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Verstanden , so richtig ..nein das muss ich zugeben habe ich nicht.
Bin ich jetzt doof oder so?
Nee, obwohl ich wirklich dachte, dass diesmal Verständnis generell kein Problem wäre

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aber ich finde die Geschichte schon recht verständlich.
Supi. Wenn sie niemand verstanden hätte, wäre das dann wohl die Schuld des Autors gewesen ^^

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Außerdem finde ich die Geschichte ziemlich gelungen. Hat sich sehr schön gelesen und die Bilder, die dabei bei mir entstanden haben mich doch beeindruckt.
Das wollte ich erreichen, danke für das Lob

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Ein Symbol für etwas, das nur sie kennt.
Klingt gut, werds reineditieren, wenn mir nix besseres einfällt.

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Ich glaube, dass ich eher den Anfang nicht richtig verstanden habe. Ich weiß nur, dass du gaaaanz an den Anfang zurückgehst.
Also hier mal eine ganz kleine Erklärung bezüglich Anfang und Ende:
Anfang und Ende bilden eine Art Rahmen um die eigentliche Geschichte. Die "innere" Geschichte ist also quasi eine Geschichte in einer Geschichte.
Wie dort gesagt wird: Der erste Teil ist der Anfang von etwas gewesen, und der letzte das Ende.

Im letzten Teil sitzt der Prot im Zug (der Zug als Metapher für Weglaufen und gleichzeitig ganz reales Weglaufen) und macht sich Gedanken.

"Am anderen Ende einer kleinen Welt öffnet jemand einen Brief."
- Die da den Brief bekommt ist wohl Yara.

"Vor uns ausgebreitet ist: Eine buntes Meer aus flüssigem Neon…"
- Der Brief beginnt so, wie die Geschichte, weil der Brief, den der Prot ihr schickt eben diese Geschichte ist, nur ohne den Erzählerrahmen.

Ach ja und ein Großteil der Geschichte spielt bei der Feier auf eine Art Hochhaus oder sowas. Der erste Absatz der Geschichte (Vor uns ausgebreitet ist..) sollte das auf mild-subtile Art deutlich machen.

Aber vieles davon dürfte wohl der ein oder andere schon bemerkt haben ^^