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Thema: [RPG] Los Muertos - Ich packe meinen Koffer... Planungsthread!

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  1. #1

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Muhammed Parijan Rudainah-Saaza

    Geboren irgendwo in Arabien,
    ausgebildet in den Talibancamps in Afgahnistan,
    irgendwann vor dem 11. September 2001.
    Im Kampf für den Terror, gegen das ketzerische und kapitalistische Amerika und dessen reudigen Verbündeten überall auf der Welt.
    Das Ziel: Die totale Vernichtung der westlichen Welt und des Christentums! Für Allah, für Mohammed, im Namen des Dschihad unter Osama Bin laden. Nach der Ausbildung: Guerillakämpfe in Afghanistans Bergen, Terroranschläge, Entführungen, Erpessungen.
    Einsatzgebiet: Überall in der Welt

    Gestorben: Irgendwo über dem pazifischen Ozean, als er feststellen musste, das sein Terrorflieger zu wenig Sprit an Bord hatte. Doch damit nicht genug, verwechselte Muhammed seinen Falschirm mit präparierten Bombenfalschirm. Beim Sprung aus dem Flugzeug, löste er somit eine riesige Detonation aus, die ihm das Rückgrad zerfetzte und ein riesiges Loch in seinem Bauch bescherte.
    Die einzige Hoffnung die er jetzt noch hat, sind die Jungfrauen im Himmel, die ihn erwarten.
    nton: das erste unsympathische arschloch in der gruppe
    btw, respektiert diese religion nicht den christlichen glauben, da jesus auch bei ihnen eine art prophet war?
    soviel ich mitbekommen habe, ist das immer nur ein vorurteil und von den medien und fanatikern nur eine art scheinheiliger grund ohne zusammenhang, zu sagen wir führen krieg wegen relegion. wir hatten zumindest in unserer schule das so gelernt, dass diese typen alle religionen neben ihnen respektieren weil sich das christentum praktisch richtig verhalten hätte, aber ab einem bestimmten abschnitt in die falschen wege ging und desswegen auch sie von ihrem gott aktezptiert und in ihr reich aufgenommen werden. kenn mich da nicht wirklich aus. wurde uns halt vor jahren mal so beigebracht

    Geändert von Leon der Pofi (14.06.2007 um 20:51 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    btw, respektiert diese religion nicht den christlichen glauben, da jesus auch bei ihnen eine art prophet war?
    Jesus ist im Islam nur 'ne ganz kleine Nummer, man schreibt ihn nicht mal mit J. Und was immer du bisher glaubtest, über den Islam zu wissen - vergiss es. Muhammed Parijan Rudainah-Saaza wird dich eines besseren belehren.

    Übrigens, die kriegen Jungfrauen im Himmel? Ich konvertiere.

  3. #3
    Zitat Zitat
    Übrigens, die kriegen Jungfrauen im Himmel? Ich konvertiere.
    Überleg mal, warum die wohl noch immer Jungfrauen sind... klingt für mich eher nach Hölle .

  4. #4
    Also haben wir jetzt 12 Charaktere. Könnte ein nettes Spiel werden, wenn sich wirklich alle beteiligen. Wann geht es nochmal los?
    heute, oder?

  5. #5
    Zitat Zitat von kate@net Beitrag anzeigen
    Also haben wir jetzt 12 Charaktere. Könnte ein nettes Spiel werden, wenn sich wirklich alle beteiligen. Wann geht es nochmal los?
    heute, oder?
    Im Laufe des WEs (einschließlich Freitag) sollte es beginnen, glaube ich, und mögen sich unsere Verstorbenen wacker durch die Unterwelt schlagen, auf dass Muhammed seine Jungfrauen kriegen möge.

  6. #6

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Pantoffelninja Beitrag anzeigen
    Im Laufe des WEs (einschließlich Freitag) sollte es beginnen, glaube ich, und mögen sich unsere Verstorbenen wacker durch die Unterwelt schlagen, auf dass Muhammed seine Jungfrauen kriegen möge.
    hoffe, er postet es am abend wies losgeht, damit auch die athmo passt ^^

    @gala nicht das du unsymathisches arschloch missverstehst, so einer gehört einfach dazu

  7. #7
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    @gala nicht das du unsymathisches arschloch missverstehst, so einer gehört einfach dazu
    Für klassische Stereotypen fehlen nur noch der arrogante, schießwütige US-Bürger, die vollbusige Blondine (naja, vollbusig wird im Jenseits verschwinden, aber vielleicht bleibt ja noch Silikon übrig ^^), die jeden mit ihren Charme einwickelt und selbst nicht viel kann. Dann noch die liebenswerte und schüchterne Mauerblume, die früher täglich in der Bibliothek war, im Grunde sehr viel innere Schönheit besitzt und in die sich am Ende sowieso min. die Hälfte der männlichen Mitstreiter verlieben. (Bis auf den Padre und den Moslem auf Jungfrauensuche)

  8. #8
    So. Ein paar Worte, bevor es los geht.

