Wisst ihr, das Problem ist, dass man versucht dies ein wenig einfacher zu machen, es so zu machen, dass alle es verstehen, aber gut, machen wir's kompliziert und rollen wir nochmal auf.
Ich werd mal ein wenig allgemeiner sein und etwas mehr Quellen nehmen, aber gerne geh ich dann auch noch mal in einen Zitate-Krieg. Ich hab jetzt noch mal ein paar Dokumente rausgesucht und mich mit zwei Freunden von mir (beides Psychologen) kurzgeschlossen über den derzeitigen Stand der Dinge.
Quellen werd ich ebenfalls angeben, sofern ich sie parat habe, geistig oder schriftlich.
Fangen wir erstmal mit der Definition der "Intelligenz" an, ich hab mich da zurückgehalten, weil ich die Diskussion an sich für müßig halte, aber gut, wir machen es jetzt von den Wurzeln an:
Intelligenz an sich ist ein Konstrukt, ein Konstrukt ist ein nicht direkt beobachtbarer Sachverhalt innerhalb einer Theorie der nur durch Indikatoren beobachtet werden kann.
In ihm werden Fähigkeiten wie die Problemlösung, Argumentation, das abstrakte Denken, das Verständnis und die Lernfähigkeit kummuliert.
Es gibt zwei akzeptierte Definitionen von Intelligenz, die eine aus einem Bericht der APA (in Reaktion auf "The Bell Curve", 1995), die andere, nur geringfügig älter, aus einem etwas früheren Bericht namens "Mainstream Science on Intelligence" von 1994.
1. Individuals differ from one another in their ability to understand complex ideas, to adapt effectively to the environment, to learn from experience, to engage in various forms of reasoning, to overcome obstacles by taking thought. Although these individual differences can be substantial, they are never entirely consistent: a given person’s intellectual performance will vary on different occasions, in different domains, as judged by different criteria. Concepts of "intelligence" are attempts to clarify and organize this complex set of phenomena. Although considerable clarity has been achieved in some areas, no such conceptualization has yet answered all the important questions and none commands universal assent. Indeed, when two dozen prominent theorists were recently asked to define intelligence, they gave two dozen somewhat different definitions.[1]
2. [ Intelligence is ] a very general mental capability that, among other things, involves the ability to reason, plan, solve problems, think abstractly, comprehend complex ideas, learn quickly and learn from experience. It is not merely book learning, a narrow academic skill, or test-taking smarts. Rather, it reflects a broader and deeper capability for comprehending our surroundings—"catching on", "making sense" of things, or "figuring out" what to do.[2]
Das Verständnis der abstrakten Größe, "Intelligenz", ist nur möglich wenn wir Verfahren entwickeln, die in der Lage sind sie in gewisser Weise zu messen und die wissenschaftliche Gemeinschaft ist sich an sich einig, dass der beste Weg dazu die Psychometrik ist.
Was die Öffentlichkeit über "Intelligenz" als Begriff denkt ist mir - und der Wissenschaft - schnuppe. Die Öffentlichkeit ist vielleicht mal als Versuchskaninchen brauchbar, aber ihre Meinung interessiert nicht im geringsten und ist in der Wissenschaft eher hinderlich. In jeder Wissenschaft, nicht nur in dieser. Die Öffentlichkeit als Argument anzuführen finde ich auch irgendwie seltsam. Seit wann fragt man den Bauern danach, wie das Wetter wird, wenn es einem der Meteorologe eher sagen kann - und ohne auf Faustregeln zu verfallen?
Der IQ
Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, verzeih mir wenn ich nun zu faul bin, dass Jahr nachzuschlagen(1), begann Theodore Simon, in Zusammenarbeit mit Alfred Binet unter dem Schirm der französischen Regierung einen Test zu entwickeln der dazu dienen sollte jene Schüler zu identifizieren, die mental zurückgeblieben waren und die somit nicht auf eine normale Schule, sondern in eine Sonderschule geschickt werden mussten. Er entwarf etwas, dass wir Staffeltest nennen. Einen Test, bei dem Aufgabengruppen jeweils von Kindern in einem gewissen Alter zu lösen sein sollten - die Aufgaben der nächsthöheren Gruppe aber nicht. Aus diesen Staffeln konnte dann das "Intelligenzalter" bestimmt werden, also die Reife des kindlichen Geistes.
