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  1. #81
    Zitat Zitat
    Das glaube ich nicht, tut mir Leid, aber es ist so. Du bist noch voll drin. ^^
    Öh...kennen wir uns persönlich? Jedenfalls, sofern ich meiner eigenen Warnehmung sowie den Antworten meiner Bekannten, Freunde und Verwandten glauben kann sind bei mir keine äußerlichen (ich meine damit die mimik. auftreten usw.) Merkmale mehr der bekannten, hormongesteuerten, bizarren Pubertät anzumerken. nton:

  2. #82
    allein dass du dich rechtfertigst zeigt unglaublich deutlich wie sehr du noch drinsteckst...
    it's calling...

  3. #83
    Zitat Zitat
    (ich meine damit die mimik. auftreten usw.)
    Ach da gibt es eine bestimmte Mimik...wie sieht die denn aus?

    Nebenbei,Pickel bekommst du auch noch mit 30 und es soll menschliche Exemplare geben die noch bis 25+ in der Pubertät stecken (Randomnes pur )

    e, Achtung Thema - Abdrift Gefahr ^^

  4. #84
    Zitat Zitat
    allein dass du dich rechtfertigst zeigt unglaublich deutlich wie sehr du noch drinsteckst...
    Natürlich, ich habs vergessen... >_<
    Ich hab was gegen Leute die die Art eines Menschens von Zuständen wie Pubertät oder Wechseljahre abhängig machen. Klar, sind komische Zustände, aber man hat trotzdem eine eigene Art... Und es gibt schließlich genug Leute sie sich mit 25 noch benehmen wie ein Teenager, warum also keine pubertären die sich benehmen wie 25 Jährige? (Gibts auch net so selten.. )
    Ich kann das im Forum nicht wirklich zeigen, im richtigen Leben macht diese Diskussion mehr Sinn. §2pfeif

    Aber bevor das hier wirklich vom Thema abschweift geh ich besser wieder an mein Klavier.

  5. #85
    Hey, ich find's super, dass es diesen Thread hier gibt - und finds wichtig, dass man mal drüber sprechen kann. Schade find ichs nur, dass es etwas vom Thema abgeschweift ist - deshalb mal n neuanfang und neuer Stoff :
    Ich weiß nicht wies euch geht, aber ich hab die Erfahrung gemacht, dass man sehr (von der Gesellschaft/den Leuten) abgelehnt wird, wenn man intelligenter oder klüger ist/erscheint. Als wäre es ein Angriff oder so. Dabei merken die Leute gar nicht, wie schlimm es manchmal sein kann zu denken oder zu wissen - auch wenn sich das jetzt beknackt anhört. Aber bitte weiterlesen, wenns euch interessiert. Mir tuts jedenfalls gut, mal drüber zu reden bzw zu schreiben:
    Wie im ersten Beitrag dieses Threads ging es mir auch immer - hausaufgaben, unterricht, fragen - alles war so einfach. Noch dazu hatte ich so viele scheiß Fragen, die mir im Kopf rumsurrten, und es wurde immer schwerer, Antworten zu finden - noch dazu welche, mit denen ich zufrieden war. Und hatte ich endlich eine Antwort gefunden, kam die nächste Frage auf... Außerdem fiel und fällt es mir immer noch schwer, mich mit Leuten im meinem Alter zu unterhalten - manchmal setzte ich trotz allem unbewusst vorraus, dass sie genauso denken/wissen/verstehen wie ich - und ohne dass es böse gemeint ist, wird es gleich als angriff gewertet. Dabei kann es verdammt hart sein. Ich hab - Gott sei Dank - ein paar Freunde, denen es ähnlich geht. Das tut gut. Auch wenn man nie darüber redet. Ich hab mir schon sooo oft gewünscht, normal zu sein - einfach nur normal, mal richtig lernen können, sich mal richtig was erarbeiten - ihr hasst das vll, aber ich versteh vieles recht schnell. Sich mal an etwas so richtig die Zähne ausbeißen und dran rumrätseln - Mensch, das hätte was! ;-)
    Apropo: Neulich gabs mal wieder ne Studie, bei der Grundschulkinder IQ-tests gemacht haben - und eineige waren unenddeckt hochbegabt. Keiner aus deren Umfeld hätte das für möglich gehalten oder es denen zugeschrieben - das hat mich ganz schön überrascht.
    In der Hoffnung, dass das irgendwer mal liest: Kommentare, Fragen, Kritik ist willkommen. Darüer zu reden tut gut - darüber zu informieren auch - und der ein oder andere, der denkt, er wäre "dumm", nur weil er keinen hohen IQ hat - so viel besser dran, mit einem höheren, ist man auch nicht. Oft genug emfand ich das nicht als Segen - sondern viel eher als Fluch.

