Klar, wird auch gemacht. Aber Aufputschmittel sind auch leicht nachweisbar.

Anabolika z.B. weniger und die wirken sich auch auf die Ausdauer aus. Die braucht man nur rechtzeitig absetzen und schon ist man negativ. Außerdem gibt es noch zig Verschleierungsmethoden wie Urinaustausch, Medikamente, etc. Dopingkontrollen machen nur Sinn, wenn man den Athleten unvorbereitet und unangemeldet in der Trainingszeit testet, nur geht das leider nicht, da es zu aufwändig und zu teuer wäre. Wie will man denn Blutdoping durch Druckkammern nachweisen? Erhöhte Erythrozytenzahlen? Kann ja sonst woher kommen.

Aber wie gesagt, es gibt Dopingschemata, die beinhalten auch das rechtzeitige Absetzen, damit man nicht positiv getestet wird.
Gerade im Gewichtheben sind die Olympians 100% gedopt. Ach mein Gott, eigentlich in jeder Disziplin. Einen sauberen Profisport gibt es nicht.