So so...
Seit ich den ersten Vorstellungsthread eröffnet habe sind nunmehr fast eineinhalb Jahre ins Land gezogen und selbst der letzte Post ist fast ein halbes Jahr alt.
Da das Forum in dieser Zeit bereits einige Neuzugänge erhalten hat und (das sage ich ganz ehrlich) um wieder etwas mehr Aufmerksamkeit auf das Projekt zu ziehen, habe ich mir gedacht, den Vorstellungsthread ERNEUT zu eröffnen, sodass auch die Jungspunde im Forum mal was davon abkriegen und die, die das schon kennen, sagen können "Du bist n alter aufmerksamkeitsgeiler Spammer", wenn sie wollen.
So! Hiermit eröffne ich
den Vorstellungsthread zu:
...schon wieder.
Was ist Mission Sarabäa? Mission Sarabäa ist ein Projekt, das zum sogenannten Weltenbauprojekt von Unterwegs in Düsterburg gehört.
Das Weltenbauprojekt wurde (soweit ich weiss sogar von Grandy selbst) ins Leben gerufen, um die Welt von Unterwegs in Düsterburg zu erweitern und lebendiger erscheinen zu lassen.
Jedoch sollet ihr nicht zwangsläufig erwarten, dass sich der Stil der Weltenbauprojekte an den Stil von Unterwegs in Düsterburg hält.
Mission Sarabäa hat einen eigenen Stil, der viel stärker von Japano-RPGs beeinflusst wurde als von West-RPGs oder amerikanischen/europäischen Fanatsy-Märchen aller Art, wie es bei UiD der Fall war.
Das nur vorneweg.
Wer erfahren möchte, worum es
in Mission Sarabäa geht, der
lese nun bitte die
ir schreiben das Jahr 679 nach Kaiser Kuno I. (n.K.K.) (32 Jahre vor den Geschehnissen von "Unterwegs in Düsterburg" und somit zwölf Jahre vor Wahnfrieds Machtübernahme von Falkenburg).
n seinem eigenen Forschungslabor erforscht ein Forscher (wie blöd das auch immer klingen mag) nach einem bestimmten Weg, Magie zu absorbieren, ohne aber dabei Schaden zu nehmen. Jedoch geht ihm auf dem Höhepunkt seiner Forschungen die finanziellen Mittel aus. Um sich also weiter finanzieren zu können, muss er sich nebenberuflich betätigen. Glücklicherweise ist beim Schah (der "König" Sarabäas) eine Stelle als Berater frei, auf die er sich bewirbt und diese Stelle, aufgrund seiner potentiellen Fähigkeiten, bekommt. Die Tage ziehen ins Land und er forscht immer weiter und immer weiter, bis er schlussendlich Erfolg hat und es schafft, einen Zauber zu absorbieren ohne dabei auch nur den geringsten Schaden zu nehmen. Ganz im Gegenteil: Die absorbierten Zauber verleihen ihm Kraft. Jedoch ist der Zeitraum und die Stärke dieser Kraft auf die Stärke des Zaubers beschränkt.
e mehr Zauber er absorbiert, desto mehr braucht er; die Absorbtion ist wie eine Droge für ihn. Er wollte immer stärker werden, und das so lange wie möglich. Doch selbst der stärkste (zugelassene) Zauber, würde ihn nicht länger als ein paar Minuten verstärken.
ines Tages stöbert er in den alten Geschichtsbüchern Sarabäas und trifft auf in Vergessenheit geratenen Zauber, der dort nur als "die Macht" bezeichnet wird.
ie Macht wurde zu Zeiten des großen Kriegs zwischen Sarabäa und dem Kaiserreich entwickelt (Der Krieg fand zwischen 543 und 559 n.K.K. statt). Die vier begabtesten und mächtigsten Magier des Landes Sarabäa fanden sich zusammen, um den mächtigsten jemals hergestellten Zauber zu schaffen: "Die Macht".
ürde "die Macht" in diesem Krieg eingesetzt werden, wäre Sarabäa der Sieg sicher. Allerdings war die Kraft dieser "Macht" nicht zu unterschätzen: Die vier Magier stellten Rechnungen und Formeln auf, um die Kraft dieses Zaubers zu berechnen. Was dabei herauskam war wie ein Bild des Grauens: Es würde womöglich das komplette Kaiserreich in einem Zug ausradieren, und selbst Sarabäa und Kostaki wären dieser Wucht nicht unschädlich ausgesetzt.