  6. #86
    Zitat Zitat von Dark Paladin Beitrag anzeigen
    Bevor ich anfange möchte ich zunächst einmal darauf hinweisen, dass ich Hochbegabung nicht als durchweg positiv einschätze, sondern dass sie sehr viele negative Seiten besitzt, wodurch sich einige sicherlich wünschen würden, sie besäßen weniger analytisch/logische Fähigkeiten. Damit will ich auch gleichzeitig zum Ausdruck bringen, dass dieser Thread nicht dazu dienen soll, dass jeder sagt, wie intelligent er wäre o.Ä., das soll nicht Zweck dieses Threads sein - er soll vielmehr als eine Art Plattform (falls es denn genug Interessierte gibt ^^) angesehen werden, auf welcher man sich über persönliche Probleme unterhalten kann, dessen Ursache in eben dieser Hochbegabung liegen könnte. Außerdem möchte ich nicht, dass dieser Thread ins Schüler & Studenten-Forum geschickt wird, denn hier soll es nicht um die Schule gehen und was sie alles besser machen könnte im Bezug auf's Thema Hochbegabung, sondern um Selbsthilfe.

    Zunächst einmal möchte ich damit anfangen, ein bisschen über mich und meine Schulzeit zu erzählen: die Zeit am Boden, den Besuch beim Schulpsychologen, den Wechsel vom Gymnasium auf die Gesamtschule zur 9. Klasse und die Zeit danach bis jetzt - habe morgen mit der mündlichen Abiturprüfung in Deutsch die wahrscheinlich letzte schulische Leistung, die ich erbringen muss, und meine Schulzeit ist damit auch zu Ende.

    An meine Grundschulzeit habe ich wenig Erinnerungen, wobei mir vor allem die negativen Ereignisse im Gedächtnis geblieben sind. In der Kindergartenzeit brachte ich Erzieherinnen und andere Kinder mit meinen Wutanfällen zur Verzweiflung, meine Eltern ebenso und diese Wutanfälle hatte ich auch in der Grundschulzeit teilweise noch. Lesen und schreiben lernen konnte ich, soweit ich mich erinnere, genauso schnell wie meine Mitschüler, mit dem Rechnen hatte ich auch keine Probleme, allerdings wurde ich in der 3. Klasse aus einem mir nicht mehr bekannten Grund auf Hauptschulniveau eingeschätzt, was sich jedoch in der 4. Klasse in eine Empfehlung fürs Gymnasium wandelte - Freunde hatte ich in dieser Zeit kaum, bzw. habe ich mich mit manchen zeitweise verstanden, doch sogut wie alles ging in die Brüche.
    In der 5. Klasse kam ich dann auf ein Gymnasium, wo ich anfangs mit meinen Klassenkameraden gut auskam, mein Zeugnis war zur Überraschung meiner Schulkameraden relativ gut, hielten aber die Benotung mit der Begründung "du sagst doch nie was im Unterricht" für falsch. In der 5. oder 6. Klasse hatten wir Musikunterricht, und ich habe noch genaue Vorstellungen davon, wie meine Musiklehrerin mich vor der Klasse fragte, warum ich nie was sagen würde, warum ich so blass sei, dass sie mit meinen Eltern reden wollte, etc.. Die im Unterricht gestellten Fragen kamen mir so banal vor, dass ich mir damals dachte, dass die Antworten doch nicht so einfach sein könnten, weshalb ich nichts gesagt habe, während ich nach der Beantwortung der Frage seitens der Mitschüler immer sauer auf die Mitschüler und Lehrer mit ihrer geringen Meinung von mir war. Dies äußerte sich darauffolgend, indem ich mich mehr und mehr von Mitschülern distanzierte und arrogant wurde, gleichzeitig soziopathische und (ich glaube man nennt es so) agoraphobe Ansätze hatte. Wegen meiner immernoch stark vorhandenen emotionalen Unausgeglichenheit kam es darauffolgend zu für mich und mein Umfeld unangenehmen Begebenheiten, die mich so fühlen ließen, als wäre jede mögliche Problembehebung meiner Lage zum scheitern verurteilt. Ich sprach immer weniger in der Schule mit meinen Mitschülern, zu Hause haben mich die Hausaufgaben zum verzweifeln gebracht und irgendwann war der Punkt erreicht, an welchem ich nur noch dachte, dass mir niemand die 8 Stunden nächtlichen Schlaf nehmen kann. Dieser Tiefgang hielt so ziemlich die gesamte 7. Klasse an und brachte als Ergebnis die zwei schlechtesten Zeugnisse, die ich in meiner Schullaufbahn erhalten habe. Mein damaliger Biologie- und Chemielehrer hat mir zwei 5en reingehauen und beim Gespräch mit meinen Eltern gemeint, ich würde auf eine Realschule gehören, und ihnen wortwörtlich gesagt, ich sei dumm (darauffolgend hielt mein Vater meckernd und in einem scharfen Ton einen Monolog und meine Eltern haben nie mehr mit dem Lehrer gesprochen).

