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Thema: Operation Black Star - Das Agentenspiel

  1. #1

    Operation Black Star - Das Agentenspiel

    - Mission erfüllt! -

    [FONT="Century Gothic"]Operation Black Star[/FONT]
    - Das Agentenspiel -

    Ausgangslage:

    Wir alle wissen mittlerweile nur zu gut was los ist. Ein Doppelagent hat einen hochgesicherten Forschungskomplex infiltriert und einen Koffer voll mit unersetzlichen Unterlagen entwendet. Eure Aufgabe ist es nun, diesen wiederzufinden.
    Mittlerweile haben sämtliche Geheimdienste es geschafft, 6 ihrer Agenten unbemerkt in den abgeriegelten Gebäudekomplex zu schmuggeln, ausgestattet mit modernstem Equipment und einem abhörsicherem Kommunikator auf PN-Communication 2.3 - Basis. Der Koffer liegt irgendwo hier drinnen.

    Ihr habt genau 10 Runden, ehe der Doppelagent gewinnt. Die jetzige Runde endet heute um Mitternacht.

    Vor dem Spiel:
    Bitte wartet nach Möglichkeit erst die PN mit eurer Mannschaftszuteilung ab, ehe ihr euch ins Gefecht stürzt. Ihr seid im Spiel, sobald ihr das erste mal einen Post absetzt, in dem ihr fett schreibt, wo ihr euch befindet.

    Spielregeln:


    Spielplan und Raumübersicht:

    Aufbau:







    Raumverzeichnis:

    Keller:
    • Lagerhalle
    • Hauptserverraum (Spezialraum)
    • Archive (A-M)
    • Archive (M-Z)
    • Versteckter Raum
    • Luftschutzbunker


    Ebene 1:
    • Radioteleskop (Spezialraum)
    • Aussengelände
    • Gebäudeeingang
    • Eingangshalle
    • Verwaltungsbereich
    • Kommunikationszentrale
    • Sitzungssaal
    • Sicherheitsraum 1


    Ebene 2:
    • Die "Schüssel"
    • Flur (Ebene 2)
    • Küche
    • Kantine
    • Präsentationsraum
    • WC Herren (Besucher)
    • WC Damen (Besucher)
    • Sicherheitsraum 2


    Ebene 3:
    • Flur (Ebene 3)
    • Schließfächer
    • Besenkammer
    • Waffenkammer
    • Waffentechnologie
    • Schießstand
    • Schalldichter Raum
    • Balkon
    • Informatische Entwicklung


    Ebene 4:
    • Flur (Ebene 4)
    • Notfallraum
    • WC (Personal)
    • Biochemisches Labor
    • Materialentwicklung
    • Sicherheitsschleuse
    • Kernforschung
    • Versuchskammer
    • Labor "X"


    Dach:
    • Helipad
    • Wassertanks
    • Gewächshaus
    • Solarzellen
    • Lüftungssysteme


    Sonstige Räume
    • Aufzüge
    • Treppenhaus



    Die Geheimdienste:
    Eure Mitspieler - und natürlich ihr selbst - gehört einer der folgenden Parteien an (Die Texte dienen übrigens rein athmosphärischen Zwecken und sind wahrscheinlich nur für die Rollenspieler interessant. ):


    M.A.N.I.A. - Military Airborne and Nautical Intelligence Agency

    Die MANIA stellt eines der wichtigsten Werkzeuge des nationalen Militärs dar. Die eingeschworene Elitetruppe übernimmt Geheimeinsätze aller Art im In- und Ausland, hat vollen Zugriff auf Spionagesatelliten und ist in der Lage bei Bedarf vorrübergehenden Ausnahmezustand zu verhängen.
    Der unglückliche Zwischenfall trifft die MANIA besonders hart, war es doch ihre Aufgabe, für die Überwachung des Forschungskomplexes mit Sorge zu tragen. Die einzige Möglichkeit, die nun für die Agency bleibt, um ihr Ansehen (und ihr Jahresbudget) wieder herzustellen, ist das Auffinden des Koffers um jeden Preis.


