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Mehr als das. Ich sitze tatsächlich kopfschüttelnd vor dem Monitor und frage mich, wie man solche "tiefgründigen" Diskussionen über das Erbrechen tatsächlich - pass auf, jetzt kommt ein Wortwitz - bis zum Erbrechen weiter ausschlachten muss. Aber ist nicht mein Bier, ich überfliege es, schmunzel nicht und mach mien Ding.
Vor allem mit welch einem Elan an dieses Thema rangegangen wird, das ist schon etwas, was eigentlich beeindrucken wäre... eigentlich (btw: der Wortwitz war flach )

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Klar, man schlachtet gerne Nebensächlichkeiten aus. Also für mich ist es eine Nebensächlichkeit, wenn Globalisierungsgegner sich mit Behörden anlegen und Musiker meinen, politische Instrumente zupfen zu müssen. Dass auch weltberühmte Leute leider wenig Einfluss etwa auf Wählerschaften haben, hat ja die Wahlniederlage von John Kerry gezeigt.
Ich finde diese Tendenz, dass Musiker plötzlich auf den politischen Zug aufspringen, die vorher in solcherlei Kontext nie in Erscheinung getreten sind, eh ziemlich fadenscheinig. Plötzlich sind alle politisch engagiert und interessiert und wollen die Welt ändern (bestes Beispiel P!nk, die ein wenig zu spät auf den "Wir schimpfen auf Bush"-Zug aufgesprungen ist ).

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Die Frage habe ich mir auch gestellt. Dreist, ein Unding. Aber ich kann es nicht ändern, demnach wird es mir scheißegal sein müssen...
Das ist so, als würde man Besoffen gegen den Alkohol predigen.