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Thema: Operation Black Star - Das Agentenspiel

  1. #61

    Kommunikationszentrale

    Vorsichtig ölte er die Schanieren der Tür zur Kommunikationszentrale. Kein Laut war zu hören, als er sie öffnete. Ein Blick auf seinen Armbandcomputer verriet ihm, das es gerade 6:34 morgens war, die Zeit, in der die meisten Angestellten noch auf dem Weg hierher waren, die letzten Nachtdienstler das Gebäude bereits verlassen haben, und nur noch die primären Einrichtungen besetzt waren. Die Kommunikationszentrale zählte zu einer dieser Einrichtungen - der Bedienstet in seiner blauen Uniform sass gerade an seinem Schreibtisch und blätterte gelangweilt in einem Comicheftchen. Der Agent setzte sein Allerweltsgesicht auf (für Europäer sehen Asiaten doch sowieso alle gleich aus, wie ein weit verbreitetes Klischee lautete, und in dem Gebäude gab es genügend Menschen östlicher Abstammung), und sprach ihn an.

    "Entschuldigen sie bitte..."
    Er zeigte dem Mann die ID-Karte eines chinesischen Gastarbeiters, die er vor Kurzem mitgehen liess.

    Wir haben ein Problem unten im Lager. Einer der Arbeiter hat Firmenbesitz kaputtgemacht...und sie wissen ja sicher, wie der Chef reagieren würde...

    Er reichte ihm eine kleine Tüte mit einem leicht malträtiert wirkendem Gegenstand. Wärend der Bedienstete den Inhalt betrachtete, verwickelte der Agent ihn in ein Gespräch, allerdings hielt sich der Erfolg in Grenzen - mehr, als dass in dieser Nacht noch niemand den Raum betreten haben soll, und das der Mann heute vorhat, sich mehr Comichefte zu kaufen, konnte der Agent leider nicht erfahren.

    Bevor er ging, montierte ich noch eine Wanze unter dem Funkgerät und unter dem Schreibtisch mit den vielen Telefonen. Vielleicht konnte er etwas nützliches erfahren...

  2. #62

    Kommunikationszentrale

    Nach einer überaus erholsamen Nacht, im kreise meiner besten Freunde, fiebere ich nun neuen Abenteuern entgegen, und da Kommunikation schon immer keine Stärke von mir war, man es aber mal versuchen könnte mache ich mich gut gelaunt auf den Weg zur Kommunikationszentrale.

  3. #63

    Capital City, Axis HQ - Morgen des zweiten Tages

    Ein Schwall an Unterlagen bedeckte Trials Schreibtisch, der auch so schon chaotisch genug war. Seid einer Stunde hatte er nichts anderes getan als Formulare zu überfliegen und anschließend seine Unterschrift darunter zu setzen, zusammen mit einem großen Stempel, der das Wort "Genehmigt!" in Rot über das ganze Blatt verteilte. Endlich war er auch am letzten Blatt angekommen und raffte den Stapel zusammen, ehe er ihn erleichtert auf den Tisch donnerte. Er lies sich über das Sprechgerät an seinem Schreibtisch mit Staff Lieutenant Layana verbinden.
    "Lieutenant? Schicken sie bitte Miss Manypost herauf, hier gibt es einige Unterlagen abzuholen, die schnellstens ins Innenministerium müssen." Er zögerte noch einen Moment ehe er den Knopf am Sprechgerät erneut betätigte und hinzufügte "Und sagen sie ihr, dass sie mir doch bitte eine große Kanne Kaffee mitbringen möchte."

