. 80 mal gesehen habe und dann wenn ich entlich fertig bin mit freudestrahlenden augen nochmal anzugucken und begeistert weiter spiele... jeder der hier sagt er makere für sich allein der lügt...
    Dann bin ich wohl ein Lügner,oder?

    Edit: so war das auch gemeint,sry. >.<

    Geändert von Jonas-Desirer (14.06.2007 um 11:37 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Jonas Beitrag anzeigen
    Dann bin ich wohl ein Lügner,oder?
    Naja,vielleicht solltest du hinzufügen, dass du vor allem für dich makerst.
    Aber dass du alleine für dich makerst glaube ich auch nicht und wenn das war wäre fände ich das egoistisch.

    Denn irgendwie lebt die Gemeinschaft davon, dass ihre Werke untereinander Beachtung und Resonanz finden. Sonst würden wir heute noch alle solche Spiele auf dem Niveau vom Beispielgame von Don erschaffen und es gäbe keinen Fortschritt.

    Ich persönlich spiele gerne meine eigenen (Tech-)Demos von damals, weil sie sowas wie ein Meilenstein meiner damaligen Fähigkeiten sind. Da kann ich schon absehen,welche Fehler ich damals gemacht habe und welche Aspekte mir vielleicht sogar gut gelungen waren , sodass ich sie in spätere Projekte einbauen kann. Spaß machen sie mir immer noch,weil man da doch so einiges vergisst und sich selbst neu überrascht.

  14. #14
    "Unterwegs in Düsterburg" habe ich exakt einmal von vorne bis hinten durchgespielt, ein paar Monate, nachdem die Vollversion raus war. Ich hatte jede Menge Spaß und habe mir danach vorgenommen, ein paar Jahre ins Land gehen zu lassen, bevor ich es wieder spiele - um noch mehr Spaß zu haben, weil ich mich an nichts mehr erinnern kann. Den Punkt habe ich zwar mittlerweile erreicht (was mir auffällt, wenn ich in den UiD-Quiz-Thread reinlinse), allerdings fehlt mir momentan die Zeit mich zehn Stunden lang nur zu beömmeln.
    (Das heißt aber nicht, dass ich damals nicht jedes Kapitel mehrfach getestet habe - wozu gibts denn Savegames? ... und wozu heuert man eine Armada von Beta-Testern an?)

    Bei der Frage, für wen man denn nun seine Spiele macht, sehe ich eigentlich keinen Widerspruch. Mir geht es darum, ein Spiel zu machen, wie ich es immer schon mal selbst spielen wollte; aber da es eben ein Spiel ist, habe ich natürlich die ganze Zeit den Spieler im Auge. Ich will also ein Spiel machen, wie ich es selbst gerne spielen würde, wenn ich es selbst nicht gemacht hätte ... oder so ähnlich.
    Dass ist m.E. bei jeder Form des kreativen Ausdrucks so. Wenn man nur was für sich selbst macht, sucht man sich eher eine mehr oder weniger passive Beschäftigung - liest ein Buch, glotzt einen Film, geht in Museum etc.

  15. #15
    also wenn ich ein spiel, entwickle, dann will ich es auch testen, ob es auch bugfrei ist. Daher muss ich es spielen. Aber zum spaß spiele ich sie nicht.
    Ich kenne auch keinen grund dafür. Ich meine wenn man das spiel getestet hat und die bugs entfernt hat, es veröffntlicht hat, warum man es spielen sollte? Mann kennt doch die story, den lösungsweg und den ganzen anderen mist...von da aus...

    Gruß
    Deali

  16. #16
    AJSoft:
    Beim letzten Punkt teile ich deine Meinung. Das Scripten macht den meisten Spaß. Ich bin z.B. so einer der ein Script 100x neu macht, in verschiedenen Projekten und immer Dinge daran verbessert. Auf meiner Festplatte lagern imo 3 ganz nette JumpnRun-Scripts sowie 3 begonne S-KS (2 davon mit Maus und 1 sogar recht weit fortgeschritten).

