Ergebnis 1 bis 7 von 7

Thema: Was soll in ein Intro?

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Sagt doch schon der Name.Intro.Abgeleitet von introduction.Heist soviel wie einführung.
    Im Prinzip musst du nur deine Geschichte gliedern.Und alles,was man wissen muss,um das spiel innerhalb der nächsten 20 minuten (wenn auch nur ansatzweise) dann auch zu kapieren,sollte ins Intro.

  2. #2
    Etwas knalliges, fetziges oder intreressantes, hauptsache der Spieler schläft nicht gleich zu Beginn ein und wird statt dessen davon überzeugt, dem Spiel eine Chance zu geben und nicht gleich nach 2 min ALT+F4 anzuwenden.

    Lange Vorgeschichten und textlastige Intros sind Gift für mittelmäßige Makerprojekte, der Spieler hat schliesslich nix für das Spiel zahlen müssen und wenn es ihn nicht unterhält kommts eben runter von der Platte.

    (Braucht eben um einiges weniger Überwindung, ein gekauftes Spiel läst man normalerweise nicht nach 2 min in der Ecke liegen oder versucht es umzutauschen, Maker Mittelklasse dagegen landet schneller im Papierkorb als sich das der eine oder ander Entwickler wünscht.)

  3. #3
    @ M-P
    Da hast du vollkommen Recht, das is großes (damaliges noch) Underground Kino, Quentin Style eben.
    Den Jazz kann man ja dann noch variieren und eben Kultklassiker verwenden aber ansonsten Outro an den Anfang, Story des Spiels in verschiedene Reihenfolge setzen vielleicht noch erzählen was er gemacht hat als sie auf dem Klo versumpft ist und den Spieler erst zum Schluß erklären was das outro zu bedeuten hatte.
    Rauch Brüste und Jazz
    Colts Blut und Funk

    Geb mir mal den Geldbeutel auf dem großer böser mann steht

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •