Vor allem mit welch einem Elan an dieses Thema rangegangen wird, das ist schon etwas, was eigentlich beeindrucken wäre... eigentlich (btw: der Wortwitz war flach)
Ich finde diese Tendenz, dass Musiker plötzlich auf den politischen Zug aufspringen, die vorher in solcherlei Kontext nie in Erscheinung getreten sind, eh ziemlich fadenscheinig. Plötzlich sind alle politisch engagiert und interessiert und wollen die Welt ändern (bestes Beispiel P!nk, die ein wenig zu spät auf den "Wir schimpfen auf Bush"-Zug aufgesprungen ist).
Das ist so, als würde man Besoffen gegen den Alkohol predigen.