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Ritter
Gerade solche "nervigen" Gegner machen FF12 imo so interessant - weil man so gezwungen ist, sich mit den spielerischen Möglichkeiten des Titels auseinanderzusetzen (sprich: richtiges Kombinieren von Gambit, Accessoires und Ausrüstung). Ein Gegner kann erstmal völlig unschaffbar erscheinen, mit den richtigen Gambit-Kombinationen oder richtiger Ausrüstung wird der Kampf aber plötzlich zum Kinderspiel. Soll heißen, man wird endlich mal wieder gefordert, sich mit den Dingen auseinanderzusetzen, die einem geboten werden - und nicht nur stupide leveln und draufhaun wie z.B. in FFX.
Der Deus-Drache ist nun wirklich nicht schwer, sondern einfach nur zäh wegen seiner hohen TP-Zahl. Und Zodiarche (ich hasse diese Übersetzung immer noch *g*) ist mit der richtigen Vorbereitung auch keine große Herausforderung. Es ist halt alles eine Frage der Vorbereitung, aber das ist nicht erst seit FF12 so. Mich erinnert FF12 da sehr an die frühen FF-Teile wie 3,4 und 5 - wo man sich auch ordentlich vorbereiten musste und nicht einfach blindlings in einen Bosskampf reinrennen konnte. Endlich mal wieder eine Herausforderung.
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