Präsenz, Präsens, man weiß, was gemeint ist. Und Jahre ohne Schule macht die Fremdwörterrichtigschreibdingsbums kaputt :PZitat
So sehe ich das auch, und achte deswegen auch sehr auf das Wie.Zitat
Ich finde aber gerade bei dieser Geschichte die Symbiose zwischen Stil und Handlung wichtig. Das eine kann hier nicht ohne das andere leben.
Jedoch bin ich eben nicht sicher, ob man allgemein der Handlung folgen kann. Ich meine, sie ist ohne weiteres erkennbar.
Ja, das habe ich beim Schreiben auch gedacht. Der erste und der letzte Abschnitt sollen einen Rahmen für die eigentliche Geschichte bilden, jedoch ist der Bogen nicht straff genug gespannt, dass man den Bezug erkennt. Eine Verbindung gibt es trotzdem definitiv, man kann sie auch erkennen, ist nur schwierig. Mein FehlerZitat
Erstens: Da hast du wohl recht, ging in dem Fall kaum anders. Vorschläge?Zitat
Zweitens: Ich erkläre keine Metaphern. Entweder sie wirken, oder nicht
Hm, ich finde es seltsam, dass du kein bisschen fühlen oder dir vorstellen kannst, was das bedeuten kann. Und nein, ich erkläre noch immer keine Metaphern, zumindest nicht diese kleinen.Zitat
Niemals. Erst damit sollte der Anfang einen Sinn ergeben, und sonst muss ich in dem Punkt leider zu jeder Kritik nein sagen. Ohne das Ende funktioniert die Geschichte nicht.Zitat
Weißt du überhaupt, was genau im letzten Abschnitt passiert?
Das kann ich nicht verneinen, obwohl die Handlung relativ eindeutig sein sollte. Aber ein Freund von Interpretationen bin ich allemal.Zitat
Erstmal vielen Dank für die ganzen Kommentare.
Aber irgendwie habe ich das Gefühl, das niemand die Geschichte komplett versteht. Vor allem der Vorschlag, das Ende wegzulassen, aua![]()







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