    Als er sich in den Sessel zurückfallen lies, bemerkte er aus den Augenwinkeln einen kleinen Ausdruck, den sein Drucker ausgespuckt haben musste, während er mit den Formularen zu Gange gewesen war. "Die Teile werden auch immer leiser..." sagte er zu sich selbst als er die kurze Notiz aus dem Druckfach nahm.
    Eine Lächeln lief über sein Gesicht, als er mit dem Lesen fertig war. Wenigstens ein kleiner Lichtblick in dem Chaos das im Moment überall um ihn herum herrschte. Er legte den Zettel in eine leere Schüssel, die im Regal hinter ihm stand, und schüttete eine glasklare Flüssigkeit darüber. Unter leichter Rauchentwicklung begann der Zettel sich aufzulösen, bis nichts weiter als eine trübe Flüssigkeit davon übrig war. Dann öffnete er ein Fenster und schüttete die Brühe achtlos hinaus.
    Es klopfte an der Tür. Trial gab Miss Manypost mit einem kurzen
    "Herein!" zu verstehen, dass sie nun die Formulare und den Kaffee reinbringen konnte. Wortlos wandte er sich zu ihr um, als sie den Stapel gegen eine große Kanne und eine schmucklose Tasse mit dem Symbol irgendeiner Behörde austauschte.
    "Zwei Zucker und ein Schuss Milch, wie immer?" Trial nickte ihr zu. "Major Shades lässt übrigens fragen, ob er sie wegen einer vertaulichen Sache sprechen könnte!"
    Das machte ihn hellhörig. Dass Shades bereits jetzt so direkt auf ihn zugehen wollte, war entweder ein gutes oder aber ein sehr schlechtes Zeichen. Da er sich nicht ganz im Klaren war, wegen was ihn Shades sprechen wollte, ging die Tendenz deutlich in Richtung schlechtes Zeichen.
    "Sagen sie ihm, dass er mich jederzeit hier finden kann, wenn ihm gerade danach ist. Sollte unter alten Freunden ja kein Thema sein!"

    Als sie die Tür hinter sich zu zog, lies er sich wieder in den Sessel zurückfallen. Es versprach wieder mal ein interessanter Tag zu werden.

  4. #64

    Notfallraum (Ebene 4)

    Der Präsentationsraum scheint von Agenten überfüllt. Verdächtig... oder doch einfach nur Zufall? Niemand hatte sich über Nacht dort wegbewegt. Keine Frage, Ebene 2 wurde nur spärlich von der jungen Frau durchsucht, und doch beschließt der Luchs, erst einmal zu verschwinden. "Ebene 2 überlasse ich dir..." ,flüstert sie leise in ihr Funkgerät und mit einem gekonnten Hüftschwung ( )verschwindet sie aus der Tür. Sich versichernd, dass ihr vorläufig niemand folgt, wechselt die Frau per Aufzug zur Ebene 4, vielleicht würden sich an dem Ort, an dem der Koffer entwendet worden war, Hinweise finden lassen. Der Notfallraum ist ihr erstes Ziel.

  5. #65

    Kommunikationszentrale

    <Status: S.T.T. - hier beginnen>

    Nichts gefunden in der Waffentechnologie. Verdammt. Jetzt sollte ich mich aber beeilen, an das Objekt zu kommen. Und wie bekomme ich am besten einen Überblick? In der Kommunisationszentrale. Ich steige in den Aufzug und begebe mich in die erste Ebene. Tür auf...da steht ja schon jemand, nein halt, schon mehrere Personen. Personal oder Agenten? Ich packe mein als Kamera getarntes Infrarotgerät aus, welches auch schon einmal bessere Zeiten gesehen hat. Aha! Kein Personal.

    <Status: S.T.T. - hier aufhören>

  6. #66

    1. Etage Sitzungssaal

    Nach einer halbwegs guten Nacht, schaut Alexei ganz verschlafen auf seine Uhr und stöhnt."Na klasse, kurz vor sieben...."
    Alexei, bist du wach? "Ja." Hör auf die Räume zu durchsuchen! Suche lieber deine Kameraden. Wenn du sie gefunden hast, könnt ihr immer noch die Räume abklappern. Das hier ist ne Notverbindung. Wir können sie nicht mehr lange aufrecht erhalten. Erwarte so schnell keine Nachricht mehr von uns. "Verstanden." Over and out. "Roger. Over and out."

