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General
Das ist mit Verlaub, der grösste Mist, den ich in letzter Zeit gelesen habe^^"
Niemand bestreitet, dass es in der Communitypersonen gibt, deren Kommentare zu den Geschichten von anderen Personen, niemanden weiterhilft, aber deswegen sollte man nicht alle Kritiker in einen Topf werfen.
Irgendwie klingt deine Aussage für mich so: Wenn eine Geschichte schlecht ist, dann ist sie halt so. Daran kann der Autor nichts ändern (da er es ja doch nicht auf die Reihe bekommt) und daran kann auch ein Kritiker nicht ändern, weil man anderen Leuten nichts vorschreiben darf.
Das ist absoluter Blödsinn.
Eine Geschichte schreiben, egal ob jetzt einen Roman, Novelle, Drehbuch oder was auch immer, ist ein kreativer Prozess, der sich ständig weiterentwickelt und an dem der Autor unablässig weiterarbeitet und neue Ideen einflechtet. Das Problem der Autoren ist es allerdings häufig, dass sich durch ihre subjektive Wahrnehmung eingeschränkt sind und deshalb auf gewisse Ideen, die sie in die Geschichte einbauen könnten nicht von selbst kommen. Deshalb stelle zumindest ich meine Geschichte ins Forum und lass mir von anderen Leuten Anreize, Ideen, Vorschläge etc. geben, auf dich ich selbst vielleicht noch gar nicht gekommen bin. Dadurch kann man seine eigene Geschichte optimieren.
Das gute an dem System ist, dass der Autor nicht gezwungen ist, auf jeden Einwand einzugehen, den erhält, sondern nur auf diejenigen, die ihm persönlich zusagen.
Genau so verhält es sich mit den Storytutorials: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Der Erfinden von Geschichten ist genau so ein Handwerk wie das Backen von Brot. Wenn man keinerlei Ahnung davon hat, hilft es einem viel mehr, wenn man sich an einer Anleitung orientieren kann, als wenn M-P kommt und sagt: "Ey, deine Geschichte ist voll scheisse und so. Und jeder der hier noch kritisiert ist ebenfalls scheisse!!111"
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