    @Topic
    In erster Linie makere ich aus Spaß an der Freude - danach kommt die Community.

    Was Überdruss angeht: Klar, macht es irgendwann keinen Bock mehr für die Technik (als Bsp mal HM) das xte Schaf mit gleicher Technik zu erstellen (oder aus dem vorhergehenden zu editiere) aber wenn man dann sein Gesamtwerk sieht (in dem Fall wohl ein Stall voll damit ^^) kann man ganz stolz auf mich sein.

    Ich für meinen Fall öffne 2-3 Mal am Makertagen (Freitag - Sonntag ^^) eines der oben angesprochenen KSe und kämpfe mich voll Begeisterung durch die selbstgezeichneten Animationen und werde dabei nicht mal der gut 30sec-dauernden Mega-Angriffe meines Charas müde, auch wenn die etwas übertrieben lang sind.

    So, mein Beitrag dazu. Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal.

  17. #17
    Ich spiele meine Spiele eigentlich ganz gern. Ich würde auch nicht ein Spiel rausbringen, das mir selbst keinen Spass macht.

    Ich denke, dass es Spass macht selbst zu spielen, da dann die Erinnerungen ans Makern der einzelnen Stellen wieder aufkommen. Welche Mühe man gehabt hat und was das Resultat davon ist.

    Gerade bei meinem ersten Spiel Hybris macht es manchmal Spass, einzelne Sachen anzusehen. Ich lache dann zum Teil über manche Stellen (zB. Dialoge), weil ich sie heute anders machen würde.

    Gerade wenn man jahrelange Arbeit reingesteckt hat, ist es doch schön, das Resultat zu betrachten.

    Was ich allerdings hasse, ist wenn man testspielen MUSS. Wenn was nicht klappt und man spielt dieselbe Stelle zum 20. Mal und hofft, dass nun alles so ist, wie man es will.

  18. #18
    Hängt imo hauptsächlich vom Genre ab, ein Thriller-RPG ohne besondere Sidequests ist beim ersten Spielen möglicherweise super, aber mehrmals spielen das wohl nur die wenigsten, da einen (besonders als Autor) nichts mehr überraschen kann.

    Anders sieht es aber z.B. bei Minispielen, Jump'n runs oder so aus, die kann man immer wieder schnell zocken. Da ist es dann auch egal, ob man sie als Autor schon tausendmal gesehen hat, da das für den Spielspaß in diesen Spielen nebensächlich ist.

    Ich glaube auch nicht, dass es viele gibt, die nur für sich Makern, man inspiriert sich doch meistens an den Vorgaben der Communitys. Dennoch haben die meisten ein paar konkrete, eigene Vorstellungen, von denen sie sich nicht so leicht abbringen lassen, Kritik hin oder her.

  19. #19
    Ihr spielt eure eigenen Spiele? Wie seid ihr denn drauf?
    Wenn ich makere (also wenn ich es noch tun würde), dann tue ich es meistens weil ich Spaß an der Sache habe oO.
    Aber die eigenen Spiele spielen? Ich häng auch nicht meine eigenen Bilder an die Wand und höre meine eigene Musik.

  20. #20
    Zitat Zitat von Sgt. Pepper Beitrag anzeigen
    Ihr spielt eure eigenen Spiele? Wie seid ihr denn drauf?
    Wenn ich makere (also wenn ich es noch tun würde), dann tue ich es meistens weil ich Spaß an der Sache habe oO.
    Aber die eigenen Spiele spielen? Ich häng auch nicht meine eigenen Bilder an die Wand und höre meine eigene Musik.
    *lach* Meine eigenen Bilder würd ich aber auch an die Wand hängen. Und wenn ich singen könnte und so würd ich diese Musik auch hören.

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