    I.S.I.S. - International Stealth and Intelligence Services

    Wie der Name vermuten lässt, operiert dieser Geheimdienst verdeckt, sowohl im In- als auch im Ausland. Er ist der älteste und traditionsreichste Geheimdienst des Landes und war in vielen Konflikten von zentraler Bedeutung. Die lange Ära des Friedens und diverse Abhörskandale jedoch liesen sowohl in der Bevölkerung, als auch in der Regierung Zweifel daran aufkommen, ob sich ein derart kostenintensives Instrument überhaupt noch rentiert. Gerüchten zufolge zieht man sogar die komplette Abschaffung der ISIS in Erwägung.
    Die einzige Möglichkeit, dieses Desaster zu verhindern, wäre endlich eine Erfolgsmeldung. Obwohl die ISIS von offizieller Seite eigentlich gar nicht eingeschaltet wurde, macht man sich also auf um die brisanten Unterlagen als Erstes zu finden und so die Überlegenheit guter alter Geheimdienstarbeit erneut zu demonstrieren.


    S-3 - Scientific Secret Service

    Wie soll man sich eigentlich einen wissenschaftlichen Geheimdienst vorstellen? Diese Frage beschäftigt schon seit langem vor allem mittelständische Unternehmen, die dieser eigenartigen Institution vor allem Betriebsspionage im Bereich von Forschung und Entwicklung vorwerfen. Die meisten Regierungsmitglieder ziehen es vor, zu diesem Thema keine Stellung zu nehmen oder stellen den S-3 als "Urban Legend" dar.
    Fakt ist, dass der S-3 tatsächlich existiert und sich durch "Auftragsarbeiten" finanziert. Das streng diskret geführte Nummernkonto weist nicht nur namhafte Großkonzerne als Geldgeber aus, sondern verfügt auch über ein Budget von dem so mancher Staatsgeheimdienst nur träumt. Da hinzukommt, dass die Arbeit des S-3 hochgradig illegal ist, verachten die anderen Geheimdienste den S-3 aufs abgrundtiefste.
    Wer jedoch der genaue Auftraggeber ist, der die schier unaussprechliche Summe für das Beschaffen des Koffers geboten hat, dass vermag sich nicht einmal dem S-3 selbst zu erschließen.


    CBS - Commando Black Star

    Zwei interessante Punkte zeichnen sowohl das Forschungsprojekt "Black Star" als auch das CBS aus. Erstens: Beide teilen den gleichen Namen. Zweitens: Beide existieren offiziell nicht einmal. Die Existenz des CBS war bisher nur einigen wenigen Mitgliedern der Regierung und der Geheimdienste bekannt, aber selbst hier verläuft die Grenze zwischen Wahrheit und Gerücht sehr schmelzend. Keiner kann sagen, wer diese Organisation leitet, wo sie ihren Hauptsitz hat und seit wann sie schon besteht.
    Sicher ist jedoch, dass das CBS Verbündete auf allerhöchster Ebene hat und alles daran setzen wird, die Unterlagen wieder in seinen Besitz zu bringen. Doch selbst die verschwiegenen und hochdisziplinierten Agenten im Dienste des CBS haben nicht die geringste Ahnung, worum es bei diesem Forschungsprojekt geht.


    ??? - Doppelagent

    Niemand kann genau sagen, wer oder was hinter dem Einbruch auf den Komplex steht. Das hinter der ganzen Sache ein Einzeltäter oder gar ein Angestellter steckt ist wohl auszuschließen, bedenkt man mit welcher Professionalität vorgegangen wurde. Wahrscheinlich ein ausländischer Geheimdienst, womöglich auch Seperatisten in hohen Positionen, vielleicht sogar hochprofessionelle Terroristen. Der Einzige, der vielleicht die Antwort auf diese Frage wissen könnte, wäre wohl der Verräter, der nun in Besitz des Koffers ist und sich inmitten all des Chaos unerkannt unter die anderen Agenten gemischt hat. Es bleibt wohl nur eine Frage der Zeit, bis er es fertig bringt, den Koffer aus dem Gebäude zu befördern. Die Folgen für die Zukunft der Nation wären dann wohl unabsehbar...


    Tipps und Tricks:
    Ja, ich streite es nicht ab, das ganze ist in erster Linie ein Glücksspiel. Sage ich gar nichts dagegen. Nur wie viel Glück ihr habt, hängt nichtsdestotrotz in erster Linie von eurer Spielweise ab.