    BITTE haltet euch beim Posten ein wenig zurück. Wir sind zwölf Leute, das ist verdammt viel, und ich fände es gut, wenn jeder alles liest. Deshalb also keine Romanlänge bei euren Posts anstreben! Lieber mal ein Bisschen weniger, wir werden genug Zeit für Charakterentwicklung haben, drängt euch nicht immer in den Mittelpunkt.
    Dann bitte auch nur maximal ein Post alle ein, zwei Tage als Richtwert. Wir machen es natürlich an der Situation fest, aber alle sollen hinterher kommen.

    Es geht hier um den Spaß! Ihr könnt gern auch mal die Rolle eines NPCs oder anderen Spielers übernehmen, aber sprecht es vielleicht besser mit ihm ab oder haltet euch zurück. ^^'' Und keine Zickerei in der Hinsicht bitte. (Wohan! ) Nehmt die Sache nicht zu ernst.


    Ich hab mir mal die Freiheit genommen, die Charaktere aufzuteilen. Lest aber bitte auch das der anderen Gruppen, zumal diese Aufteilung alles andere als fest ist.


    Fragen und alles, was nicht Geschichte ist, hier rein.
    Dann mal viel Spaß!


    PS: Los Muertos ist NICHT LOGISCH.
    NICHT LOGISCH.
    NICHT LOGISCH.
    NICHT LOGISCH.
    NICHT LOGISCH.
    k?

  9. #9
    Hey, das seh ich ja jetzt erst … habt ihr noch Platz für einen Quereinsteiger?

    Wenn ja, würde ich mich mal an ein Charakterkonzept setzen und der Gamemaster darf man dann irgendwann mal einbauen. Wenn nicht: schade.

  10. #10
    Joa, immer her. ^^ Ich bau dich dann ein, sobald die Situation passt.

  11. #11
    Ich habe gehofft, Du würdest das sagen.

    Ich hab jetzt drei Charaktere konzipert. Einmal einen schizophrenen Supermarktkassierer, in dessen Kopf neben seiner normalen Hauptperson noch zwei andere Persönlichkeiten (ein sozipathischer Frauenheld und ein schüchterner Schuljunge, der auf Erniedrigungsphantasien steht) herumschwirren und der dann immer wieder zwischen diesen wechseln würde.
    Dann noch einen Serienmörder, der fünf bis zehn Jugendliche mit einem Jagdmesser ermordete und dafür hingerichtet wurde.

    Entschieden habe ich mich dann aber doch für den hier:


    Samuel Talbot

    Fakten ----- etwa 182 cm groß, 73 kg schwer, gutaussehend. Perfekt gestylte braune Haare und ein Grinsen auf dem Gesicht, das jedem Scientologen beim Auditing die Socken ausziehen würde. Samuel Talbot ist—oder besser gesagt: war—ein erfolgreicher Psychiater, Harvard-Absolvent, aus dem 30.000-Seelen-Ort Poughkeepsie im Bundesstaat New York, das etwa auf dem halben Weg zwischen New York City und Albany gelegen ist. Sein schicker, anthrazitfarbener Anzug, der wahrscheinlich mehr kostet, als ein Durchschnittsamerikaner im Jahr verdient, ist das erste, was einem—neben seinem opulenten Grinsen—auffällt, wenn man seine mit sündhaft teuren aber unnützen Dekorationsgegenständen geschmückte Praxis betritt.
    Samuel Talbot ist verheiratet, aber auf die Idee kommt niemand, der keinen Blick auf seinen Trauschein geworfen hat. Er betrügt seine angetraute Ehefrau, die Strafverteidigerin Amelia Joan Talbot (geborene Fairfax), etwa drei- bis siebenmal pro Woche mit unterschiedlichen Sexualpartnern; begonnen hat er damit in der zweiten Woche nach der Ehe, als er während der Flitterwochen mit einem Zimmermädchen aus dem Hotel in Dubai, in welches das Pärchen eingecheckt hatte, auf dem gemeinsamen Hotelbett etwa eine Stunde lautstarken Sex praktizierte. Um die Frauenrechtler zu beruhigen: sie tut dies ebenfalls. Denn der einzige Grund dafür, daß Samuel Talbot in den gemeinsamen Flitterwochen über eine Stunde Zeit hatte, in allen Stellungen vom Doggy style bis zum Löffelchen, mit einem Zimmermädchen zu vögeln war, daß seine Frau währenddessen den Schwanz eines stinkreichen Börsianers, den sie in der Hotelbar bei ihrem fünften Apple Martini kennelernte, im Mund hatte. Aufgrund dieser Begebenheiten wundert es niemanden, daß das Paar seit dem Eheschluß vor sieben Jahren (Samuel Talbot war damals 27 gewesen) kinderlos blieb.


