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Veteran
Altes Projekt gecancelt, neues gestartet!
Hi Leute! Mein letztes Projekt hatte einen "Unfall", so dass es gecancelt wurde. Aber ich habe jetzt eine neue, bessere Story entwickelt. Liest selbst. Ist ein bisschen viel, ich weiß. Aber trotzdem:
The Sword of Justice
Geschichte:
Glaine. Eine der Städte auf dem Kontinenten Eb’nuano. Wir befinden uns auf dem Planeten Ríndu. Die Galaxie ist den Menschen unbekannt. Kontinente werden in Ríndu durch Städte, und nicht durch Länder, Staaten oder ähnliches wie auf der Erde, zusammengesetzt. Es gibt 6 verschiedene Kontinente auf Ríndu. Zum einen wäre der schon oben genannte Eb’nuano, dann wäre da noch Kono, Egru, Nugno, Copysan und Ebbutah. Auf jedem Kontinent regiert ein König, in der Regel der weiseste Mann oder die weiseste Frau auf dem jeweiligen Kontinent. Auf Ríndu herrschen ähnliche Bedingungen wie auf der uns bekannten Erde. Die gleichen Lebewesen, wie Mensch, Katze oder Hund, existieren dort und andere Lebewesen, die den Menschen auf der Erde nicht bekannt sind. Nur mit einem kleinen Unterschied. Die verschiedenen Kontinente hat ein eigenes Supergen, welches auch ihre Bewohner haben. Diese Supergene gibt ihnen die Möglichkeit, übermenschliche Kräfte zu entfesseln. Einige benutzen es zum Kämpfen, andere wiederum zum Arbeiten und für viele andere Zwecke. Die Kraft des Supergene ist von Bewohner zu Bewohner unterschiedlich. Die, bei denen es stark entwickelt ist, nennt man Xianten. Diese werden bevorzugt in der Armee des Königs eingesetzt. Auf Eb’nuano herrscht das Gen Xeno. Der König Hetrus regiert das Volk zum Gunsten von allen. Das selbe kann man auch von den anderen Königen sagen. Sprich, Ríndu ist eine Welt voller Frieden und Gerechtigkeit. Doch in jeder Story gibt es etwas unvollkommenes und genau so auch in meiner. Der ranghöchste Offizier von Hetrus’ Armee, Lord Bóam, zettelte eine Revolte gegen den König an. Doch dank Crebén, ein Putzgehilfe im königlichen Anwesen ging die ganze Sache schief. Crebén, durch sein Ungeschick in Bóams Schrank eingesperrt, kriegte die Planung der Revolte mit, noch bevor Bóam sie auf die Beine stellen konnte. Crebén teilte dies dem König mit und Bóam wurde für immer in den Kerker geworfen. Crebén wurde belohnt, und er trat in die persönliche Leibgarde des Königs ein. Nach und nach erlernte er den Umgang mit Waffen und mit dem Xeno kennen. Er war ein treuer Diener des Königs und schon bald konnte er sich zu den besten Freunden des Königs zählen. Auf dem Hofe des Königs genoss er den Respekt von den anderen Soldaten und Dienern des Königs. Er war auch sehr beliebt wegen seiner demütigen und freundlichen Art. Jahrelang machte er sich und seiner Familie Ehre. Während der vielen Jahre seines Dienstes war Bóam nur noch Geschichte und keiner erinnerte sich mehr an diesen Vorfall. Eines Tages schaffte es Bóam jedoch auszubrechen. Er gelangte nach Desprecio, der Teil des Kontinenten, in dem sich das Böse des Planeten befand. Es war in den Legenden und Geschichten Ríndus enthalten, doch wusste niemand so recht, wo dieser Ort genau war. Das Problem lag darin, dass sich beide Welten in anderen Dimensionen befinden. Nur mit einem bestimmten Spiegel, gemacht aus der Haut eines Vogels namens Assac, konnte man durch die Dimensionen reisen.. Bóam hat so einen Spiegel gefunden und gelang nach Desprecio. Schon nach kurzer Zeit brachte er den Menschen dort den Umgang mit ihren Supergenen bei und baute eine schlagkräftige und fähige Armee auf, um auf Rache zu sinnen.
Währenddessen herrschte auf Ríndu weiterhin Frieden. Jeder ging seinem Tagewerk nach. Sie tranken, aßen und lebten ihr Leben. Niemand konnte es voraussehen. Bóam stürmte in Ríndu ein. Die Armee Eb’nuanos hatte keine Chance. Bóam und seine Armee übernahm die Macht in Eb’nuano. Die anderen Kontinente waren genau so machtlos.
Auf jedem Kontinent gibt es ein Amulett, welches die Kraft des Gens der jeweiligen Kontinente repräsentiert und beinhaltet. Solange sich die Amulette in Händen des Guten befanden, würde die Kraft weiterhin bestehen, um Gutes zu wirken. Doch wenn das Böse in Besitz der Amulette käme, würde das eine Welle des Bösen den Planeten heimsuchen. So steht es in den Legenden und Geschichten Ríndus.