    Zusammen seid ihr stark!
    Die Liste aller Räume ist im ersten Moment erschreckend lang, aber betrachten wir die Sache doch mal nüchtern. Es sind genau 47 Räume, ihr seid 25 Spieler (abzüglich des Doppelagenten). Würdet ihr das Ganze allen Ernstes so hinbekommen, dass keine Räume gleichzeitig untersucht werden und ihr alle euren Zug einsetzt, dann würdet ihr genau 2 Runden brauchen, um den Koffer zu finden. Okay, vielleicht auch drei wenn ihr daneben liegt und der Doppelagent den Koffer gerade mit sich herumträgt und ihr deswegen alle nochmal filzen müsst. Würdet ihr hingegen alle wild durcheinanderspielen habt ihr pro Zug eine Chance von etwa 1:50, den Koffer zu finden. Ich wünsche die nächsten 3 Wochen viel Spass.
    Die Teams haben eine Größe von jeweils 6 Spielern. Wenn ihr es schafft, euch schnell zu formieren (dazu gehört nicht nur Glück beim Filzen, sondern auch ein gutes Maß an Kommunikation) und auch noch einen guten Blick darauf habt, welche Räume die Konkurenz untersucht, steigert ihr eure Chancen beträchtlich.

    Euer Kopf ist nicht nur zur Dekoration da!
    Wer völlig willkürlich Leute filzt und zwischendrin systemlos Räume abklappert, soll sich nacher nicht beschweren, dass alles nur ein Glücksspiel ist. Denn so vergeudet ihr kostbare Züge.
    Legt euch am Besten erst mal so schnell wie möglich darauf fest, ob ihr lieber filzt und so eure Mannschaft zusammenführt (und den Doppelagenten möglichst schnell handlungsunfähig macht) oder ob ihr lieber Räume durchsucht um so möglichst schnell die Versteckmöglichkeiten einzuschränken. Beide Strategien bringen ganz eigene Vor- und Nachteile mit sich, und deswegen ist es wichtig, einen Blick darauf zu haben, was die anderen machen. Als "Filzer" solltet ihr vor allem auf das Verhalten eurer Mitspieler schauen. Wer könnte sich als Team abgesprochen haben und geht besonders offensichtlich dabei vor? Wer macht sich als Doppelagent verdächtig. Der "Sucher" hingegen sollte darauf achten, wo sich die anderen Spieler befinden, den Orte, an denen noch keiner war, können auch noch nicht durchsucht worden sein.

    Strategie 2.0 - Jetzt mit Multiplayer
    Dem Ganzen könnt ihr noch eins draufsetzen, wenn ihr euch in der Gruppe gut absprecht. Klärt ab, wer filzen soll und wer die Suchtrupps bildet, überlegt ob einer Sonderaufgaben machen sollte und tauscht vor allem immer eure Überlegungen und Ergebnisse aus. Man will schließlich keine leeren Räume zweimal durchsuchen. Ausserdem hat man so die Konkurenz deutlich besser im Blick.

    Pokerface aufsetzen
    Alles was die anderen erzählen, könnte Mist sein. Aber es könnten auch durchaus brauchbare Infos darunter sein, insbesondere wenn man es schafft, sich in eine Konkurenzmannschaft "einzuschleimen". Gerade die leidenschaftlichen Rollenspieler unter euch können sich hier wirklich austoben, wenn sie sich geschickt anstellen.

    Bleibt in Bewegung!
    Ihr könnt drei Orte pro Runde besuchen. Ihr könnt aber nur einen davon untersuchen. Wenn ihr jetzt nur einen Ort in eurer Runde besucht, welcher wird dann wohl der durchsuchte sein?
    Je mehr ihr euch bewegt, desto schwieriger wird es, eure Aktionen nachzuverfolgen. Vor allem wird es so schwieriger für einen Agenten, zu beurteilen, ob er von euch jetzt gefilzt wurde, oder nicht. Wenn ihr also der Konkurenz keine Informationen offensichtlich machen wollt, dann verwirrt sie.