    In der 8. Klasse war es dann soweit, dass ich eine Schulstunde lang Thema der Klasse war und gedacht wurde, von Schülern und dem Klassenlehrer, ich hätte eine psychische Störung. Beim nachfolgenden Elternsprechtag hat mein Klassenlehrer dann in einem Einzelgespräch mit meinem Vater ihm empfohlen, mit mir mal zum Psychologen zu gehen, was mein Vater mir auch sofort sagte (obwohl ich meinen Vater nicht so sehr mag, es gibt Dinge, die ich an ihm besonders schätze). Während der Schulzeit war es dann öfters so, dass ich früher gehen konnte und wir zum Psychologen gingen, bei welchem wir zu viert (meine Eltern, der Psychologe und ich) miteinander gesprochen haben. Ich hielt seine Fragen teilweise für dämlich und wusste nicht, was er von mir wollte, habe dann auch relativ dämlich geantwortet. Beim zweitletzten Treffen sollte ich dann einen umfangreichen IQ-Test machen, wozu dann beim letzten Treffen seine Auswertung kam: ich sei hochbegabt (die Zahl hat er übrigens nicht genannt). An meiner misslichen Lage änderte das leider wenig, ich ging nicht mehr zum Psychologen und wie vorher auch zur Schule, hatte so ziemlich dieselben Probleme (wobei Mitschüler ein wenig besser mit mir klarkamen und ich mit ihnen auch, doch war ich von div. Mobbingaktionen geprägt und hielt mich auf Distanz) - Als ich ganz knapp die 8. Klasse wie ein Wunder geschafft habe, wechselte ich zur Gesamtschule. Hier wurde die Situation nicht wirklich besser, aber dank eines Klassenlehrers, der so oder so die Anzahl der auf dem Zeugnis stehenden Fehlstunden auf ein Minimum reduzierte, habe ich ziemlich viele Stunden blaugemacht, nachdem ich es kaum mehr mit meinen Mitschülern ausgehalten habe. Fast alle meine Mitschüler beendeten ihre Schulzeit mit oder ohne Hauptschulabschluss (es war die schlechteste Klasse der Stufe). Ich konnte in der 9. und 10. Klasse zumindest trotz fast 50% Fehlstunden und ohne zu lernen Zeugnisse um einen 2,0er Schnitt erreichen, ging deshalb in die 11. Stufe um mein Abitur zu machen, wo mir zum 4. Mal in der Schulzeit fast nur unbekannte Gesichter gegenüberstanden.