    Plötzlich hört er wie die Tür aufgeht. Blitzschnell springt er auf, dabei verursacht er jedoch ein dumpfes? Geräusch. Er setzt seine Multifunktionsbrille auf, schaltet auf Wärmebild und entdeckt eine Person, welche sich hinter einem Stuhl versteckt."Ok, irgendjemand ist hier drin, nur stellt sich die Frage: Personal oder Agent? Freund oder Feind? Am besten überprüfe ich ihn." Alexei steht auf, setzt seine alte Mütze auf und geht leicht schlaftrunken und so wie als wenn er etwas zu viel gebechert hätte auf die PErosn zu und fragt mit verstellter Stimme:"Wer....sssi*hicks* sind sie? Was*hicks* haben.... sie hier..... zu suchen? Ich*hicks* bin der Haus...meister."

    "Mal sehen wie sie darauf reagiert", denkt sich Alexei.

  7. #67

    Hauptsitz des CBS - Ort streng geheim

    Leise hallten die Schritte an den Marmorwänden wieder, der lange, schwarze Mantel erzeugte ein leichtes Rauschen. Zufrieden schritt Major Shades den Gang zu seinem Büro entlang. Ebenso fatal wie ein Verlust des Koffers wäre, genauso sicher war er sich auch, dass es nicht dazu kommen würde. Sein vorausgeschicktes Kommando waren gute Leute, er hatte sie zum größten Teil selber ausgebildet.
    Dennoch war ihm das nicht genug, und die Order des umissverständlich gewesen.
    "Und der gute Mr. President soll doch beruhigt heute zu Abend essen können..." dachte er sich und grinste breit.

    Im Vorraum seines Büros wieß er seine Sekretärin an, sämtliche Termine bis auf Weiteres zu verschieben - zwar war er noch die Ruhe selbst, aber um das zu bleiben, brauchte er einen klaren und freien Kopf.
    "Und schicken Sie mir bitte "den Schatten", Miss Aurora."
    Shades musste lachen, als er den leicht verzweifelt-fragenden Blick seiner Sekretärin sah. "Keine Sorge, allein die Tatsache, dass ich Ihnen das hier gesagt habe, sollte genügen, um ihn herzuholen." Erleichtert lächelte diese zurück und wandte sich wieder ihrem Rechner zu.

    Ruhig hängte Shades in seinem Büro seinen Mantel auf und setzte sich in den Ledersessel. Er würde nicht lange warten müssen.
    Und in der Tat, nach nicht einmal fünf Minuten erklang hinter seinem Rücken eine eiskalte Stimme.

    "Sie haben mich gerufen?" Jedes Mal stellten sich ihm die Nackenhaare auf, wenn er diese Stimme hörte und ihm wieder bewusst wurde, welch Fähigkeiten dieser Mann besitzen musste. Jedes Mal gelangte "der Schatten" auf Wege in sein Büro, die jeden Sicherheitsbeamten an seinem Verstand zweifeln lassen würden. Shades hatte aufgegeben, die Wege dieses Menschen (falls dies denn noch überhaupt einer war) nachzuvollziehen. Aber es war erniedrigend, wenn einem ehemaligen Elitekämpfer wie ihm immer wieder gezeigt wurde, wie wenig er letztendlich doch selbst konnte. "Ja, vielen Dank für Ihr rasches Erscheinen." Die vermummte Gestalt zeigte keine Regung. "Sie sind sicher informiert über die aktuelle Lage im Projekt "Black Star"... sieben Agenten von uns befinden sich momentan im Gebäudekomplex. Sechs, wenn wir davon ausgehen, dass der Maulfwurf aus unseren Reihen kommt. Ich will, dass es mehr werden." Seine Augen blitzten gefährlich. "Dies ist unsere Angelegenheit und ich will, dass sie das auch bleibt. Nehmen Sie zwei Schattenkämpfer ihrer Wahl mit und bleiben Sie im Hintergrund. Ich möchte, dass die anderen Agenten ihre gute Schulung beweisen, von Ihnen weiß ich das bereits. Ich erwarte alle sechs Stunden einen Bericht, der Einsatz beginnt sofort. Und denken Sie daran: Keinerlei Einmischung, egal, was passiert. Ich will wissen, was verbessert werden sollte bei der Ausbildung unserer Männer."
    Die Gestalt nickte und trat einen Schritt zurück. Sofort verschmolz sie mit den Schatten des schlecht beleuchteten Büros und war selbst für das gut trainierte Auge Shades' unauffindbar.
    Nein, diese Mission würde kein Desaster werden.