er Schah wollte dieses Risiko nicht eingehen und lies "die Macht" versiegeln, am abgelegensten und gefährlichsten Ort in Sarabäa, der in keiner Karte eingezeichnet ist: Dem Felsen (der fortan nur "Machtfelsen" genannt wurde). Der Forscher errechnete selbst, was für Auswirkungen "die Macht" auf ihn haben würde, würde er sie absorbieren. Sein Ergebnis erstaunte ihn selbst: Wäre er in der Lage, diese "Macht" zu absorbieren, würde es ihn nicht nur länger als ein Millenium am Leben erhalten, sondern es würde ihn sogar mindestens so lange mit einer fast unendlichen Macht versorgen. So studierte er weiter die Geschichten, die sich um "die Macht" drehten, und fand heraus, wo genau sie sich befindet und was es benötigt, um an die Macht heranzukommen: Den Schah persönlich. Von Generation zu Generation wird in der sarabäischen Königsfamile das Kennwort weitergegeben, um das Tor zur "Macht" zu öffnen.
inige Monate später an einem anderen Ort: Ein junger Mann namens Bartho Ludos fährt gerade mit einem Schiff von Miragal (im Norden Sarabäas) nach Ber (die südlichste Stadt von Sarabäa). Als er in seiner Kabine einschläft hat er einen merkwürdigen Traum. Er träumt, er würde mit vier Leuten, von denen er nur seine Freundin Saphyna erkennt, einen riesigen schwarzen Tempel stürmen. Jeden, der ihm böses wollte, würde er erledigen, bis er schliesslich in einem großen Saal ankommt, in dem gerade ein Person durch eine riesige Tür schreitet. Er folgt dieser Person, nur um wieder von ihr weggeschleudert zu werden. Die Person kommt auf ihn zu, Bartho sieht, wie der Arm der Person sich in ein riesiges Schwert verwandelt, das er auch schon auf Bartho niederschwingt und dann... wacht Bartho plötzlich schweissgebadet auf. "Was war das denn für ein merkwürdiger Traum?" fragt er sich, doch schon hört er ein Klopfen an seiner Kabinentür und eine Stimme die ihm sagt: "Junge, wach auf! Wir fahren gerade in den Hafen von Ber ein. Mach dich fertig und komm am Besten schonmal an Deck!"
artho zieht sich an und tut, was ihm gesagt wurde. Er steht auf dem Deck, schaut sich die Stadt Ber an, die bis jetzt noch klein am Horizont erscheint und denkt sich nur "Endlich in Ber..."
Einige Aspekte der Story beziehen sich ganz besonders auf die Interpretation von "Magie". Im folgenden Spoiler-Button befindet sich die komplette Erklärung, wie ich sie mir für Mission Sarabäa vorgestellt habe:
So, nach diesem gewaltigen Ritt
gehen wir nun zu den amtierenden
Hauptpersonen über, den sogenannten
Für das gesamte Spiel sind insgesamt sechs Helden geplant, von denen man einen allerdings nur unter bestimmten Umständen und Vorraussetzungen erhält.
Drei dieser Helden wird man in der ersten Demo antreffen.
Bartho Ludos:(Artwork (veraltet))
seiner Heimatstadt Miragal zur Hafenstadt Ber, um seinen Onkel in Laros zu besuchen, da dieser ihm einen merkwürdigen Brief geschrieben hat, in dem lediglich stand "Komm bitte so schnell wie möglich zu mir. Es gibt Dinge, die nur du wissen darfst.".
Bartho hatte eine glückliche Kindheit, die allerdings eine harte Wende einschlug, als er 16 wurde.
Sein Vater Orthagus Ludos schenkte Bartho ein Schwert zu seinem Geburtstag mit dem Grund, dass Bartho nun alt genug wäre, eine Waffe zu besitzen, was in Zeiten wie diesen nur nützlich sei.
Nur wenige Tage später wurde sein Vater bei einem Raubzug von Wüstenbanditen getötet. Dieser Tag verfolgt ihn seitdem auf Schritt und Tritt. Es war anfangs schwer für ihn, wieder ein normales Leben zu führen.
Am Todestag seines Vaters taufte er sein Schwert auf den Namen "Orthagus" und versprach, dass er den Tod seines Vaters eines Tages rächen würde. Dieser Tag ist bis heute nicht gekommen...
Chucktus:(Artwork (veraltet))
Wie man unschwer am Bild erkennen kann ist Chucktus ein ziemlich....ungewöhnlicher Charakter. Er ist ein Kaktus, der mehr durch Zufall zum Leben erweckt wurde.
Wer diese Geschichte in aller Ausführlichkeit nachlesen möchte, der klicke bitte auf folgenden Spoiler:
Saphyna Ambra: (Kein Artwork verfügbar)
Saphyna ist Barthos Freundin und Lebensgefährtin. Sie lernten sich bereits im Kindesalter kennen, woraus einige Jahre später dann auch mehr wurde.
Saphyna studiert Magie an der Universität von Sarabäa-Stadt. Sie weiss also mit Magie um einiges besser umzugehen als mit ihren Krallenhandschuhen, die sie sich selbst gemacht hat, um sich gegen "das böse Gesindel" zu wehren, wie sie es nennt.