    Die 11. Klasse war OK, Zeugnis im knapp überdurchschnittlichen Bereich, mündlich war ich immernoch einer der schlechtesten der Stufe, was ich aber durch schriftliche Leistungen ausgleichen konnte - die Lehrer meinten, ich könne viel mehr erreichen, wäre ich nicht so faul. Konnte auch mit ein paar Leuten Freundschaften schließen, die jedoch durch unglückliche Zufälle, bzw. Missverständnisse und durch meine noch immer vorhandene emotionale Unausgeglichenheit auch in die Brüche gingen, mich am Anfang der 12 zurückwarfen in alte Zeiten (es wurden u.a. Unwahrheiten über mich verbreitet und ich wurde von den ehemaligen Freunden ziemlich negativ dargestellt, während ich nicht versucht habe, sie schlechtzumachen) und wodurch ich wieder mit dem Blaumachen anfing, was jedoch mehr als in der 9. und 10. Klasse ausmachte und meine Noten wieder zu Boden fallen lies. In der 13. Klasse hatte ich so ziemlich dieselben Lehrer, die teilweise heute noch immer ein schlechtes Bild von mir haben, obwohl ich in dieser Zeit wieder regelmäßig zur Schule ging bis zum Ende der 13. Klasse. Ende der 12. Klasse begann ich auch mit Drogen zu tun zu haben, was ich heute immernoch habe, doch glücklicherweise habe ich es nie längerfristig oder intensiv betrieben und heute tu ich es fast gar nicht mehr - hängen geblieben bin ich nur an der Zigarette.
    Die meisten Schüler hatten von mir weiterhin ein negativ geprägtes Bild. Ich hatte aber um diese Zeit gelernt, meine Emotionen auch dann zurückzuhalten, wenn ich sehe, wie falsch mein Gegenüber liegt - doch das merkten die meisten scheinbar nicht, da ich nach wie vor ziemlich ungesprächig war. Die Schulzeit habe ich zu diesem Zeitpunkt als bittere Notwendigkeit angesehen, Klausurvorbereitungen und lernen war trivial und einfach; über andere, nicht-schulische triviale Themen habe ich mich auch nur ungern unterhalten - da blieben fast nur noch meine persönlichen Interessen als Gesprächsstoff für mich übrig, doch es gab kaum Interessensüberschneidungen mit Mitschülern, sodass ich schüchtern wirkte, obwohl ich gelernt hatte, es nicht mehr zu sein.

    Heute sehe ich es glücklicherweise nicht mehr als wichtig an, was meine noch-Mitschüler von mir denken. Es sind einfach Dinge passiert, die nicht hätten passieren sollen, die vielleicht unausweichlich waren, vielleicht nicht. Meine Weste ist befleckt, mein Wissen über mich selbst und andere aber mit der Zeit enorm gewachsen, sodass ich mich freuen werde, wenn ich nach dem Abitur mit neuen Leuten zu tun haben werde, mit denen ich mich hoffentlich besser verstehen werde. Die Vergangenheit, bin ich mir sicher, sollte ich zumindest nicht mehr mit Schwermut betrachten, sondern frei von Bewertung positive Schlüsse daraus ziehen und ansonsten ruhen lassen.

    Falls sich wirklich wer die Mühe gemacht hat, sich meine halbe Lebensgeschichte anzutun: Danke fürs lesen.
    Es tat wirklich gut, darüber mal zu schreiben und ich hoffe, dass sich die kritisierenden Stimmen zurückhalten und nicht meinen wirklich aus Herzen kommenden Beitrag zerfetzen. ^^




















