Mir gefallen am liebsten "den Spieler verwirrende" Intros![]()
Man startet irgendwo hineingeworfen und nur kurz später
geht das Spiel woanders los.
Lachsen hat dies prima umgesetzt.
Aber auch in FFX hat mich das fasziniert.
mfg Ultima
Mir gefallen am liebsten "den Spieler verwirrende" Intros![]()
Man startet irgendwo hineingeworfen und nur kurz später
geht das Spiel woanders los.
Lachsen hat dies prima umgesetzt.
Aber auch in FFX hat mich das fasziniert.
mfg Ultima
--Allgemeinbildungstest:
277 Fragen beantwortet Rang: Wandelndes Lexikon
http://allgemeinbildung.lernenhoch2.de/rangbild/844503/
Eine einfache Einführung in die Welt und die Geschichte des Spiels sollte eigentlich reichen, in welcher Form auch immer.
Ich persönlich bevorzuge irgendwie die Form, in der Teile der Handlung, die erst sehr spät im Spiel vorkommen würden, am Anfang gezeigt werden und so weiter. Entweder als Traum oder einfach als direkter Einsprung ins Spiel, wenn man versteht, was ich meine. (Beispiel: Der direkte Eisnprung wäre sowas wie bei Velsarbor. Traum...da wüsste ich jetzt kein direktes Beispiel, außer mein eigenes Mission Sarabäa, aber das is ja nich draußen D: )
Muss natürlich nicht zwangsweise so sein.
Es kann auch einfach eine Vorgeschichte sein. Ein Prolog des Erzählers z.B., so wie bei FF6.
So oder so: Irgendwann innerhalb der ersten 10-30 Spielminuten sollte auf jeden Fall ein Tutorial des Kampfsystems erscheinen. Zumindest finde ich das, denn ich würde nur ungern ein Spiel spielen, in dem das KS nicht eindeutig ist und so bla.
OK, das wars von mir. Für den Rest, den ich schrieben wollte, bin ich zu müde.
~ V-King
EDIT: Achja, du kannst natürlich auch das schlechte Beispiel von FF7 nehmen und den Spieler einfach sofort ohne jede Vorwarnung ins Spiel schicken. Das ist aber scheisse, da der Spieler dann null Ahnung hat, was abgeht.
Geändert von V-King (24.05.2007 um 20:29 Uhr)
Aber für ein Standart KS (das vom rm2k oder das vom rm2k3) brauch man ja wohl keine Einführung!Zitat
Oder etwa doch?
Dann mache ich es aber so, dass man das ganze dann überspringen kann!
Das ist weniger nervend für die, die selbst auch RPGs machen.
Ne, fürs Standard KS oder ähnliches braucht man echt kein Tutorial.
Is ja wie bei Win-doof, steht ja alles dran.
Als ich mein erstes Rpg gezockt hab, hab ich auch gleich gecheckt wies geht, da brauchte es auch keine Hilfe zu.
Tuturials brauchts echt nur, wenn man bestimmte Tasten in Kombi drücken muß, bei nem Action KS für Kombos oder so, find ich.
--MFG
H.U.K.
Hehe, wir machen es uns da einfach. da unser hauptchara auch ausversehen in die fantasywelt schliddert, wird der spieler auch nach einer art woooosh ins spiel geschmissen, ohne das er was über die welt erfährt oder so, ist also noch genauso unwissend wie der chara.![]()
Was ich aber immer cool finde ist wenn der Hauptchar grad in der Endschlacht ist, im sterben liegt und sich erinnert, wie er in diese blöde situation gekommen ist, und man quasi die erinnerungen spielt. Hat den vorteil, das der spieler wissen will ob er nun wirklich stirbt...![]()
Es gibt zwar unzählige Möglichkeiten, wie man den Anfang eines Spiels gestalten kann, doch ich bevorzuge es, wenn man und die Umstände und das Setting erst nach und nach klarer werden.
Das erzeugt eine erste Grundspannung die oft dazu beiträgt, dass man nach den ersten 10 Minuten nicht gleich die F12 Taste betätigt.
Aber eigentlich sollte man sich den Anfang suchen, der am besten zu dem Spiel passt.
--
Vielleicht drückt man eben aber auch gerade deswegen die F12 Taste?!Zitat
Weil man eben nicht zurechtkommt und einfach so ins Geschehen geschmissen wurde.
Oder?
Hm, hast du auch wieder recht.
Aber das "Hineinwerfen" könnte auch vom Spielabbruch abbringen, da der Spieler wissen möchte, wer, wann und wo man jetz eigentlich ist und was man dort macht. Das spornt einen dann an, aber ich glaube auch das ist von Person zu Person anders: Die einen mögen lieber einen totalen Überblick und die anderen erfreuen sich am Knobeln
--
Ich würde es bevorzugen,eher direkt ins Spielgeschehen geworfen zu werden.
Es ist doch deutlich interessanter,die Geschichte nach und nach aufzudecken und somit
(hoffentlich) die Spannung aufzubauen als eine 10-Minuten-Geschichte zu lesen
und sich furchtbar zu langweilen.
Also, was Lachsen im Intro von Velsarbor veranstaltet hat, ist schlichtweg genial, da muss ich Ultima zustimmen. Das war so eine Mischung aus Action und schön gemachtem Dialog. Meiner Meinung nach sollte ein Intro so angefertigt sein, dass es den Spieler schon von Anfang an mitreißt. In Velsarbor stirbt im Intro ja direkt jemand, der dazugehörige Dialog war schön emotional gestaltet, das gefiel mir sehr gut. <3 Und wenn man dann von einer Welt in eine völlig andere geworfen wird, ist das für mich besonders toll. xD Da will ich unbedingt wissen, was dieses Intro denn bitteschön mit dem Rest des Spiels zu tun hat.
Das hat Lachsen sauber hingekriegt.
So muss ein Intro meiner Meinung nach aussehen, also für mich persönlich sollte es emotional ablaufen, das ist mir sehr wichtig, und ein wenig Action kann sicherlich auch nicht schaden. Das Intro ist für mich einer der allerwichtigsten Punkte eines Spiels, da es meist ein sehr wichtiges Ereignis schildert, sozusagen der Grund für das, was der Held tut.
Das bevorzuge ich persönlich auch. Wie bereits gesagt wurde, in Final Fantasy X war's einfach super, da kam eine richtig dicke Atmosphläre auf. Ebenso in Velsarbor, wobei die Art, in die man ins Spiel kommt, für die meisten (u.A. auch mich) noch ziemlich unklar ist.
Aber ich denke, jede "Art" den Spieler ins Spiel zu bringen ist möglich. Und vielleicht kommt ja auch nochmal irgendwann eine neue "Art" von einem Maker *gg* *Demonica anschiel* ^o^
Es kommt einfach darauf an, wie es rübergebracht wird. Möglich ist alles.
LG,
Anima~
Geändert von Kate (25.05.2007 um 21:52 Uhr)