Hm...aber ist das nicht bei allen Geschichten so? Der Autor hat doch immer ein anderes, ein vollständigeres Bild, als der Leser...Zitat
Mir hat die Geschichte eigentlich ziemlich gut gefallen muss ich sagen. Ich musste sie zwar zweimal lesen, um sie wirklich zu verstehen, aber dann war das Gesamtbild echt nicht schlecht.
Ich verkneife es mir, das ganze zu deuten, aber dass man am Anfang echt noch keinen Plan bekommt, worum es genau geht, es beim nachhaken aber dann doch klar sieht, das ist für mich - muss ich sagen - eine Kunst. Ich weiß nicht, ob das geplant war, aber ich find das sehr positiv. basta ;P.
Das es immer schwer ist, in die Gedanken eines anderen Menschen vorzudringen, ist verständlich - deswegen schenken wir auch immer rote Rosen und gelbe Tulpen. Es ist aber mutig, so etwas offenes zu präsentieren - auch entgegen der Anonymität des Internets -, allein dafür ist das schon ein wenig auszeichnungswert.
Während ich noch immer mit den modernen Statussymbolen des MP3-Players und des Handys (wow, das klingt für nen 16jährigen echt ein klein wenig seltsam) zu kämpfen hatte, musste ich aber am Ende ebenfalls ein wenig schmunzeln.
Auf so kleine Stolperfallen wie
und danach:Zitat
musst du zwar noch etwas achten, aber ansonsten ist dein Ausdruck eigentlich ganz gut. Was mir aufgefallen ist, ist, dass du ziemlich viele Aufzählungen und weniger Einschübe benutzt. Das ist vom Stil her kein Manko, aber das rüttelt ein wenig an der Freiheit deiner Sprache (nicht zu ernst nehmenZitat
).
Was mir in dem Zusammenhang noch aufgefallen ist:
Ohne mir jetzt ein Gegenurteil anzumaßen, aber ich finde, für eine Gefühlsschilderung war der Text genau richtig, auch in der Länge. Dort jetzt noch ein paar hundert Wörter herum zu aphrotisieren und ausschweifend zu beschreiben, hätte das ganze sicherlich langweilig gemacht...Zitat
Das ist aber meine subjektive Meinung. Lasst Euch ja nich einfallen, mich ernstzunehmen!