Ja ABA ich kann esm irn icht mal in meiner Phantasie vorstellen! ^^
Tatoo ohne Haut? Schwebt das dann überm Knochen?![]()
Ja ABA ich kann esm irn icht mal in meiner Phantasie vorstellen! ^^
Tatoo ohne Haut? Schwebt das dann überm Knochen?![]()
Fraaaaaage: Sollte man sich entschließen, teilzunehmen: Wie oft muss man wöchentlich schreiben? Man sagt mir gelegentlich ein wenig Faulheit nach - vollkommen zurecht natürlich - also mangelt es mir folgerichtig an Lust, täglich zu schreiben.
Naja, Zeit habe ich immer für etwas... Mal ´ne Abwechslung. Bin mir aber jetzt nicht sicher, ob das Atelier das passendste Forum dafür wäre...
Name: Zack "Bubble" Wachsmann (Er wird nur von seinen Mitschülern "Bubble" genannt)
Todesalter: 14
Beruf zu Lebzeiten: Schüler, am Wochenende hatte er einen Teilzeitjob bei Aldi als Regaleinräumer.
Aussehen: Etwas dicklich, trägt ein Hemd mit einen riesigen Totenkopf auf der Rückseite sowie schwarze Jeans. Seine Frisur ist relativ normal, nicht ganz kurz, aber auch nicht lang. Außerdem trägt er noch zwei Ketten, eine kleinere mit den japanischen Zeichen für Leben sowie eine größere Kette mit einen kleinen Todenschädel. Er wirkt ziemlich normal.
Charakter: Offen, nett und ziemlich naiv. Er ist dennoch ein guter Schüler, hat zwar keinen Einserdurchschnitt, aber er ist mit vielen 2en und ein paar Einsen immer dabei, selten eine Drei. Ausnahme: Sport, da hat er meistens 4, da er nicht so sehr Lust darauf hat.
Mag: Rock- und Metal-Musik, Wasser als Getränk sowie als Grundlage des Schwimmens und einen ordentlichen Döner. ("Döner mit alles?" "Döner mit alles!" "Auch mit scharf?" "Ne, mit Luschenschärfe. Natürlich mit scharf.")
Mag nicht: Ungerechtigkeit sowie Lügen und schlechtgemachte Pornos. (Was allerdings besser eine ganz andere Geschichte bleiben sollte)
Geschichte: Auf seiner Schule ging es immer rauh zu. Er wurde als Streber und somit innerhalb der Schule von den Schülern als "Mensch zweiter Klasse" deklariert. In der Pause war er immer zusammen mit anderen, die ähnlich behandelt wurden, in einer Ecke des Schulhofes, wo mit Kreide die sogenannte "Todesgrenze" war. Wer sie innerhalb der Pause überschritt und damit zu den coolen Jungs wollte, der war bereits so gut wie tot.
Dennoch gab es Leute, die zu den Coolen gehörten und dennoch in die Ecke gingen. Nicht, dass sie lange als cool betrachtet werden von den Coolen, aber sie waren da.
Und eines Tages kam sie vorbei, das in Zacks Augen wunderschönste Mädchen, was er je gesehen hatte. Sie gehörte allerdings zu den Coolen, das war ein Problem, was Zack jedoch nicht wissen möchte. Nach der Schule lauerte er das Mädchen namens Jennifer immer wieder auf und versuchte, mit ihr zu reden, was aber nie wirklich klappte.
Allerdings geschah es dann... Jennifer drohte eines Tages, von einen Holztransporter überfahren zu werden. Zack sprang dazwischen und schubste Jennifer weg. Er überlebte aber.
Als er von einen Krankenwagen abgeholt wurde, explodierte kurz darauf jedoch der Holztransporter und, ohne dass es jemand bemerkte, flog ein Holzsplitter davon direkt durch Zacks Fuß. Im Krankenhaus wurde sein Fall erstmal verzögert, da das Krankenhaus, mal wieder, unterbesetzt war und ein Filmsternchen mit verstauchten Knöchel gerade reinkam, die hatte selbstverständlich Vorrang.
So wartete Zack... und der Holzsplitter wanderte bis in sein Herz, was auch die Todesursache war.
Im Jenseits trägt er immer noch sein Hemd, seine Jeans, seine Frisur und seine Ketten.
