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Thema: Private or Public - Für wen makert ihr?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    In erster Linie für mich selbst.
    Mir dient der Maker zum Zeitvertreib, eben so ne Art Hobby.
    Jedoch hat alles andere Vorrang, vor dem Maker. (Also Schule,Freunde und so!)

    Wenn man ein Spiel nur für die Öffentlichkeit macht, dann artet das ganze schnell in Terminstress aus.

  2. #2
    Ja klar makere ich gerne für mich selbst um mir einen Kindheitstraum zu erfüllen, nämlich eigene Spiele zu entwickeln. Ich häng meine Fortschritte auch nicht unbedingt an die große Glocke, aber ich freue mich doch wirklich sehr, wenn ich unerwartet ein paar nette Worte höre und die Leute Spaß an meinem Spiel haben.

    Das ich jetzt super erfolgreich bin und alle Standards der Community erfülle steht da im Hintergrund. Mir ist es wichtiger mein Spiel so zu bauen, wie ich es wünsche und vorallem auch umsetzen kann.

  3. #3
    Ich würde (hab ja momentan leider kein Projekt am laufen) für die Community makern.
    Klar, ich maker für mich, doch was heißt das, ja es macht mir spaß und ich will ein Spiel makern, ein Spiel veröffentlichen und auch das es dann gut ankommt.

    So für wen maker ich jetzt, für mich oder für die Community.

    MazeMaster und MazeMasterDelux hingegen waren sogar ausschließlich für mich gemakert um mir an 2 Nachmittagen die Langeweile zu vertreiben.

    PS: Der letzte der mir erzählen kann er makert für sich selbst, ist Metro. (ok es gibt da noch ein paar andere)

  4. #4
    Mit der Bezeichnung "für die Community makern" kann ich mich irgendwie nicht anfreunden. Ich entwickel Spiele, weil es mir Spaß macht, aber ich möchte natürlich auch, dass die Spiele erfolgreich sind. Nur würde ich mich für letzteres nicht verbiegen. D.h. ich setze das Spiel so um, wie ich selber gerne eins hätte.

  5. #5
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Mit der Bezeichnung "für die Community makern" kann ich mich irgendwie nicht anfreunden. Ich entwickel Spiele, weil es mir Spaß macht, aber ich möchte natürlich auch, dass die Spiele erfolgreich sind. Nur würde ich mich für letzteres nicht verbiegen. D.h. ich setze das Spiel so um, wie ich selber gerne eins hätte.
    mit dieser aussage kann auch ich mich anfreunden.
    ich begann mit dem makern, nachdem ich einige kleinere geschichten geschrieben und comics gezeichnet hatte. die idee, mit einem spiel meine erfundenen charaktere dadurch "zum leben zu erwecken", gefiel mir sehr und so begann alles... *flashback over*
    im grunde makere ich nur für mich selbst. ich könnte auch durchaus damit leben, wenn es aus irgendeinem imaginären grund nicht möglich wäre, seine spiele mit anderen zu teilen. denn es bringt mir schließlich im endeffekt nichts.
    von dem ruhm oder der anerkennung, die manche durch ein gutes spiel bekommen, kann man sich weder was zu essen kaufen, noch in seinem weiteren leben etwas erreichen.
    daher ist es für mich egal, was andere von meinem spiel halten. solange ich damit zufrieden bin und erfüllung und spaß am makern habe, ist die welt für mich in ordnung

  6. #6
    Klar mache ich Spiele zuerst für mich selbst, ich würde z.B. sicher kein Vampir-RPG machen, nur weil das momentan vielleicht gut ankommt. Natürlich will ich aber auch möglichst viel Feedback und versuche, mich bei meinen Spielen an den Wünschen der anderen zu orientieren (natürlich nur, solange sie mir sinnvoll erscheinen). Am Ende entscheide ich dann aber doch selbst .

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