30.10.07 -
Gamespy hat das Strategiespiel Advance Wars: Days of Ruin von Nintendo angespielt und Eindrücke sowie neue Details bekanntgegeben.
Infos
- Bunte Panzer und Umgebungen sollte man schnell vergessen.
- Nintendos altbekannte Strategieserie ist reifer als die Vorgänger.
- Advance Wars: Days of Ruin spielt in der dunklen Zukunft. Die Erde wurde von einem Meteoritensturm getroffen und 90 Prozent aller Menschen wurden ausgelöscht. Die Straßen gleichen einem Schlachtfeld, und die letzten Überlebenden leben in Ruinen.
Eine Art militärische Organisation hält alles unter Kontrolle. Ein düsterer Soldat namens Captain Brenner führt die '12th Independent Legion' an, welche den Überlebenden helfen soll.
- Mit an Bord sind der Experten-Berater Lin, der junge und zu enthusiastische Kadett 'Will', sowie eine mysteriöse, namenlose Frau.
- Die gezeigte Demo spielte in der dritten, vierten und fünften Runde des Spiels.
- Der Anführer der Marauder ist als The Beast bekannt.
- In jeder der gezeigten Runden musste man verschiedende Strategien anwenden um voranzukommen.
- In der Mission 'The Closed Village' wird eine Stadt mit Überlebenden von Biestern angegriffen. Da man in dieser Situation dem Feind gegenüber in der Unterzahl war, hat man Charakter Lin um Rat gefragt. Diese hat einem geraten, sich in den Bergen zu positionieren und mit Panzern durch die Bergpässe zu kommen um den Maraudern einzuheizen.
- In 'Next Destination' muss man mit neuen 'Flare Units' den mit Nebel bedeckten Bereich des Schlachtfeldes aufdecken um den Feind zu entdecken.
- Die letzte gespielte Runden trägt den Namen 'The New Ally' und ist sehr komplex aufgebaut. Hier hat der Spieler die Möglichkeit, seine Einheiten durch Städte zu führen, um Dinge zu erbeuten. Hat man genug Beute gesammelt, lenkt man die Einheiten zu einer Fabrik, in der dann neue Einheiten und Fahrzeuge hergestellt werden können.
- Mehrspielergefechte können sowohl über die Nintendo Wi-Fi Connection, als auch über ein lokales Netzwerk gespielt werden.
- Im 'Design Room' können eigenen Runden entworfen werden, um diese dann online für Spieler anzubieten.
- Im 'Records Mode' hat man eine Übersicht der gewonnenen Medaillen und sich den wunderschönen Soundtrack anhören.
- Desweiteren gibt es einen Einzelspieler 'Free Battle'-Modus, in dem man schnell in ein Spiel einsteigen kann, ohne sich vorher den Text-basierten Geschichtsverlauf durchlesen zu müssen.
- Die Kamerasicht kann vergrößert und verkleinert werden.
Eindrücke (+/-)
+ Das Spiel bietet Sprachunterstützung ohne dass ein Headset benötigt wird.
+ Mehrspielergefechte werden unterstützt.
+ Es gibt coole neue Einheiten.
+ Die Technik des Nintendo DS wird vom Spiel sinnvoll eingesetzt.
- Der neue Grafikstil könnte eingefleischte Fans etwas abschrecken.
...