    erstmal: VIEL SPASS BEIM LESEN^^



    naja also erstmal muss ich sagen: ich bin ebenfalls hochbegabt.. ich bin allerdings noch nicht ganz so weit schliesslich bin ich erst 16. meine probleme sind den deinen sehr ähnlich. ich bin in der 7 klasse sitzengeblieben weil ich schlicht nichts anderes mehr getan habe als daheim rum zu sitzen und habe weder gelernt noch mich im Unterricht gemeldet. aber fangen wir lieber so wie du chronologisch an^^ also: in der grundschule hatte ich probleme freunde zu finden weil ich leicht reizbar war und mich mit meiner kraft und meiner "intelligenz" zur Wehr setzte. ich fande einige wenige freunde, mit denen ich aber dann immer zusammenhing. ich machte im Gegensatz zu dir meinen test in der 3ten klasse und wurde für hochbegabt erklärt. die zahl nenne ich jetz mal nicht wenns recht is ok? danke^^ so, meine eltern wollten das ich die 3te klasse überspringe und gleich in die vierte ging. ich zeigte meine hochbegabung schon in der ersten klasse als ich anstatt zu rechnen was ist 1+1, rechnete was ist 12+7...das hat meine damalige lehrerin natürlich genervt und sie hat mir doch glatt gesagt ich solle die klappe halten das is jetz nicht das thema und ich solle doch nicht immer so vorlaut sein. damals konnte ich das nicht verstehen. es war mir nicht bewusst, dass die anderen probleme mit diesen reechnungen hatte. von den noten her war das kein problem, ich hatte damals nur gute noten ausser in schrift, musik und sport.(ich bin auch heute noch nicht gerade eine sportskanonen wenn ihr versteht^^). naja der psychologe mit dem wir uns dann auch später noch in verbindung gesetzt haben auf grund meines versetzens, hat gemeint: ein genie hat einen wirren kopf und eine wirre schrift kommt von einem wirren kopf. so und musik naja da komme ich nach meiner mutter^^^und sport nach meinem vater^^ naja auf jeden fall mochte meine direktorin mich nicht. sie mochte keine unmusikalischen und unsportlichen schüler. in meiner klasse gab es damals noch einen jungen der überspringen wollte. der war sehr musikalisch und sportlich der beste. in mathe und solchen fächern war er sogar fast schon schlechter als durchschnitt. aber der durfte überspringen. wie gesagt mich mochte sie nicht. mich hat sie vom schulpsychologen nochmal testen lassen aber soweit mir meine eltern gesagt haben muss ich wohl nach diesem test heulend nach hause gekommen sein und gesagt haben(achtung 2te klasse) "ich will tot sein". der typ muss mich wohl mit absolut dummen fragen bomberdiert haben und mir am ende gesagt haben ich solle nicht denken ich wäre besser als alle andern ich wäre sogar schlechter weil ich kein sport könne und ich wäre ja gar nicht hochbegabt, sondern hätte einen iq der höchstens für realschule reicht. nun damit fingen meine probleme an.meine noten waren super ich hatte fast nur 2er und 1er im zeugnis (bis auf musik, schrift und sport) doch dann bekam ich eine krankheit an den ohren und konnte ein halbes jahr fast nichts hören. ich habe das damals meinem lehrer gesagt aber der hat mir natürlich nicht geglaubt. ich wollte dann vorne sitzen um besser zu hören aber nein durfte ich nicht. meine noten gingen dann zurück und als meine eltern dann zur direktorin gingen um zu fordern dass meine noten ausgesetzt würden da ich ja nichts hören würde. da hat die sich aber gesträubt. zum glück hatte meine mutter freunde auf oberster stelle also im bildungsministerium. so die hat dann diese freunde eingeschalten und die fanden dass natürlich eine unverschämtheit. auf einmal war alles kein problem mehr und als meine eltern sich dann über den lehrer beschwert haben der mir nicht geglaubt hatte, da sagte der ich hätte nie was gesagt und wenn dann hätte er mir natürlich geholfen-.- *kotz* so dann brauchte ich eine ganze weile um wieder alles nachzuholen aber danach waren meine noten wieder super. als ich mein übertrittszeugnis für gymnasium dann erhalten hatte(also bissel später dann^^) tat ich gar nichts mehr. ich war nur noch faul und anstatt zu lernen oder hausaufgaben zu machen sass ich nur noch vor der playstation oder dem fernseher. dann gingen meine noten runter aber ich hatte mein übertrittszeugnis ja schon. als ich dann an ein mathematisches gymnasium ging war ich geschockt. an meiner grundschule wurde ich nicht gefördert und man hatte uns schülern nicht mal die einfachsten sachen beigebracht. einen dreisatz, nie davon gehört-.- und in der 5ten wrude es dann vorausgesetzt. toll. klar das meine noten in mathe erstmal schlecht waren. die ganzen leute aus meiner alten klasse waren auf anderen schulen, bis auf eine die heute wieder in meiner klasse ist.... naja auf jeden fall hatte man uns in der grundschule nix beigebracht und das nciht nur in mathe sondern auch in andern fächern wie hsk und deutsch und so... sogar in musik war alles falsch gewesen. so und dann hat es eine ganze weile gebraucht bis ich auch nur halbwegs wieder den stoff drinnen hatte^^ so dann kam ich in die 6te ok da gings weiter... ich hatte immer noch lücken und diese lücken wurden immer grösser je weiter ich kam weil ich einfach nciht genug zeit hatte alle fächer abzudecken... ein paar wenige fächer konnte ich verbessern aber die anderen konnte ich immer nur teilweise nachholen.. in der 7ten kam zusätzlich zu französisch noch englisch dazu und dann hatte ich auch noch bescheuerte lehrer. zusätzlich dazu war meine klasse eine gruppierung von sportfanatischen idioten-.- klar das ich durchgefallen bin. in der neuen klasse hatte ich ein jahr lang in den meisten fächern gute noten und auch die klasse und die lehrer waren gut. im nächsten jahr sind mir dann allerdings viele meiner alten klassenkameraden gefolgt und das drama begann von vorne. meine noten waren jedoch gut genug um nicht sitzen zu bleiben. so jetz bin ih in der 8ten und habe noch mehr leute aus meiner alten klasse in der neuen-.- das muss man sich vorstellen... ein drittel der neuen klasse besteht schon aus leuten mit denen ich schon in der 5ten klasse war-.- meine noten sind grade wieder down aber ich gehe zu einem tagesinternat und meine noten bessern sich ganz langsam und es könnte noch klappen^^ so, ich war letztens bei dem Psychologen bei dem ich damals war und der hat gesagt das es häufig vorkommt, dass hochbegabte wenn sie nicht gefördert werden einfach verkümmern, also ihre hirne^^ und ihre leistungsfähigkeit. so naja auf jeden fall is das mein bisheriger stand. ich habe viele probleme mit klassenkameraden weil ich dick bin und naja das üblich programm mit dem sog. "Mobbing" halt^^ naja ich komme noch klar weil sich keiner in meine nähe traut weil ich jeden einfach umhauen kann... naja ich denke das war fast alles aber ich will ja jetz net meine lebensgeschichte aufschreiben^^ achja vielen dank das ihr euch dadurch gequält habt^^
    "Warum weinst du um die glorreichen Toten!?
    Ich freue mich, denn sie starben für mich!"