    Es ist nur ein Spiel!
    Das ist mein wichtigster und innerster Ratschlag an euch. Egal wer wann und wie den Koffer findet und egal, von wem ihr hintergangen werdet, es geht um den Spass an der Sache. Wenn ihr merkt, dass ihr mit diesem Spiel nichts anfangen könnt, dann zwingt euch natürlich keiner zum Mitmachen. Bedenkt zwar, dass es noch 5 andere in eurer Mannschaft gibt, denen es nicht sonderlich viel Spass machen wird, wenn ihr Team dadurch geschwächt wird, aber versucht auch nicht unnötig mitzuziehen, wenn ihr keine Freude an der Sache habt. Und bitte, bitte, bitte nehmt die Sache nicht ernster als sie ist!


    So....*krächz*... Genug der endlos langen Vorrede. Lasst die Mission beginnen!

    Geändert von Trial (07.06.2007 um 14:04 Uhr)

  2. #2

    Der Hauptserverraum

    Nachdem ich mich über den Aufbau des Gebäudekomplexes informiert habe, plane ich meine Route. Sie muss durchdacht, und möglichst effizient sein.

    Vielleicht sollte ich auf dem Dach beginnen, und mich von dort auds vorarbeiten?
    Nein! Ich habe keine Lust Treppen zu steigen. Aber hier, im Erdgeschoss will es mich auch nicht so richtig halten. Was bleibt mir also übrig. Auf in den Keller.

    Schon im Treppenhais wittere ich den Altbekannten Geruch. Eine Mischung aus Staub, Metall, und elektronischen Bauteilen. Ich mochte Computer schon immer.
    Für mich ist also alles völlig klar: Der Hauptserverraum wird mein nächstes Ziel sein!

  3. #3

    Flur (Ebene 2)

    Eine schwarze Gestalt steigt aus dem Aufzug. Unter Insidern ist sie nur als "Der Luchs" bekannt. Der Flur hier scheint ein guter Ausgangspunkt zu sein, denn es wird vermutet, dass sich der Koffer in einer der mittleren Ebenen befindet.

    Geändert von Lynx (28.05.2007 um 17:31 Uhr)

  4. #4

    Balkon

    <Status: S.T.T. - hier beginnen>

    Es war wohl eine weniger gute Idee, diesen Freiflug-Tourisenhubschauber zu mieten. Und sich von diesem auf den Balkon abzuseilen, war auch ein Fehler. Viel zu auffällig. Doch statt dass sich schwarz gekleidete Gestalten auf den Gängen herumdrücken, nur gähnende Leere und blank polierte Böden. Ich muss wohl einer der ersten sein.

    <Status: S.T.T. - hier aufhören>

  5. #5

    Hauptserverraum

    Langsam aber sicher habe ich die Spur aufgenommen, ganz langsam und auf herrannahende Feinde bedacht steige aus dem Aufzug herraus und gehe in die Lagerhalle. Gleich habe ich mein Ziel erreicht, der Hauptserverraum, schein mir momentan der geeignetste Ort zur Informationsbeschaffung zu sein.

    Egal auf wen oder was ich dort treffen sollte, ich werde mein Ziel nicht aus den Augen verlieren!

    Ende und aus....

  6. #6

    Dach (Helipad)

    "Und nicht vergessen! Bleiben Sie unauffällig!", brüllte der Pilot ins Mikrophon. Der Helikopter war einige Meter über dem Dach des Hauses, und Dimitrij Zywiecsky brauchte noch zwei Schlucken aus dem Flachmann, bevor er sich traute, aus der Helikoptertür zu springen. Die einigen Meter erwiesen sich als ziemlich genau einen Meter. Dimitrij lachte über sich selbst "Verrdammt, dieser Suca von Pilot chätte sagen sollen dass wirr nich so weit weg sind von Helipad!", sagte er zu sich selbst und streifte den Dreck von seinem etwas verfilzten Mantel.