It´s weird oO": Mit den Holzsplitter hat es tatsächlich mehr auf sich als nur der bloße Tod von Zack. Denn der Baum, von dem der Holzsplitter stammte, besaß in sich einen bösen Geist, der vor seiner Fällung jeden und alles mit Tannenzapfen und harzigen Zweigen bewarf. Als der Holztransporter, der jenen Baum transportierte, explodierte (dies geschah, weil der böse Geist während eines Tankstopps Harz in den Tank eingeflösst hatte und der Transporter dadurch zu einer tickenden Zeitbombe wurde), konnte sich dieser böse Geist, ja, ganz genau, liebe Leserschaft, dieser konnte sich auf genau diesen Splitter retten. Die Begegnung mit Zacks Fuß war allerdings Zufall, was dem Geist aber nichts ausmachte. Jetzt hatte er einen Wirt, den er zeitweise sogar übernehmen könnte, um mehr als nur Tannenzapfen und Harz zu werfen.
Schade, dass Zack durch ihn verstorben ist. Jetzt ist er nämlich ein shizophrenes Skelett, der ab und zu mal seinen Arm gegen jemanden warf, nur um ihn wieder an seine Schulter zu stecken.
btw Mehr Infos über das RP wäre garnicht mal so schlecht... Wie sieht das Jenseits genau aus, was tut man eigentlich während der "vierjährigen Reise" ins Paradies und... Halt das Wichtige.
EDIT: Ich würde vorschlagen, das Forum hier in den Off Topic/PnP-Forum zu verschieben, passt da eher imo.
Geändert von Pantoffelninja (11.06.2007 um 22:05 Uhr)
Padre Christofero Martinez
"Bei Gott und Sohn zugleich, dies sind aber nicht die himmlischen Pforten! Ist dies vielleicht das jüngste Gericht? Aber wo steht dann der Richter?"
Aussehen:
Skelletiert (logischerweise), jedoch blieben seine eher kurzen, pechschwarzen Haare erhalten, ebenso seine schwarze Priesterrobe, die bei genauerer Betrachtung einige Brandspuren aufweist. Um den Hals trägt er ein recht schlicht gehaltenes Kreuz aus Gold, aber sein wertvollster Besitz ist - natürlich - seine Bibel.
Zu Lebzeiten:
Pater Martinez ist - oder sagen wir lieber war - Pfarrer in einer kleinen Gemeinde, irgendwo in den Bergen Südamerikas. Der Begriff "Hirte" ist in diesem Kontext wohl sehr wörtlich zu nehmen, da die Zahl der Tiere die Zahl der Dorfbewohner bei weitem übersteigt. Daraus resultiert auch die Tatsache, dass jene Gemeinde mindestens so langweilig wie tiefgläubig ist und Pater Martinez sich (noch immer) stolz schätzt, dass jene Gemeinde beinnahe mal von einem Papst besucht worden wäre.
Das Ableben:
Schon die Tatsache, dass ein Pfarrer durch die Hand Gottes stirbt (nämlich durch Blitzeinschlag) ist in gewisser Weise ironisch. Bei Pater Martinez kommt jedoch noch eine Ladung Skurrilität hinzu.
Als er eines Abends die Kirchturmuhr reparierte, die einmal mehr stehen geblieben war, zog aus der Ferne ein Gewitter auf. Pater Martinez eilte sich um die Uhr noch schnell zum Laufen zu bekommen, doch just als er den letzten Handgriff an die Uhr gesetzt hatte und der Stundenzeiger wieder weiterlief, schlug ein Blitz in den Minutenzeiger ein, durchfuhr Christopherus Körper und warf ihn dann auch noch von der Leiter.
Als er wieder zu Bewusstsein kam, stellte er erstaunt fest, dass er mit einem Schock davongekommen war. Nicht einmal einen Knochenbruch hatte er sich zugezogen, lediglich einige Schürfwunden an den Händen blieben zurück.
Voller Freude breitete er die Arme zum Himmel aus und dankte dem Herrn für jenes Wunder, das ihm gerade wiederfahren war. Die Antwort von oben kam prompt und der nächste Blitz, der nun in ihn einschlug, war tödlich.