  7. #87
    @pala

    gnah, das ich das erst jetzt sehe .___. will dir jetzt nicht großartig was dazu schreiben (weil ich es selbst nicht so einschätzen kann, ob dein bisheriger lebenslauf nun stark durch hochbegabung oder etwas anderes motiviert ist), aber ich finde es auf jeden fall wahnsinnig interessant. o_o
    ich glaube auch, dass du heute ne ecke ausgeglichener bist. ich kann mich noch sehr gut an eine phase erinnern, da hattest du wirklich eine sucht nach rechthaberei und das war sooo~ anstrengend und wir haben uns auch nur ständig gezofft im chat. x__X bleib lieber etwas mehr so wie jetzt... >__> und natürlich alles gute für das, was noch kommt, egal wofür du dich entscheidest.


    natürlich wäre an dieser stelle noch platz um etwas über meine unfähigkeit mit mitmenschen umzugehen loszuwerden, aber mir schwebt da auch schon ein eigenständiges, eher allgemeines thema vor. ^^

  8. #88
    kann es sein das jemand hier die beiträge gelöscht hat? ich meine es kann auch sein das ich was net mitbekommen habe aber wo is das zeuch?^^
    "Warum weinst du um die glorreichen Toten!?
    Ich freue mich, denn sie starben für mich!"

  9. #89
    Ich habe die fehlende Beiträge zuletzt hier (Sumpf --> "Bildung, Allgemeinbildung, Unbildung. Aus: Hochbegabung") gesehen.

  10. #90
    ah danke^^ habs dann gefunden^^
    "Warum weinst du um die glorreichen Toten!?
    Ich freue mich, denn sie starben für mich!"

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