    Aus der Innentasche seines Mantels zog er wieder seinen Flachmann und genehmigte sich einen Schluck Wodka. Eigentlich wollte er aufhören. Seit knapp drei Jahren war am Aufhören, aber gewisse Umstände zwangen ihn immer wieder zur Flasche. Nicht nur seine nervige Ehefrau und seine zwei Kinder, auch sein Job war ein Faktor, der ihn immer wieder zum Schluck aus dem Flachmann führte. Er schüttelte den Kopf und hob seinen Burberry-Hut vom Boden auf, der beim Helikopter-Absprung von seinem Kopf gefallen war. Genau dieser Helikopter bewegte sich vom Standort weg und Dimitrij sah ihm hinterher, bevor er anfing zu überlegen, ob er was vergessen hatte. Pistole - in der zweiten Innentasche. Hut - aufm Kopf. Abhörgeräte - .... - Abhörgeräte? "AH BLJAD! Nicht schon wiederr!" Alkohol macht halt vergesslich, dachte er sich nach seinem Ausraster und bewegte sich langsam auf dem Dach hin udn her. Zumindest sein verdammter Pager war Dimitrij nich abhanden gekommen, bemrkte er, während er sich in Richtung der Wassertanks bewegte...

  7. #7

    Schließfächer

    Dunkelheit, Stille und absolut keine Bewegungsfreiheit.
    Wetakos Position würde momentan wohl niemand beneiden.
    Er flucht. Die Kiste in der er sich befindet ist definitiv zu knapp bemessen, findet er.
    Ein Geräusch von Außen signalisiert ihm, dass wohl momentan sein Schließfach geöffnet wird. Ein Rumpeln, mit dem die Kiste auf dem Boden abgesetzt wird, bestätigt dies. Die Kiste wird geöffnet, und ihm wird eine Pistole entgegengehalten.
    Scheisse, wie sehr können zwei Neonstrahler blenden?
    Der Besitzer der Pistole scannt Wetakos ID-Karte, nickt kurz und sagt:
    "Die Kamera in diesem Raum ist noch drei Minuten ausgeschaltet. Stellen sie die Kiste zurück und beseitigen sie sämtliche Spuren. Ich werde solange dafür sorgen, dass keiner diesen Raum betritt. Anschließend sind sie auf sich alleine gestellt. Die Identität der 5 anderen Agenten wurde noch nicht
    durchgegeben. Außerdem gibt es Gerüchte, dass Andere ebenfalls auf der Spur des Zielobjekts sind."
    Die Person macht sich auf den Raum zu verlassen
    "Achja, bevor ich es vergesse: Bitte benutzen sie keine Waffengewalt. Dieser Einsatz muss komplett verdeckt bleiben."

    Wetako räumt die Kiste zurück, und dehnt seinen Körper noch etwas. 48 Stunden in einer Kiste können ganz schön unbequem sein. Er schaut sich auf seinem Communicator den Plan des Komplexes an. "Ganz schön groß...", meint er zu sich selbst. Er denkt nach.
    Wo könnten die anderen 5 sein?

    Geändert von WeTa (28.05.2007 um 17:50 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler :p

  8. #8

    WC Herren (Besucher)

    Eine unbekannte Gestalt steht alleine in einer Toilettenkabine auf Ebene 2 und verrichtet lautlos ihr Geschäft Als die Gestalt fertig ist, drückt sie diskret und unbemerkt die Klospülung... nimmt dann aber sofort ein Stofftaschentuch und wischt den hebel ab, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Leise, ganz leise schiebt die Gestalt die Tür auf und geht hinüber zum Waschbecken, wäscht sich die Hände, nimmt ein Papierhandtuch und trochnet zuerst die Hände, wischt dann auch den Wasserhahn ab. Die Gestalt geht zum Mülleimer... und, bevor sie das Papierhandtuch wegschmeißt, durchsucht sie auch noch den Mülleimer nach einem schwarzen Aktenkoffer...

    Geändert von Olman (28.05.2007 um 18:03 Uhr)

  9. #9

    Informatische Entwicklung

    <Status: S.T.T. - hier beginnen>

    Habe ich die Nischen unter dem Balkon alle abgesucht ? ...32, 33, 34...ja, das dürften alle gewesen sein. In welche Richtung geht es nun weiter? Von rechts höre ich Schüsse...ein Gefecht !? Ein Blick auf meine Blaupausen belehren mich eines besserern. Der Schießstand. Da dieser meinem Gehör nach zu urteilen wohl belegt ist verschwinde ich als erstes mal in der Informatischen Entwicklung.

    <Status: S.T.T. - hier aufhören>

  10. #10

    Lüftungssysteme (Dach)

    Klappernd öffnet sich Tür zum Dach. El Shiepowicz sieht sich um... Misstrauisch blickt er zu Dimitrij, der nach wie vor auf dem Helipad steht...