    Shades lehnte sich wieder zurück in seinen Sessel. Schattenkämpfer... die besten Einheiten, die das CBS zu bieten hatte, nicht einmal der Präsident wusste davon. Er war sich nicht sicher, ob überhaupt zehn Menschen auf diesem Planeten davon wussten, dann fiel ihm aber ein, dass es immerhin zehn Einheiten dieser Gruppe gab und er verwarf den Gedanken. Mit einem Blinzeln wurde ihm bewusst, dass er wieder am Sinnieren war und er lachte leise in sich hinein. Dank seiner tiefen Stimme musste sich das etwas beängstigend anhören.
    Dennoch. Es gab noch etwas, das er besprechen wollte. Kurz gab er Miss Aurora Bescheid, und fünf Minuten später hatte er bereits die Bestätigung vorliegen. Er schnappte sich seinen Mantel und verabschiedete sich mit den Worten
    "Warten Sie heute Abend nicht auf mich, ich arbeite sowieso durch". Den Weg zu Trials Büro konnte er sogar laufen, da würde er seinen Chauffeur nicht für brauchen. Kurz fragte sich Shades noch, was Trial wohl sagen würde, wenn er ihm von den Schattenkämpfern erzählen würde... aber das würde er wohl in zehn Minuten sehen.

  8. #68

    Luftschächte

    Nachdem in der Kommunikationszentrale wohl doch niemand zum Kommunizieren aufzufinden war, beschloss ich mich doch einmal sportlich zu betätigen und die Treppen zu nutzen. Der Aufzug kam nicht in Frage, dazu war meine Platzangst viel zu groß. Bei den Lüftungsschächten angekommen, und mit den Augen an mir herunter gerichtet, und der Hoffnung wieder herauszugelangen und nicht stecken zu bleiben, betrat ich diese

  9. #69

    Notfallraum -> Flur Ebene 4

    Der Notfallraum lässt sich in Ruhe durchsuchen, niemand sonst befindet sich hier. Diesmal scheint der Luchs mit dem ausgewählten Stockwerk Glück gehabt zu haben. Um ein paar Informationen reicher beschließt die junge Frau, die anderen Räume auch noch zu untersuchen, so lange niemand hier ist, und begibt sich auf den Flur.

  10. #70

    Präsentationsraum

    Langsam komme ich weiter damit Informationen zu beschaffen. Allerdings sind diese noch viel zu Bruchstückhaft und ehrlich gesagt, zweifle ich an der Glaubwürdigkeit einiger Quellen. Ich warte erstmal ab und verharre weiterhin im Präsentationraum, werde mich aber bald wieder in Bewegung setzten wenn ich mehr weiß und mir durchgehend die Blaupausen nocheinmal eindringlich zu Gemüte geführt habe.

    Was mir nun aber noch andere Sorgen bereitet, ist die Tatsache, das sich schon wieder eine neue Person im gleichen Raum befindet.

  11. #71
    Wetako wird es in diesem Raum definitiv zu voll.
    Er verabschiedet sich und sucht das Labor X auf.
    Sollte es dort Hinweise auf den Verbleib des Koffers geben?