    Samuel Talbot—nach seinem Tod

    Nicht so ganz offizielle Fakten ----- der Beruf als Psychiater bringt zwar, einen entsprechenden Kundenstrom vorausgesetzt, mehr Geld als einige andere Berufe ein, doch um sich seinen Porsche Cayman (295 PS), seinen BMW Z8 (400 PS) und seinen Bentley Continental GT (560 PS) leisten zu können, müßte er mehr gutbetuchte Patienten kurieren, als es sein Terminkalender zulassen würde. Samuel Talbot ist niemand, der auf die angenehmen Seiten des Lebens verzichten möchte und so suchte er schon während seiner Zeit auf dem College nach Möglichkeiten, diese zu finanzieren. Und während er regelmäßig mit der ein oder anderen Linie Koks und dem ein oder anderen nackten Mädchen auf seinem Zimmer im Dormitory saß, das er mit dem angehenden plastischen Chirurgen Allan Ellis teilte, kam ihm die Idee, die ihn reich machen würde. Er brauchte dafür nur zwei Dinge: jemanden, der ihm die Kontakte zu Drogenkartellen aufbauen würde und jemanden, der diese Kontakte bei Bedarf mit einem M24 SWS oder einem M40 aus dem Weg räumen konnte.
    Samuel Talbot schaffte es—ob dabei Glück oder Verstand die dominante Rolle spielte, ist unbekannt—diese Kontakte herzustellen und schon wenige Monate nach seinem Abschluß in Harvard, welchen er immerhin mit summa cum laude bestand, einen Namen in der amerikanischen Drogenszene und mehr Geld, als er ausgeben konnte, hatte. Und während die Polizei immer wieder versuchte, ihm etwas nachzuweisen, kaufte er sich Sportwagen, Kunstwerke oder maßgeschneiderte Anzüge von Prada und flog zum Frühstück nach Paris und zum Dinner nach Rom. Lediglich einmal schaffe es ein aufstrebender Lieutenant vom NYPD, ihn wegen Drogenbesitzes in Gewahrsam zu nehmen. Er leistete sich jedoch die beste Anwältin der Stadt (Amelia Joan Fairfax, die nur zwei Wochen nach dem gewonnenen Prozeß seine Frau werden sollte), vögelte ihr das Gehirn aus dem Leib und gewann einen Freispruch in allen Anklagepunkten. Der Lieutenant, der ihn angeklagt hatte, setzte sich wenige Tage später nach Europa ab; angeblich, weil ihm der Staatsanwalt der die Anklage im Fall Talbot vertrat, kurz bevor dieser mit einem M24 SWS in seinem Wagen erschossen wurde, telefonisch einen heißen Tip diesbezüglich gab.

    Das Ende ----- Samuel Talbot war ein überaus beliebter Psychiater und seine Patienten schätzten ihn. Nicht nur wegen seiner herausragenden Fähigkeiten und seinem Diplom von Harvard an der Wand, sondern auch dank seiner berühmten Diskretion. Wie viele Stars schon bei ihm in Behandlung waren, in unsicher, aber die Regenbogenpresse verriß sich regelmäßig das Maul darüber. Als seine mexikanische Putzfrau Lucia Costa durch Zufall eine heruntergefallene Akte wieder einsammeln wollte und dabei den Namen eines gesuchten Drogenbarons aus Kolumbien auf Samuel Talbots Gästeliste las, sah sie sich aus Angst um ihr eigenes Leben gezwungen, die Polizei darüber zu informieren. Jener Drogenbaron war es leider, der diese Aktion seitens Lucia Costas nicht sonderlich guthieß und zwei seiner Leibwächter schickte, um den Verantwortlichen mit einigen spartanisch anmutenden Haushaltsgegenständen (unter anderem einen Tauchsieder und eine Suppenkelle) zur Verantwortung zu ziehen. Die zwei Schränke, die in etwa so kräftig wie dumm waren, kombinierten jedoch messerscharf, daß Samuel Talbot schuld an der Untersuchungshaft war, in der sich ihr Boß zu jener Zeit befand und betraten sein Büro, während er keine Sprechstunde hatte und seine Frau mit dem Poolboy oder dem Briefträger ein paar neue Spielarten der Matratzenakrobatik ausprobierte. Als Lucia Costa ihn einige Stunden später fand, war sein Gesicht fast vollständig verbrannt und vernarbt und der Tauchsieder, der bis zum Anschlag in Samuel Talbots Mund steckte, verströmte dank der Tatsache, daß sein Kabel noch immer in einer Steckdose prangerte, einen morbiden Geruch von verkohlten Rippchen während eines Thanksgiving-Barbecues.
    Die durch die Autopsie festgestellte Todesursache war ein Schlag mit einem stumpfen Gegenstand gegen die Schläfe. Der Wunde zufolge handelte es sich bei diesem Gegenstand entweder um eine schwere Suppenkelle, eine chinesische Vase oder eine tiefgefrorene Rinderkeule.