Das Folgende
Pater Martinez rechnete fest mit dem jüngsten Gericht oder der Himmelspforte aber sicher nicht hiermit. Da er sich nie mit "heidnischen Torheiten" wie dem Totenreich der Azteken beschäftigt hat, versucht er sich also verzweifelt zu erklären, was Gott ihm hiermit sagen will. Seine Theorien reichen hierbei von einer letzten Prüfung über eine Fehlleitung ins Fegefeuer bis hin zu einem Alptraum, kurzum: Er mochte die Welt um ihn herum partout nicht akzeptieren, solange Gott nicht irgendwie auch ins Konzept passt. Dieses Verhalten macht ihn bisweilen gerne mal zum Gespött seiner toten Umwelt, insbesondere, da es ihm öfter mal passiert, dass aus heiterem und wolkenfreien Himmel ein Blitz in ihn einschlägt.
Wir werden den Erzählstil langsam und knapp halten. Das heißt Dialogstil ohne Roman-artige Posts, einmal aller zwei, drei Tage reinschauen dürfte reichen.
Nein.Zitat
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Ich hab lange nachgedacht, aber das werde ich gerade nicht tun. Es ist nichts schlechtes, wenn die Spieler ebenso verwirrt und überrascht werden wie ihre Charaktere.Die Überraschung und Unwissenheit über die Unterwelt trägt nämlich einen großen Teil zur Atmosphäre bei. Was nicht heißt, dass ich nicht weiß, wie sie aussieht, hier ist eine 30-seitige Textdatei auf meinem Rechner. Aber ich werde es nicht mit euch teilen, bevor es so weit ist.
In anderen Spielen hat man dann das Problem, dass man nicht weiß, wie der Charakter aussehen soll, hier fällt das aber weg, weil es ja ganz normale Menschen sind, Sterben ist Schließlich ein recht weit verbreitetes Phänomen.
Und das mit dem Forum ist so eine Sache, Foren RPGs sind eigentlich schon seit Jahren immer hier gewesen, weil es ja allen voran darum geht, eine Geschichte zu erzählen. Da kann man sich aber gewaltig streiten (Früher war das Off Topic auch noch kein P&P Forum). Mir ist es prinzipiell egal, ich moderier eh in beiden, aber (und das ist reine Geschmackssache) ich finds hier eben passender.
Ich werde Ende nächster Woche den Einstiegspost machen. Also bis dahin sollte jeder, der dabei sein will, seinen Charakter haben. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn die Truppe relativ klein bleibt.
@Trial: Der Tod deines Charakters könnte durchaus als ehrenhaft durchgehen, immerhin ist er ja beim Versuch gestorben, seinem Glauben zu huldigen.Als Kraft der Sonne wäre dann vielleicht die "Kraft des Blitzes" ganz interesant.
Das ist wie gesagt kein Fantasymagiekram, sondern wirklich nur kleine Dinge, die der Charakter bewirken kann.
@Pantoffelninja: Der Logik der Unterwelt nach ist dein Charakter ein Angelito, weil er vor dem Ende der körperlichen Pubertät verstorben ist und trotzdem die gleichen Chancen haben soll. Heißt, er hat Flügel auf dem Rücken. ^^'' Größe kannst du dir aussuchen. Kleine, mangaartige Stummelchen gehen ebenso wie gewaltige Schwingen. Ich fände ersteres für diesen Charakter passender.![]()
Geändert von La Cipolla (08.06.2007 um 19:04 Uhr)
Nun, so ungefähr die Größe wäre gut. Fragt sich nur, ob man damit noch fliegen könnte oder man nur gleiten kann. Naja, ist ja jetzt ein Skelett, sein Übergewicht ist nicht mehr vorhanden, wird schon gehen. Außerdem soll´s ja humoristisch sein XD
Und ich konnte es mir vorstellen, dass meiner nicht ehrenhaft gestorben ist. Er hatte zwar sein Mädel gerettet, der Tod trat aber unter anderen Umständen ein (Holzsplitter). Rätsle gerade nur, wieso der Padre ehrenhaft gestorben sei, aber die Wege der Götter sind ja unergründlich und in deren Methoden möchte ich mich ja nicht einmischen (^^").
@Trial
Dein Chara gefällt mir voll ^^
@Mögliche Neueinsteiger
Tote Frauen braucht das Land![]()
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Bin seit etwa einer Dekade unter den Namen SirAston im Internet unterwegs. Wenn ein alter Bekannter mit mir wieder Kontakt pflegen möchte, bin auf Discord, einfach eine PN an mich schicken.