Das ganze sollte dort jedoch primär zur Identifikation der Schwachen, nicht der Starken genutzt werden.[3]
1912 dann entwarf William Stern, ein Deutscher, dann eine Methodik um das Intelligenzalter mit dem Lebensalter in Relation zu setzen, er prägte den Begriff des IQ als Intelligenzalter, geteilt durch das Lebensalter, multipliziert mit 100.[4]
Die Grundlage der Messung war also von Anfang an eine empirsiche und damit wissenschaftstheoretisch vollkommen akzeptable.
Die logischerweise problematische Struktur der Berechnung wurde dann von David Wechsler verändert.
Er bezog den IQ nicht mehr auf einen Altersvergleich, sondern auf den Mittelwert der entsprechenden Altersgruppe des Probanten selbst. Die empirische Validität der Tests steht immer noch außer Frage.
Schließlich stellte sich heraus, dass die klassischen IQ-Tests eine Standardabweichung von ungefähr 24 aufwiesen - und somit kann man sie ebenfalls in die Abweichungsintelligenz überführen und eine einheitliche IQ-Skala konstruieren. Ein IQ von 130 bei einem Kind konnte nun das Gleiche bedeuten wie ein IQ von 130 bei einem Senioren, dass sie jeweils zwei Abweichungen über den Werten der Gleichaltrigen sind.
Validität von IQ-Tests
Die Validität des IQ wird häufig angegriffen und sehr oft bringen vor allem völlig uninformierte Personen, die jedoch einen Doktortitel haben, Verunsicherung in die Welt.
Ein solches Beispiel ist der Paläontologe Stephan J. Gould, der mit "The Mismeasure of Man" wohl eines der schlechtesten wissenschaftlichen Bücher die ich je gelesen habe herausgebracht hat, welches voller fehlerhafter und wissenschaftlich unhaltbarer Argumente ist und nicht das Geringste zur Weiterentwicklung der Konzepte beitrug - aber natürlich von der politisch korrekten Öffentlichkeit mit Lob überschüttet wurde.
All jene Studien jedoch, die unter wissenschaftlichen Begebenheiten durchgeführt wurden, zeigen, dass die Prediktive Validität des IQ sehr hoch ist, das bedeutet, dass ein hoher IQ in einer signifikanten Zahl von Fällen (und wir sprechen hier von 0.7 bis 0.9) mit Erfolg, ermessen an Verdienst und Bedeutung der Personen, korrelliert.[1,2,6,7,8,9]
Diese ist haltbar, solange der IQ in dem für die Wissenschaften wirklich interessanten Rahmen von ungefähr 60 bis 150 liegt, bei allem darüber wird es sehr problematisch, weil Korrelationen zusammenbrachen. Dies lässt sich jedoch meistens auf Selbstinhibition zurückführen.(2)
Die Validität unterschiedlicher Testsysteme, das heißt von Tests, die entweder kristallisierte oder fluide Intelligenz messen wurde unabhängig davon in vielen unterschiedlichen Studien erwiesen. Die Inter-Test-Korrelation von IQ-Tests liegt selten, sofern keine schwerwiegenden Konstruktionsfehler vorliegen, unter 0.85.[6]
Beispiele für verwendbare Fragengruppen in IQ-Tests welche, so konnte u.A. durch Carroll[I] gezeigt werden, verwertbare Ergebnisse liefern:
Gruppe A
(1) 1 3 5 7 9 __ __ ?
(2) 3 4 5 5 7 5 __ __ ?
(3) 1 2 4 8 16 32 __ __ ?
Gruppe B
//////// //////// ////// ////// //// //// __ __
] [ ]] [[ __ ?
Gruppe C
HUK = ___
UDHN = ____
PGDREA = ______
Gruppe D
Was bedeutet das Wort "Ampel"?
Was ist eine "Regierung"?
Warum ist ein Wal kein Fisch?
Wem wird der Ausspruch "Geld stinkt nicht" zugerechnet?
Ich werde es nun unterlassen auf das problematische Thema der Rassendifferenzen und Klassendifferenzen im IQ einzugehen, ich halte diese für gegeben und fundiert und bin der Meinung, dass die Sozialpolitik sich nach ihnen ausrichten sollte.
