Magier versus Nahkämpfer

Da mein armer (mittlerweile bereits wieder Level 45-Magier) zu Beginn der Woche wegen des eneuen Patches eh wieder sein vorzeitiges Ende findet, habe ich spaßeshalber mal einen Nahkämpfer ausprobiert heute und den bis auf Level 7 oder 8 gebracht. Und war (als langjähirge Magierin) sehr überrascht, wie einfach sich ein Nahkämpfer zu Beginn spielt. Wo man als Magier um sein Leben rennt, weil das Mana viel zu früh alle ist und man eh den Waffen nichts entgegenzusetzen hat, habe ich mich hier durch die Groms und Wölfe geprügelt und geriet nicht mal in Gefahr. Wie sieht das eigentlich später aus, so in Hadeborg oder den Kriegslagern der Orks. Da ich immer Rache für Hdeborg nehme, rotte ich da mittels Blitzsturm immer die Massen aus und was sich gegen Bllitzsturm wehrt, kriegt halt einen Eisstrahl an den Hals. Aber alleine der Massenzauber entsorgt ja schon viele immer wieder bevor sie mich erreichen. Als Nahkämpfer aber stelle ich es mir unmöglich vor, diese Wellen von Gegnern umzuhauen.

Ist es so, dass der Nahkämpfer am Anfang einfacher und später schwerer zu spielen ist? Magier ist ja in allen RPGs, die ich kenne, am Anfang schwer und später leicht (da wird man dann entschädigt für den Anfangsstress). Aber es wäre doch sehr unfair, wenn der Nahkämpfer immer mehr Probleme bekäme, je höher sein Level ist. Und ich meine mit Nahkämpfer auch reinen(!) Nahkämpfer, der bestenfalls Heilung als Zauber einsetzt.