Naja, das Problem ist doch hauptsächlich, dass man Rasse nur bei Katzen als halbwegs neutralen Begriff verwenden kann. Schon bei Vögeln und Hunden bekommt die Erwähnung einen unguten funktionalen Charakter im Sinne von: "Die da verschwenden Atemluft!".
Das die exakten Wissenschaften in ihrer Sprache darauf ausgelegt sind, absolute Kategorien zu schaffen, erleichter natürlich eine entspanntere Diskusion über Rassen auch ungemein.
Ich habe mir die Kritiken angesehen. Seine Art zu schreiben und seine Argumente gegen die Theorien, zu deren Verteidigung du hier antrittst stammen aus demselben Zeitalter. Man nennt so etwas seit mindestens sechzig Jahren nicht mehr wissenschaftlich.Zitat
Wie auch immer, das Thema scheint interessant genug. Mal sehen, ob ich dazu komme, mich hinein zu lesen.
Rushton wird vorgeworfen, seine Theorien bezüglich Rassen in der Tradition der amerikanschen Eugenik formuliert zu haben. Naja, abgesehen von der Sache mit den Asiaten.Zitat