Eigentlich spielt das Endformat erstmal eine recht kleine Rolle. Nimm die Geräusche, Musiken etc in unkomprimierten Zustand als PCM auf (z.B. 16 bit bei 44,1 Khz oder 24 bit bei 44,1 Khz) und speichere sie so ab. Wenn du später genügend beisammen hast, dass es sich lohnt, diese als Soundbibliothek zu betiteln, kannst du sie immernoch komprimieren, z.B. in ogg und dann csg zukommen lassen. Alternativ gibst du sie ihm unkomprimiert und er wandelt sie in ein passendes Format um.







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