  12. #72

    Mani Gast

    Waffenkammer

    Ich öffne angespannt die Tür zur Waffenkammer, in der Hoffnung, dass keiner drinsteht und mich danach erschießt .
    Nervös öffne ich die Tür und gucke rein. Kein Murren. Alles ist still. Ich sehe lauter Waffen, überall nur Waffen. Aber vielleicht ist hier drin das, was ich suche...

  13. #73

    Waffenkammer

    Nachdem B[SMILE] nun die Tür zur Besenkammer wieder schloss ging er aus dem Raum, in dem er sich gerade befand. Nun huschte er planlos über den Flur, darauf bedacht nicht gesehen zu werden, doch das führte nur dazu dass er beim betreten der Waffenkammer über seine eigenen Füße stolperte, unfreiwillig heftig die Tür aufstieß und sich mal wieder bäuchlings auf den Boden legte. Abermals war dieser nicht sehr agentenmäßige Auftritt nicht unbemerkt geblieben. Mit einem perplexem Gesichtsausdruck stand eine Person vor B[SMILE], der sich nun abermals aufrappelte und sich den nicht vorhandenen Staub von den Knien beutelte.

  14. #74

    Die "Schüssel"

    Die Situation im Präsentationsraum hatte sich aufgelöst. Wetako und Lynx hatten sich auf den Weg gemacht.
    Omlettsalat ist frustriert, denn das Aufeinandertreffen mit den drei anderen Agenten hatte viel Zeit gekostet, aber keine neuen Einsichten hervorgebracht... Er ist jetzt mit Kirika allein im Raum. Es wird Zeit, das Gebäude weiter zu erkunden. Omlettsalt entscheidet sich, die Räume zu untersuchen, von denen er weiß, dass vor ihm noch keiner dort war.
    "Viel Glück noch" Sagt er zu Kirika und versbschiedet sich. Elegant verlässt Omlettsalat der Präsentationsraum und befindet sich wieder auf dem Flur. Plötzlich hat er eine Eingebung, wo er seine Untersuchungen weiterführen wird. Über dem Eingang zum Treppenhaus auf Ebene 2 gibt es ein großes Fenster. Omlettsalat geht zum Fenster und öffnet es. Von dort kann er die Schüssel des Radioteleskops sehen. Er entscheidet, dass er Zeit für ein wenig Action in dieser langweiligen Spionagemission wird. Omlettsalat nimmt ein paar Schritte Anlauf und springt dann aus dem offenen Fenster. In der Luft überbrückt er eine Distanz von gut 5 Metern und landet schließlich unsanft auf der Schüssel des Radioteleskops.

  15. #75

    Küche

    "Hm,.... langsam bekomme ich doch Hunger, nach nun schon über 24 Stunden in diesem Keller. Ich glaube, ich muss mir mal was essbares suchen, und was gäbe es hierzu besseres, als die Küche?"

  16. #76

    Kommunikationszentrale

    <Status: S.T.T. - hier beginnen>

    Mit einem kurzen flackern gibt meine Infrarotkamera den Geist auf, zu früh um Einzelheiten zu erkennen. Nachdem ein gewisser L.O.S. den Raum verlassen hat stehe ich mit einer Person alleine da. Einem Asiaten. Meiner Infrarotkamera beraubt gehe ich ein Wagnis ein. Ich ziehe meine (aus Munitionskostengründen) nicht geladene Pistole und richte sie auf den Mann. Während dieser noch verwundert schaut rufe ich: "Nun habe ich dich, elender Doppelgänger!" und bin auf seine Reaktion sehr gespannt.

    <Status: S.T.T. - hier aufhören>

  17. #77

    Waffenkammer

    Nach dem guten Essen in der Kantine, würde es langsam Zeit was zu unternehmen. Machte ich mich noch mal auf den Weg zur Herren- WC und da schloss ich mich wieder ein. Nahm meinen linken Schuh und wählte die Nummer meiner Zentrale.

