The Longest Journey - Spielvorstellung #2

[Ringlord]

@Jonas
Danke

Hmja, bis auf dass Alex wie Alex mit anderen Farben aussieht und ebenso heißt...

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Verdammt :/
Ich hätte ihn doch Brian nennen sollen...

Nene, die Charaktere klingen sehr interessant, wobei es da natürlich auf die Umsetzung und Dialoge ankommt. Aber wenn ich mich recht an dein Intro erinnere liegt dir das vorzüglich.

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Oh, das ist natürlich gut

Die Welt:
Öhm...weniger toll. Die Namen klingen nicht gut und ich frage mich was englische Namen in einem Fantasyspiel sollen. Was dich dazu bewogen hat eine Insel "taubstumm" zu nennen ist mir ebenfalls ein Rätsel o.ô

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Das Spiel ansich hat schon nen englischen Namen ;____;
Und das Deafmute ist eine berechtigte Frage... Gut, dass ich den Inselnamen bisher noch nirgends verwendet habe... verdammt, warum fällt mir sowas nicht auf?! ;__;

Magie:
Klingt teilweise ein wenig weit hergeholt, was dem Spielspaß aber denke ich doch keinen Abbruch tut. Was ich nicht ganz verstehe: Ein jeder kann mit Hilfe eines solchen Arkansteins Magier sein. Andererseits sprichst du von "Magiekundigen" Was befähigt nun einen Menschen "magiekundig" zu werden?

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Die Kraft wird durch besonders starke Emotionen oder spezielle Ereignisse freigelegt. Das kann, wie man zB im Intro bei Arel sieht, eine Nahtoderfahrung sein oder auch ein Wutausbruch. Die Person verliert dabei die Kontrolle über sich und gerät in einen sogenannten "Manadrang".
Um Schlimmeres zu verhindern, sollte man deshhalb immer einen Magier in der Nähe haben, der davon Ahnung hat
Magieranfänger durchlaufen zuerst einen Initiationsritus, in dem ihre Macht in ihrem Geist gefestigt wird. Es wird der Kraft sozusagen "verboten", bei unbedachten Emotionen herauszubrechen.
Die Erklärung klingt ziemlich schwammig, aber irgendwie kann ich es heute nicht so recht in Worte fassen

Was will man mehr?

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Sag du es mir^^