So, vielleicht macht diese Erklärung ein paar Dinge etwas einfacher, insbesondere im Bezug auf die Validität des IQ.
Wenden wir uns nun nochmal den Kommentaren zu, einiges habe ich inzwischen dann auch mal nachgeschlagen:
Die Abiturientenquote in Deutschland beträgt teilweise deutlich über 40%[a] - und der durchschnittliche IQ des mittelmäßigen Abiturienten dürfte damit, mathematisch, irgendwo im Bereich von 100 bis 105 liegen.Zitat
Nach meinen eigenen Auswertungen erscheint es so, dass Abiturienten aus einem Landstrich Deutschlands der als sehr reich gilt und in hohem Maße bildungsaffin, einen durchschnittlichen IQ in Höhe von 106 haben. Die Gesamtgruppe schwankte zwischen 96 (1 Teilnehmer, 7 Teilnehmer <100) und 127 (1 Teilnehmer, 11 Teilnehmer >120). Die Stichprobe hatte 127 Teilnehmer. 63.9% fielen zwischen 105 und 110.[b](3)
Für Hauptschüler und Realschüler sehen die Verteilungen ähnlich aus[c]:
Hauptschule:
Low-End: 86
Median: 91
High-End 102
Korrelation mit Mathe-Test: 0.84
Korrelation mit angegebener Mathe-Note: 0.79
Realschule:
Low-End: 95
Median: 102
High-End: 139(4)
Korrelation mit Mathe-Test: 0.9
Korrelation mit angegebener Mathe-Note: 0.72
Es geht nicht um eine Begriffdefinition, wie denke ich ersichtlich wurde. Es geht auch hier nur um einen Interpretationsspielraum und die genauen Messung der willkürlichen Projektion auf eine auf 100 kalibrierte Bell-Kurve. Das es jedoch mathematisch unerheblich ist ob der IQ auf 100 kalibriert ist oder auf 5, das dürfte dir klar sein.Zitat
Zur Frage, wie gut ich mich darin auskenne, sagen wir es so, zu meinem engeren Freundeskreis zählen Doktoren der Mathematik und Physik mit dem Schwerpunkten in Quanten- und Astrophysik - und ich unterhalte mich regelmäßig mit ihnen über ihre Themen.
Ich halte mein Wissen in diesem Bereichen für sehr ausgeprägt. Ich spielte jedoch primär darauf an, dass es in der Geschichte nahezu jeder Wissenschaft problematische Definitionen und Fehlannahmen gab, die jedoch, schlussendlich, zu der Entwicklung der heute etablierten Maßstäbe führten. Ohne die Behauptung eines berühmten Staatstheoretikers, Thomas Hobbes, er haben den Kreis quadriert, wäre es vermutlich noch Jahrhundertelang ruhig geblieben um diesen Themenkreis, ohne Äther- und Phlogiston-Theorie wäre die Physik vielleicht weitere Jahrzehnte auf der Stelle getreten.
Diese Behauptung hast du woher?Zitat
Meta-Analyse ist ein vollständig akzeptiertes wissenschaftliches Mittel und wenn du dir ihre Quellen und ihre Argumentationen ansiehst wirst du sehen, dass sie sehr vielfältige Methoden verwendet haben um Fehler auszuschließen - was ja auch dazu führt, dass es nicht wirklich wissenschaftliche Gegenberichte gibt. Höchstens über einigen der Empfehlungen wird debattiert.
Das habe ich nun hoffentlich.Zitat
Das Hochbegabte deutlich komplexere emotionale Bedürfnisse haben als weniger Begabte Menschen ist inzwischen indiskutabel durch Studien belegt worden.Zitat
Die Gründe dafür sind mannigfaltig, doch ist es eine traurige Gewissheit das insbesondere Depression unter Hochbegabten an der Tagesordnung sind.
Meistens handelt es sich dabei um etwas, dass man in der Wissenschaft als "existentielle" Depression bezeichnet. Eine Depression, ausgelöst durch die Realisation der vier ultimativen Fragestellungen nach dem Tode, der Freiheit, der Isolation und der Bedeutungslosigkeit.[II]
Dies lässt sich teilweise darauf zurückführen, dass jene Menschen eher über solche Themen nachdenken werden als weniger intelligente Personen, doch auch andere ihrer sehr speziellen Eigenschaften tragen bedeutend dazu bei.
