Natürlich kann's ein Zufall sein (allerdings mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit), aber wenn man die Summe der gesamten Zufälle zusammenzählt, sieht es nicht so aus. Darüber hinaus hat Squall selbst seine Glaubhaftigkeit in Frage gestellt:
Zitat von Squall1988 in seinem ersten Beitrag
Hinzu kommt Dracs Beispiel mit dem Zaun was ich ganz bewusst nicht analysiert habe: Warum konnte er nicht einen Zaun ohne die auffälligen Risse machen? Warum so offensichtlich? Das geht doch deutlich über "Kontrast und Tiefe der Mauersteine" hinaus.Zitat von Squall1988 in seinem zweiten Beitrag
Für meinen Geschmack sind das zu viele Zufälle und jemand, der in seinem zweiten Beitrag dreimal das Wort "lächerlich" in die Runde wirft, fasse ich auch nicht mit Samthandschuhen an.
Zu denm Äpfeln und Birnen: Due kannst eine Linie ziehen, vom Gilgamesch Epos bis zu Monkey Island. Es geht hier um die Art, Geschichten zu erzählen, die sich im Lauf der Jahrtausende weiternetwickelt hat, wobei sich die Techniken verändert haben und das Repertoire sich ständig erweitert hat. Ich stelle jetzt einfach mal den Begriff "kulturelles Erbe" in den Raum. In einer Diskussion so ein Argument zu verwenden, verwässert das ganze nur, weil du letzten Endes sagst: "eigentlich sind wir alle Diebe und wer einem Dieb was wegnimmt, dem sei tausendmal verziehen". Auf die Weise kannst du, wenn du willst alles bagatellisieren. Da kann sich auch ein Mörder hinstellen und sagen: "Hey! Du lässt Tiere umbringen. Du bist auch nicht besser!"
Für mich ist die Diskussion zu Ende, wenn wen sie zu Ende ist. So lange hier aber noch Beiträge auftauchen, die ich so nicht stehen lassen will (wie deiner) weil sie die Tatsachen verwässern, oder mir aufzeigen, dass ich mich davor offensichtlich nicht deutlich genug ausgedrückt habe, mache ich ebenfalls weiter.Zitat
Und "Nein" - ich sehe ebenfalls keine Lösung, aber nur weil ich die nicht sehe, muss ich mir nicht gleich alles gefallen lassen.