Crebén konnte den Angriff überleben und floh. Er nahm das Amulett des Xenos mit sich. Er floh ins Gebirge. In den Höhen des Berges Aschammu fand er weitere Legenden und Geschichten Rídus. Auch fand er eine Buchrolle mit der Aufschrift „Die Prophezeiungen des großen Propheten Verdaderus“. Gespannt las er die Buchrolle und fand einige interessante Details in Bezug auf seiner Lage. So steht es geschrieben:
„Es wird geschehen, dass das Böse das Land heimsuchen wird. Und es wird keinen geben, der ihn [das Böse] aufhalten kann. Doch wird es sich ergeben, dass ein tapferer Krieger entkommen wird. Er wird das Amulett des Xenos bei sich tragen, welches ihn weiterhelfen wird. Er wird die ganzen Amulette der Kräfte vereinen müssen, um das Böse zu besiegen. So spricht Verdaderus, der große Prophet.“
Er las gespannt weiter, als auf einmal ein Eissturm aufkam. Er versuchte einen Unterschlupf zu finden, doch er fand keinen. Ihm wurde schwindelig, er bekam keine Luft mehr und kurz darauf fiel er in Ohnmacht.
Als Crebén wieder aufwachte, befand er sich in einer Hütte eines alten Mannes. Er lag auf einem Bett, zugedeckt mit dem warmen Fell eines Ikouf, eine Bärenart auf den Bergen. Er fühlte sich prächtig. Der alte Mann saß in seinem Stuhl. Als er bemerkte, dass Crebén wach war, setzte er sich zu ihm.
„Hi hi hi“, kicherte der alte Mann, „tja, mein Junge, die Berge können ganz schön tückisch sein. Hier, iss. Das wird dir gut tun.“
Er reichte Crebén eine Holzschüssel mit Suppe gefüllt. Gierig schlang er die Suppe runter.
„Wie lange bin ich schon hier?“, fragte Crebén.
„Ho ho ho, du bist schon eine ganze Weile hier, mein Junge. Du hast geschlafen wie ein Ikouf im Sommerschlaf. Ho ho ho! Nun gut, mein Junge, jetzt erzähl mal, wo kommst du her, und warum bist du von dort geflüchtet?”, fragte der alte Mann.
„Ge- ge- geflüchtet? Woher wisst ihr, dass ich geflüchtet bin?“, erwiderte Crebén erstaunt.
„Ho, ho, ho, ich weiß vieles, mein Junge. Aber jetzt sag’ mir, woher kommst du?“
„Mein Name ist Crebén, persönliche Leibgarde des Königs von Eb’nuano. Ich weiß nicht, wie es...“
„Eb’nuano! Wie lange habe ich diesen Namen nicht mehr gehört! Wie viele Jahre sind seit dem letzten Mal vergangen? 300, 400 Jahre?“
„Wovon redet ihr, alter Mann? Niemand kann so alt werden.“
„Mein Junge, du musst noch viel Erkenntnis sammeln. Ich weiß nicht wie alt ich bin. Der Jahre ist es schon zu viel und ich bin des Zählens ihrer überdrüssig. Aber wenn ich mich recht erinnere, dann bin ich schon ungefähr 850 Jahre alt! Wie die Zeit doch vergeht! Wie alt bist du, mein Junge?“
Erstaunt und gleichzeitig neugierig blickte Crebén den alten Mann an und antwortete: „Wie seid ihr so alt geworden? Das ist in meinen Augen etwas unmögliches!“
„Mein Junge, ich habe gemerkt, dass du eine Buchrolle des Propheten Verdaderus bei dir trägst. Kennst du diesen Verdaderus?“
„Nein, ich habe diese Buchrolle soeben gefunden.“
„Dann werde ich dir die Legende des großen Propheten Verdaderus erzählen.“
Crebén lauschte gespannte den Geschichten des alten Mannes, der ihm die großen Abenteuer Verdaderus’ erzählte. Aus dem Mund des alten Mannes kamen Geschichten über Drachen, Rebellen und vielen anderen Dingen, Dingen, die Crebén völlig unbekannt waren.
„...und seitdem wurde Verdaderus nie wieder gesehen. Und? Wie gefiel dir die Geschichte?“
„Alter Mann, aus eurem Mund kommen Wörter der Weisheit. Oder soll ich alles als Schwindel aufnehmen? Woher wisst ihr soviel über diesen Propheten?“
„Junge, du bist blauäugiger als der Himmel es je sein wird. Der große Prophet Verdaderus steht dir im Moment gegenüber!“
Eine Welle des Schweigens erfüllte den Raum.
„Ihr seid Verdaderus?“, brach Crebén die Welle des Schweigens.
„Der bin ich.“
„Das ist unglaublich! Wie... aber... warum... ???“
„Schlaf, schlaf mein Junge. Du musst dich ausruhen. Schlaf.“
Augenblicklich schlief Crebén ein. Am nächsten Tag erzählte er ihm die ganze Geschichte um Eb’nuano, Bóam und die anderen Details. Verdaderus erklärte ihm die Prophezeiung über ihn und das Schicksal von Ríndu.
Die Aufgabe Crebéns besteht jetzt darin, die Amulette zu vereinen und das Schwert der Gerechtigkeit zu finden, welches die Kräfte der Amulette vereint, um so Bóam zu besiegen.
Und? Bitte postet eure Meinung und, falls Notwendig, Verbesserungen. Soll ich auch ein AKS einsetzen oder soll ich es lieber lassen?
Grüße
Minoko Mitsayu
--Mein Rechner:CPU: AMD Athlon XP 2600 + | RAM: 768 DDR RAM 266 Mhz | HDD 120 GB 7200 rpm | Graka: Geforce 4 Ti 4800SE ; Mainboard: ASUS A7V600 | Tastatur: Logitech Internet Navigator SE; CPU Kühler: Coolermaster XDream HAC-V81 | Monitor: 19"" Samsung | Brenner: Aopen 52x extern | Sound: 2.1 Boxensystem von Typhoon;

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