  12. #12
    Scheinbar gab es schon die ersten Verwechslungen innerhalb der drei Gruppen, daher hab ich mir mal die Freiheit genommen, eine kleine Liste zu machen, wer welchen Char besitzt und sich in welcher Gruppe befindet. Cippo müsste dann mal bestätigen, ob es so stimmt:

    Gruppe 1:
    Lynn = Losti
    Otto Burgsberg = Sen
    Jim Dudel = kate@net
    D’Alessandro de Dona Librice = Kadaj

    Gruppe 2:
    Cody + Katrin = Leon der Profi
    Arnold Vtipky = Pursy
    Padre Christofero Martinez = Trial

    Gruppe 3:
    Belmondo = Phönix
    Zack "Bubble" Wachsmann = Pantoffelninja
    Charlotte = Eynes'Prayer
    Muhammed Parijan Rudainah-Saaza = Gala

    Ich werde meinen ersten Post später setzen; die anderen sollen erstmal beginnen. ^^

  13. #13

    Leon der Pofi Gast
    komisch, aber ich lese hier nichts, dass sie an einem anderen ort wäre. also belmondo
    gleich eine aufteilung wie von kadaj, wäre besser gewesen ^^ hatte diesen abschnitt so glesen, dass die beiden gruppen an einem ort wären.
    hab es so verstanden, dass gruppe 1 alleine ist. und gruppe 2 und 3 zusammen. mein fehler. soll ichs jetzt löschen, oder zur anderen gruppe gehen?
    ranmaru ist auch noch nicht in einer gruppe. irgendwie ist es aber dann eh komisch zu schreiben, wenn die gruppen getrennt sind. jetzt schreibt gruppe 1 und endet mit einem satz, wo nur die gruppe 1 weiterschreiben soll zb. und wann soll dann die andere gruppe schreiben? müsste man dann irgendwie so machen, dass jeder nach der reihe schreibt. zuerst gruppe 1, dann 2, dann 3 oder? weil wenn man mitten im satz dann wieder zur anderen gruppe springt, dass ist auch leicht merkwürdig zu lesen

    An einer anderen Stelle öffnete Cody die Augen. Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht. Er sollte tot sein.
    "Ich habe auf dich gewartet.", erklang eine fröhliche Stimme und ließ den jungen Mann herumfahren. Seine Fingerknöchel begannen mit Zittern, als er realisierte, dass es seine Schwester war. Ebenso skelettiert wie er selbst, und mit kleinen Flügeln auf dem Rücken.
    "Gut.", erklang eine dritte Stimme. Ihr Besitzer schob sich die Brille auf die nicht vorhandene Nase, "Dann lasst uns endlich die Reise antreten, von der dieser verdammte Hundemann gesprochen hat."
    "Hundemann?!", entfuhr es dem verwirrten Cody, "Wo zur Hölle sind wir?"
    Statt einer Antwort schlug aus heiterem Himmel (im wahrsten Sinne des Wortes!) ein Blitz zwischen den dreien ein. An der Stelle, wo dei Naturgewalt ihr Amt verrichtet hatte, stand die qualmende Statur eines Priesters, mit einem sehr freudigen Gesichtsausdruck auf dem Schädel.


    "Mon Dieu."
    Belmondo schaute ein wenig misstrauisch auf die beiden Gestalten herab, die soeben erschienen waren und sich gerade aufrappelten. Zwei Kinder, jeweils mit Engelsflügeln auf dem Skelettrücken, ein älterer, dicklicher Junge und ein kleines Mädchen. Dann erschall über ihm eine gewaltige Explosion, und eine schreiende Gestalt stürzte mit den Resten eines Falschirmes auf dem Rücken in die saftige Wiese.
    Als ob der Tag nicht schon verwirrend genug gewesen wäre....

    Geändert von Leon der Pofi (16.06.2007 um 12:45 Uhr)

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