Nichts davon. Geordnetes Denken ist eine Fähigkeit, die erworben werden muss, wie man die Schüler auch Formen des geordneten Schreibens lehrt.
Keine Philosophie, keine Atomtheorie, um nur ein Beispiel zu nennen. Ohne Philosophie keine Erforschung des Magnetismus und darüber hinaus der Elektrizität. Mathematik ohne Aristoteles und die Ägypter? Du verarscht nur dich selbst.
Newton war ein Deist. Hätte er nicht geglaubt, dass die Mathematik das göttliche Wirken in einer Formel beschreiben kann, würde der Italiener blöd dastehen, ohne Konzept einer Kraft, die alles auf der Erde bewegt. Die blöden Materialisten sollten mal sehen, wo ihre ganzen Konzepte herkommen. Zu 90% nicht von ihnen auf jeden Fall.
Aber ja, Sartre ist nur für Literaturwissenschaftler von Interesse, die heutige Generation argumentiert im Geiste von Foucault, den man in der Schule eiskalt geschnitten hat.

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Ich meinte nur, dass man eine Spur von Wissen über die Welt haben sollte und je breiter die ist, desto besser. In der Karriere geht es nicht ohne und allein um Irgendetwas einzuschätzen braucht man doch ein gewisses Allgemeinwissen. Breitband-Denken hat was von Weisheit. :/