    „Hier Teddybär an Ghostbusters bitte kommen…*knacks* Hier Ghostbusters, was gibt es Teddybär? …*knacks* Teddybär an Ghostbusters bin jetzt am Ziel angekommen und Kleidung gewechselt und werde jetzt beginnen…*knacks* Hier Ghostbusters, an Teddybär was hat das solange gedauert, sie sollten doch schon gegen 0145 beginnen…*knacks* Hier Teddybär an Ghostbusters brauchte meinen Schlaf und Hunger hatte ich ja auch…*knacks* Hier Ghostbusters, an Teddybär verflucht sie würden nicht eingestellt um sich auszuruhen, legen sie endlich los…*knacks*„Hier Teddybär an Ghostbusters, darf ich vielleicht noch eine rauchen? …*knacks* Hier Ghostbusters, an Teddybär, jetzt reißen sie sich zusammen….*der rest geht versteht man nicht mehr durch das geschreie*“

    „Jetzt muss ich mich aber wirklich ranhalten“

    Schaute mir die Karte an und werde es mit der Waffenkammer versuchen.
    Gehe aus dem WC wieder raus und gehe zu der Treppe die zur 3.Ebene führt.
    Angekommen stelle ich mich für der Tür der Waffekammer und versuche zu lauschen ob sich jemand darin befindet.

  18. #78

    Ebene 1 Sicherheitsraum

    Als ich mich den Agenten zu erkennen gab, nahmen sie schließlich die Waffen runter.
    Ich schlug ihnen vor über die Informationen, die wir bisher über diesen Ort und die anderen Agenten gesammelt hatten, zu verhandeln.
    Sie willigten ein, mir ihre und der ein paar anderer Agenten zu nennen. Zugebemaßen war ich etwas entrüstet zu erfahren, wie viel sie in der Zeit schon an Informationen zusammengetragen hatten, während ich mit der Flucht vor dem Asiaten beschäftigt war.
    So war auch die einzige Information die ich ihnen geben konnte die Information über eben diesen Agenten.
    „Als ich mich auf meinen wohl überlegten und lang geplanten Weg zu auch aufmachte, bin ich einen Agenten auf dem Dach begegnet. Es handelt sich zweifelsfrei um keinen Geringeren als Kim Jong-il persönlich!“
    Sie lachten nur über mich und ließen mich schließlich gehen.

  19. #79

    Sitzungssaal

    Nach seiner unangenehmen Landung auf der Teleskopschüssel plant Omlettsalat schon seine weitere Route. Er entschließt sich, das Gebäude von unten nach oben zu durchkämmen. Mit einigem Aufwand klettert er so unauffällig wie möglich von seinem Versteck hinter der Schüssel auf den festen Erdboden. Nun befindet sich Omlettsalat zwischen dem Radioteleskop und dem Hauptgebäude. Um sich den auffälligen Weg durch die vordere Eingangstür zu ersparen, geht er zielstrebig auf ein Fenster im ersten Stockwerk zu. Mit einem Glasschneider trennt Omlettsalat nur genug der Fensterscheibe ab, um die Fensterklinke von innen bedienen zu können. das Fenster schwingt nach innen auf und Omlettsalat klettert mit einer akrobatischen Kletteraktion ins innere des Gebäudes.
    Anhand der Blaupausen, die er an sich gebracht hatte, findet Omlettsalat heraus, dass er sich offensichtlich im Sizungssaal im osten der Ebene 1 befindet. Damit sein zufälliger Besuch in diesem Raum nicht umsonst war, enscheidet er, dass er nützlich wäre, sich im weitläufigen Zimmer etwas genauer umzusehen...

  20. #80

    Gewächshaus

    Nachdem ich unter schmerzen wieder aus dem Lüftungsschacht herrausgekommen war, fiel mir auf, dass ich meine Kippen verloren hatte.
    "So ein Mist, wo soll ich denn jetzt was zu rauchen herbekommen..."

    Just in diesem Moment fiel mein Blick auf das Gewächshaus auf der anderen Seite des Dachs. Welch Schicksalhafter Tag dies doch war

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