Saphyna ist an sich eine recht...hitzige Person. Sie regt sich schnell auf, wenn ihr was nicht passt, was sie des öftteren in nicht ganz genehme Situationen bringt, aber sie schafft es genausogut, sich da wieder herauszureden.
So, auch das wäre soweit das. *Helden
abhak* Als nächstes auf der Checkliste
hätten wiiiiir...
So, kommen wir zum ganzen Technik-Gefasel.
Ich gebe zu, im Prinzip ist das hier so gut wie nichts anderes als simpelste Copypasta von der Webseite (Link dazu gibts unten).
Wer mehr über ein bestimmtes Feature wissen möchte, der klicke einfach darauf, weil alle Features Spoiler-Buttons sind \o/
Kampfsystem-Features:
Menü-Features:
Es wird ein komplett selbst geskriptetes Menü-System geben.
Die einzelnen Menüpunkte inklusive Beschreibung lest ihr unter den unten stehenden Spoilern.
Diverse Skripte:
BOOYAH! Das war jetzt mal ein
echt harter Arsch voll Arbeit Copypasting. Nun da das
erledigt ist, widmen wir uns mal dem Eye
Candy. Macht euch bereit für die
ACHTUNG: Ich möchte hiermit darauf hinweisen, dass es mir bewusst ist, dass einige Screens insbesondere von den Städten) recht dürftig aussehen. Der Grund besteht darin, dass es so gut wie keine NPCs zu sehen gibt. Ihr braucht mich also nicht auf den NPC-Mangel hinwesen, das weiss ich schon selbst.
Weiterhin werde ich keine Beschreibungen zu den Bildern machen. Wer was über die Bilder wissen möchte, geht hier hin und klickt und liest sich durch.
OK, wir sind fast am Ende. Zwei Bereiche noch, dann habt ihrs geschafft!
Kommen wir also nun zum Bereich Musik: ACHTUNG!!!
Ich möchte hiermit darauf aufmerksam machen, dass ich es NICHT dulde, dass die hier ausgestellten MIDIs in anderen Spielen verwendet werden! Wenn ich irgendwo ein Spiel oder eine Webseite oder sonstwas finde, wo ich eines dieser MIDIs entdecke, was da NICHTS zu suchen hat, dann macht euch auf den größtmöglichen Anschiss eures Lebens bereit, da sind eure Väter, Lehrer, eventuelle Schwiegermütter und/oder Ehefrauen/männer bzw. Freunde/innen n absoluter Witz dagegen, glaubt mir!
Dieser Text wurde 1:1 aus dem alten Thread übernommen. Glaubt mir also, dass ich damit keinen Spaß mache.
Soooo...damit hätten wir es fast geschafft. Auf zur letzten Hürde!
Es folgt
So, wer es bis hier her geschafft und dabei ALLES durchgelesen und -geschaut hat:
Respekt.
Was nun folgt, sind die zukünftigen Aussagen über Mission Sarabäa.
Kommen wir zunächst einmal zum Release:
Es gibt bisher kein festes Release-Datum. Es gilt die Duke Nukem'sche Ansage "When it's done".
VIELLEICHT krieg ich im Laufe diesen Jahres endlich die Kampfsystem-Tech-Demo fertig.
VIELLEICHT krieg ich im Laufe des nächsten Jahres die erste Demo fertig.
VIELLEICHT stürzt vorher auch ein Meteorit auf die Erde und löscht uns alle aus.
ICH WEISS ES NICHT!
Weiterhin, für alle, die mich vergleichen wollen mit sonstwem, wiederhole ich den Satz, den ich auch schon im alten Thread brachte:
Ich möchte nicht mit irgendjemandem verglichen werden.
Lachsen macht Spiele wie Lachsen, Grandy macht Spiele wie Grandy, Marlex wie Marlex, Kelven wie Kelven, real Troll wie real Troll, und so weiter.
Sagt also nicht irgendwie sowas wie "Ey, das sieht so cool aus wie die Sachen von Makerer ABC" oder "Das Spiel wird MakerspielXYZ vom Thron hauen!!1eins".
Denn das hab ich mit meinem Spiel nicht vor. Was ich will, ist, ein Spiel auf die Beine stellen, wie ich es mir vorstelle. Ein Spiel, das erstmal MIR Spaß macht, bevor es irgendjemand anderem Spaß macht, denn genau das ist der Sinn des Makerns.
So, damit wäre auch das gesagt *Checkliste wieder durchgeh*
Kommentare wie "Du bist total langsam, sogar Lachsen arbeitet schneller als er essen kann" werden professionell ignoriert. Mission Sarabäa ist seit über 3 Jahren in Arbeit. Aber nur weil an einem Spiel lange rumgewerkelt wird, heisst es nicht, dass das Spiel in nächster Zeit oder gar überhaupt fertig werden muss.
Bla.
Bevor ich weitere Romane schreibe, hör ich hier erstmal auf und lass euch reden.
Respekt nochmal an alle, die sich bis hier hin durchgefressen haben.