    "Den sollte ich im Auge behalten"

    , denkt sich Shiepowicz und schlendert zu den Lüftungssystemen hinüber. Er prüft sein Inventar: Kombizange, diverse andere Werkzeuge, seine 9mm-Waffe - nur für den Notfall natürlich <ooc</ooc>- , einen Satz Dietriche und neben einer weiteren kleinen Tasche, ähnlich einem Mäppchen, findet sich auch noch ein Gummihuhn und ein Quitscheknochen. Erheitert fragt er sich, wofür er die letzten beiden Gegenstände denn dabei hat und kommt schnell zum Ergebnis, dass es ihm im Grunde scheiß egal ist, denn seine einzigen wichtige Gedanken sind im Moment der verschwundene Koffer, die Enttarnung des Maulwurfs und die Zusammenfindung des Teams.

    Shiepowick beschaut sich den Verschluss des Lüftungssystems: Das Gitter ist mit einer einzigen Schraube befestigt. Ein gekonnter Griff in seinen Rucksack und schon bald hört man einzig das quitschende Geräusch des Gitterrahmens.

    Ein letzter schweifender Blick geht übers Dach...

    "Lage beobachten, hah hah!"
    ruft er dem ahnungslosen Dimitrij zu und verschwindet im Lüftungsschacht. Nachdem sich das Gitter wieder über die Öffnung des Schachtes gelegt hat, hört man noch leise das Lachen Shiepowiczs aus dem Dunkeln.

  11. #11
    Nach einer Kurzen Nacht befinde ich mich jetzt in einen Aufzug zur Ebene 2. Ich frage mich immer noch was mich dazu geritten hat diesen Job hier anzunehmen.
    Was tut man nicht alles fuer Geld.

    Da die Nach sehr Kurz war und meine Magen nun schon seit Antritt der Reise Rebelliert ist meine erstes Hauptziel die Kantine, hoffentlich finde ich dort mehr Informationen zu meinem Auftrag und natuerlich was zwischen die Zaehne.

    Geändert von deadshox (28.05.2007 um 18:35 Uhr)

  12. #12

    Flur (Ebene 2)

    Dann geht die Gestalt hinaus auf den Flur (Ebene 2). Im Halogenlicht des Flures kann man nun die Gestalt besser erkennen. Die Gestalt ist ein Er und ist auch bekannt unter dem Codenamen "Omlettsalat" . Fast unsichtbar und vollkommen lautlos streift er jetzt durch den Flur auf Ebene 2 und trifft dabei zufällig auf eine atemberaubend schöne junge Frau, die er unauffällig aus dem Augenwinkel im vorbeigehen genauer beobachtet . Dann geht er weiter...

  13. #13

    Hauptserverraum

    Ich inspiziere den Serverraum, Jezzes ist das ne Arbeit, alles abzuchecken...langsam geht mir das auf die nerven, wenn ich doch nur wüsste wo sich der rest meiner Einheit aufhält, dann hätten wir ein viel leichteres Spiel in diesem Riesen Komplex, aber was soll ich machen ich bin vollkommen auf mich alleine gestellt

    Aber halt was ist das? Mein Instinkt sagt mir, das sich irgendjemand mir nähert? Vorsichtig greife ich nach der Waffe in meiner Tasche und warte in eine Nische. Wer kann das sein? Freund oder Feind? Ich bleibe erstmal im Verborgenen und warte ab was passiert...

    Agent Kirika Ende und aus.....

  14. #14

    Präsentationsraum

    Der Luchs öffnet lautlos die Tür zum Präsentationsraum und gleitet hinein. Die junge Frau bleibt kurz stehen und atmet durch. Frühe Begegnungen hatte sie nicht erwartet, doch sie hatte es für das Beste befunden, so zu tun, als hätte sie nichts bemerkt. Vorerst wollte sie auf eigene Faust nach dem Koffer suchen. Nun musste sie sich beeilen. Falls der Koffer wie durch ein Wunder ausgerechnet auf dieser Ebene sein sollte, musste sie alles durchsuchen, bevor ihr jemand zuvor kam.