Da Hochbegabte in der Lage sind zu modellieren wie die Dinge in ihrer Welt stehen könnten, wären doch nur die ein oder anderen Faktoren ein wenig anders sind sie meist sehr idealistisch eingestellt, doch dieser Idealismus wird zugleich von der Grausamkeit der Welt überschattet - und wann immer eine Entäuschung sichtbar wird führt dies zu großer Frustration, insbesondere bei sehr jungen Hochbegabten.
Inkonsistenzen in der Art wie die Gesellschaft funktioniert werden von ihnen bemerkt und angeprangert, sie sehen, dass Menschen rassistisch sind, dass sie einander schrecklich behandeln und sehen zugleich, dass dieses Verhalten sowohl unnötig, aber auch sinnlos, ist.
Wenn nun ein junger Hochbegabter solche Sorgen mit anderen zu teilen versucht, stellen wir uns einen Zwölfjährigen vor, so trifft er auf Ablehnung und Feindseligkeit, meist selbst in seiner Familie, niemand versteht, wieso er sich nicht erstmal darum kümmern kann gute Noten zu haben oder sich hin und wieder mal vernünftig zu kleiden.[III]
Schließlich kommt auch noch das Problem dazu, dass die Zeit streng begrenzt ist und die vielen Fähigkeiten die ein Hochbegabter hat - und all seine Möglichkeiten - nicht gleichzeitig zur Reife gebracht werden können - und ja, es ist ein Problem sich zu entscheiden ob man nun Neurowissenschaften, Astrophysik oder Linguistik studiert, ein großes Problem sogar.[IV]
Wut, insbesondere Wut die gegen das Schicksal und die Welt gerichtet ist, sind die Folge und die offensichtliche Machtlosigkeit führt schnell zur Depression.
Je mehr man dann versucht, sich herauszuziehen, je mehr wird einem bewusst, wie sinnlos doch die Welt und das Leben sind.
Solche Effekte sind in der Psychologie meist als Midlife-Crisis bekannt, doch wenn sie in hochbegabten Kindern von vielleicht zehn bis fünfzehn Jahren auftreten, dann sollte das uns warnen.
Anmerkung:
(1) Nun habe ich es doch getan, siehe Quellen.
(2) Dazu gibt es nahezu kein Material was nicht aus Gesellschaften wie Prometheus oder der ISPE stammt, also direkt aus der Gruppe von Menschen, die über diesem Niveau liegen. Empirische Validität ist schwierig zu erreichen da die Zahl der Probanden, aus natürlich Gründen, stark limitiert ist. Zur Klarifizierung habe ich nun allerdings doch zwei Quellen ausgesucht, einmal Hollingsworth[10] und einmal Terman[11,12,13,14,15].
(3) Das dies keine repräsentative Stichprobe ist, ist mir ebenfalls bewusst. Sie ist aber alles, was ich auftreiben konnte (und selbst dafür musste ich schon interne Daten eines Bildungsträgers auswerten).
(4) Bedauerlicherweise ist die Stichprobe anonymisiert, mich hätte der Schüler interessiert. Allerdings war ich, trotz nochmal sehr deutlicher Abweichung davon, auch erst auf einer Realschule, von daher halte ich das für einen statistischen "Ausreißer", wahrscheinlich sozial nicht angepasst und hilfsbedürftig.
Quellen:
[1] "Intelligence: Knowns and Unknowns", an APA Task Force Report, Washington, 1995.
[2] "Mainstream Science on Intelligence", The Wall Street Journal, 13 Dezember, 1994.
[3] "Méthodes individuelles pour le diagnostic du niveau intellectuel chez des enfants normaux d´hospice et d´école primaire", Alfred Binet und Theodore Simon, Paris, 1905
[4] "Die psychologischen Methoden der Intelligenzprüfung und deren Anwendung an Schulkindern", William Stern, 5. Kongreß der Experimentellen Psychologie, Berlin, 1912.