Name : Otto Burgsberg
Sterbealter : 89 jahre
Beruf : zweiter Weltkriegsveteran und Renter
Aussehen : Ein langer grauer Bart ziert den Zahnlosen Schädel. Seine Dritten Zähne klappern ständig raus fallend im Gebiss . Er geht am Stock und schleppt eine antike Hörhilfe mit sich herum. Er trägt braune Pantoffeln und eine braune Leinenhose die nur schwerlich von dem Gürtel auf den Hüftknochen gehalten wird , sowie eine Strickweste in der noch seine Brille in einer Tasche steckt. Er stützt sich noch immer auf sein Gehstock
Auf sein rechten Oberarmknochen befindet sich eine Tätowierung „SS“
Todesursache: Herzversagen nach der tapferen Verteidigung seines Grund und Bodens und seiner Armee vom Gartenzwergen vor den kommunistischen Dreckspack …oder einfach nur die Kinder von nebenan die den Garten als Spielwiese missbrauchten und den elenden Köter des Untermieters der sein Geschäft vor den Füssen des Oberzwergs machte , welcher ein besonders wichtigen Posten gleich neben Schneewittchen hatte.
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Jim Dudel
Wie fast alle männlichen Angehörigen seiner Familie war Jim Dudel manisch depressiv. Manche behaupten ja, dass dies auf den Familiennamen zurückzuführen ist. Jedenfalls war Jim’s Berufswahl dem entsprechend passend – er war Clown im Zirkus Kazam. Schon sein Kostüm wäre ein guter Grund gewesen sich das leben zu nehmen. Jeden Tag muss er mit einem Paar viel zu großer schwarzer Lackschuhe, schwarz-weiß gestreiften Strümpfen, blau-orangen Hosen, die ebenfalls gestreift waren – er hasste Streifen au der Kleidung – und einem roten Shirt mit großen runden Holzknöpfen auftreten, um sich unter anderem Kirschtorten ins Gesicht werfen zu lassen. Außerdem war sein Gesicht geschminkt und seine Haare orange gefärbt. Eines Tages verlieh Jim seinem leben also einen letzten Höhepunkt indem er mit einem schwarzen ausrangierten Regenschirm – es interessierte in herzlich wenig, dass es angeblich Unglück brachte einen Schirm nicht unter freiem Himmel zu öffnen – vom Trapez des Zirkuszeltes sprang. Er landete auf einem Tisch, wo schon ein paar Törtchen bereit lagen, um ihm ins Gesicht geklatscht zu werden. Es spritze Toprte in alle Richtungen und durch die Hebelwirkung in Bewegung gesetzt wurde eine davon in die Fresse des Direktors geschleudert. Das verlieh seinem Abgang eine gewisse Komik. Das erste und einzige Mal das die Zuschauer bei einem seiner Auftritte in schallendes Gelächter ausbrachen. Der Schirm überlebte den Sturz auf wunderbare Weise, er jedoch erlag seinen inneren Verletzungen.
Als Skelett trägt Jim immer noch das schreckliche Kostüm – wie hätte es anders sein können. Außerdem hält er immer noch den Schirm in seinen knöchernen Händen. (siehe Bild)
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Ein Blick auf den Becken und schon ist alles klar. Außerdem hörts man an der Stimme... falls vorhanden, Stimmbänder sind ja organisches Material.
CIPOLLA, AUFKLÄRUNG!
@Kate
Mir gefällts ^^
@Sen
Den Spruch deines Chars kann ich mir schon vorstellen... Naja, solange du im RP deinen Charakter nicht zu sehr zur Nazisau machst, würde ich es akzeptabel finden. Abgesehen von diesen Details fand ich seine Todesursache garnicht mal so unlustig ^^
Geändert von Pantoffelninja (09.06.2007 um 14:47 Uhr)
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Bin seit etwa einer Dekade unter den Namen SirAston im Internet unterwegs. Wenn ein alter Bekannter mit mir wieder Kontakt pflegen möchte, bin auf Discord, einfach eine PN an mich schicken.
Klar gibts noch Stimmen. Wie gesagt, das Spiel soll lustig sein. ôo Ohne Stimmen wäre es sehr unlustig.