Es ist auch kein Bump Mapping, sondern Parallax Mapping. Damit kann man quasi Fake-3D-Texturen erstellen, was um EINIGES besser aussieht als Bumpmapping, afaik aber nicht wesentlich viel rechenaufwändiger ist.
Bump Map-Texturen bestehen quasi aus einer normalen Textur ohne Besonderheiten und einer "Lichttextur". Dabei wird quasi einfach die Lichttextur im Verhältnis zum Winkel des auftreffenden Lichts "verschoben" und halt entsprechend stark beleuchtet.
Beim Parallax Mapping dagegen besteht die Textur aus dem Bild an sich und einer Textur, die die Höhe angibt. Die Textur wird im Verhältnis zum Blickwinkel der Kamera dreidimensional dargestellt, um einen realistischeren 3D-Effekt darzustellen.
Meiner Meinung nach einzigster Nachteil an Parallax Mapping:
An Ecken und Rändern (z.B. bei Wänden) sieht man halt, dass es nur ne Textur ist, weil der Effekt nicht in echten Polygonen berechnet wird sondern einfach nur...naja, der Effekt wird generiert und auf die Polygone als normale Textur geklatscht, sozusagen.
Ich bin kein Experte, aber das ist das, was ich weiss und wie ichs weiss.