  15. #15

    Ebene 2 - Flur

    Wetako verlässt den Schließfachraum, und zuckt unter dem Lärm ersteinmal zusammen. Er zückt seine Pistole, schaut sich um und erinnert sich anschließend an den Schießstand. Zum Glück hat ihn keiner gesehen! Er steckt die Pistole zurück und begibt sich über die Treppe herab zur Ebene 2.
    Dort angelangt bemerkt er auf dem Flur eine verdächtige Gestalt. Ein Agent? Aus seinem Team? Er kauert sich hinter einer Pflanze zusammen, und vergleicht mittels PDA die Gesichter bekannter Top-Agenten mit dem des Mannes dort. Kein Zweifel, es muss Omlettsalat sein! Doch für wen arbeitet er hier? Er kommt hinter der Pflanze hervor, und nähert sich ihm unauffällig...

  16. #16

    Flur [Ebene 2]

    Nach einem Ausgiebigen Essen in der Leeren Kantine, mache ich mich auf den Weg zum WC. Bevor ich die Tuer oeffne zuecke ich meine Waerme Bild Kamera um zu sehen wer sich Hinter der Tuer befindet.
    Es sind 2 Personen zu sehen die sich langsam aufeinander zu bewegen. Haben sie was mit einander zu tun? Schlecht waere es nicht etwas ueber die Beiden in Erfahrung zu bringen.
    Langsam oeffne ich die Tuer der Kantine um in den Flur [Ebene 2] zu gelangen und schleiche mich leise raus.
    Sie haben mich noch nicht bemerkt, "puh!", dem Cola Automaten nicht fern ,schleiche ich hinueber um mich hinter ihm zu verstecken und die Beiden zu belauschen.

  17. #17

    Mani Gast

    Kantine

    Mit Magenknurren gehe ich von der Küche in die Kantine. Ich höre, wie die Tür von der Kantine laut zugeht und gehe weiter.

  18. #18

    Flur (Ebene 2)

    Omlettsalat beginnt zu ahnen, dass er sich einen weniger frequentierten Aufenthaltsort hätte suchen sollen. Kurz nach seiner Begegung mit der jungen Frau ahnte er, dass er schonwieder nicht alleine auf Ebene 2 war. Omlettsalat hat das unverwechselbare Gefühl, dass er beobachtet wurde. Doch jedes Mal, wenn er sich umsieht ist alles still wie auf einem Friedhof. Hmmm, wer immer ihn verfolgte musste wirklich nicht schlecht sein. Hoffentlich war es einer seiner unbekannten Teamkollegen... Entschlossen, dem Unbekannten nicht auf den Leim zu gehen, geht Agent Omlettsalat schnellen Schrittes auf das Treppenhaus zu...

  19. #19

    Aussengelände

    Läuft den Weg entlang von dem man einen guten Überblick vom Aussengelände hat. Während er sich denkt: "Man, das ist ein viel zu schönes Wetter, wie gern wäre ich am Strand wieder als Bademeister tätig". Blickt er sich immer wieder unauffällig nach links und rechts um. Vor allem um nicht überrascht zu werden. Könnte er nämlich gar nicht Leiden überrascht zu werden. Doch jetzt war keine Zeit um sich weiter Gedanken darüber zumachen. Nach drei schritten wendete er sich vom Weg ab und schlich sich durch die grüne Hecke. Erstmal einen Überblick verschaffen…

  20. #20

    Keller - Versteckter Raum

    Nach sehr aufschlussreichen Momenten im Serverraum, verlasse ich diesen, neuen Abenteuern entgegen. Als ich durch den Flur schlendere fällt mir etwas auf. Dort in der Wand sind doch Umrisse zu erkennen. Ich nähere mich der Wand, und ich vernehme einen leichten Luftzug.
    Irgendetwas muss hinter dieser Wand sein. Epicht darauf herauszufinden, was sich hinter dieser Wand befindet suche ich die Umliegenden Wände ab.
    Ohne Ergebnis. Danach suche ich den Fußboden und die Kellerdecke ab.
    Aber selbst dort lässt sich nichts außer Staub, und ein oder zwei tote Ratten finden. "Verdammt, irgendwie muss man das Ding doch aufkriegen"
    Gemervt stütze ich mich gegen den Abdruck in der Wand, und zu meiner Überraschung gibt diese nach.
    "Toll welch einfallsreicher Geheimgang..."

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