[5] "The measurement and appraisal of adult intelligence", David Wechsler, Baltimore, 1958
[6] "The Bell Curve", Richard Herrnstein, Charles Murray, The Free Press, 1994
[7] "Rasse, Evolution und Verhalten. Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte", J. Ph. Rushton, Leopold Stocker Verlag, Graz, 2005
[8] "Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik", Leopold Stocker Verlag, Graz, 2000
[9] "The Minds of Mega" - Eine für eine wissenschaftliche Arbeit von mir erstellte Liste mit Personen die das Mega-Level (Seltenheit von 1:1.000.000, d.h. IQ 176 SD 16) in einem von Ronald K. Hoeflins Tests erreichten, darunter sind z.B. Steve Ballmer, Bill Gates, Uma Thurman, Solomon Golomb, Benoit Desjardins, Warren Buffett, Steve Schuessler und George Soros.
[10] Children Above 180 IQ, Leta Stetter Hollingworth und Harry L. Hollingworth, New York, 1942
[11] The Measurement of Intelligence, Lewis M. Terman, Palo Alto (Stanford University), 1916
[12] The Use of Intelligence Tests, Lewis M. Terman, Palo Alto (Stanford University), 1916
[13] Genetic Studies of Genius, Lewis M. Terman, Palo Alto (Stanford University), 1925
[14] Genetic Studies of Genius, Lewis M. Terman, Palo Alto (Stanford University), 1947
[15] Genetic Studies of Genius, Lewis M. Terman, Palo Alto (Stanford University), 1959
[I] "Human Cognitive Abilities: A Survey of Factor-Analytic Studies", Carroll, J.B., Cambridge University Press: Cambridge (GB), 1993
[II] "Existential Psychotherapy", Yalom, New York, 1980
[III] "Some of My Best Friends Are Books: Guiding Gifted Readers from Pre-School through High School", Halsted, Scottsdale, 1994
[IV] "Guiding the Gifted Child: A Practical Source for Parents and Teachers", Webb, Meckstroth und Tolan, Scottsdale, 1982
[a] Statistisches Bundesamt, http://destatis.de
[b] "Auswertung der Leistungsfeststellung der Vergleichs- und Kontrollgruppe zur Kompetenzprüfung von Schülern der gymnasiale Oberstufe", Wiechers, 2007
[c] Ebenjenes, allerdings Hauptgruppe, Realschüler und Hauptschüler, Wiechers, 2007
Editierungen:
(1)
* Quelle 9 eingefügt, privates Material.
(2)
* Schwerwiegenden Tippfehler korrigiert, Korrelation von IQ-Tests
(3)
* Einige Berechnungen angestellt, Schätzungen verdeutlicht, mathematisch präzisiert (IQ Werte von Abiturienten)
(4)
* Weitere Quelle eingefügt:
** Hollingsworth
** Terman
(5)
* Zwei Schreibfehler berichtigt
* Klarstellung des 'Mega Levels' in Quelle 9
(6)
* Kontraintuitive Beispielaufgaben eingefügt, Quelle dazu hinzugefügt (Achtung: Neue Markierungen, römisch)
(7)
* Nachdem ich einige Nachforschungen angestellt habe, weitere Links und Quellen und eine "Bearbeitung" von M-Ps Posting. Ich verwende wieder das römische System, da ich ansonsten renumerieren müsste. Inspiriert und eng orientiert an einem Text von James T. Webb zu dem Thema.
(8)
* Daten eines Bildungsträgers zum Durchschnitts-IQ von Abiturienten ausgewertet, nicht repräsentative Gruppe von ungefähr 120 Individuen aus sehr gut situiertem Distrikt; Schule mit exzellentem Ruf.
(9)
* Daten von Realschul- und Hauptschulgruppen gegen Kontrollgruppen berechnet und eingefügt, diese Stichproben könnten eher repräsentativ sein, da sie jeweils aus über 1000 Individuen über zwei Jahrgängen bestehen.
(10)
* Notenkorrelationen eingefügt, wo dies möglich war.
Falls sich nun Leute fragen, warum ich mir solche Mühe mache, ich kann die Daten auch gebrauchen, sehr gut sogar. Sie sind zwar nur bedingt streng wissenschaftlich erhoben (und ich müsste die Kontrollgruppe noch stärken), aber es reicht für meine derzeitigen Zwecke.

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