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Thema: [Obl] Rollenspiel-Thread #2 (Signatur aus!)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Cyrodiil, Chorrol

    Elendil war aus ihm selbst unerfindlichen Gründen in Chorrol geblieben. Oder vielleicht waren sie gar nicht so unerfindlich, die Gründe. Chorrol war eine kleine, gemütliche, friedliche Stadt und er war ein alter Magier und Alchemist, der seine Ruhe liebte. War das eigentlich immer schon so gewesen? Manchmal hatte er das Gefühl, dass er schon immer ein alter Magier und Alchemist gewesen sei. Nun ja, vielleicht nicht immer ein alter, aber zumindest ein Magier und Alchemist, der seine Ruhe liebte, gern Bücher las und sich seinen Forschungen hingab.
    Doch in letzter Zeit war es mit seiner Ruhe etwas bergab gegangen. Genauer gesagt: seit jenem denkwürdigen Traum in Skingrad, der von Blut und Tod und dem Untergang des Kaiserreiches gehandelt hatte. Was ihn dazu bewogen hatte, über seine Heilkünste nachzudenken. Oder eher seine mangelhaften Heilkünste. Natürlich konnte er Tränke brauen und Zauber sprechen. Aber Verbände? Verbände waren in seinen Augen dazu da, die Verwundeten zu knebeln, damit sie mit ihrem Geschrei nicht störten. Salben gehörten auf quietschende Türen, damit diese nicht mehr quietschten und wie der Körper der Zweibeiner beschaffen war? Nun ja, sie hatten alle zwei Beine, zwei Arme, einen Kopf und in selbigem einen Mund, der viel zu viel redete. Nichtsdestotrotz wäre es für die kommenden Zeiten nur von Vorteil, eine vernünftige Heilergrundlage zu besitzen. Denn immerhin könnte er selbst, Elendil, schließlich verletzt werden und - was Akatosh verhüten möge - unter Umständen sterben, nur weil er sich nicht gut genug behandeln konnte. Was wiederum bedeutete, dass Tamriel einen genialen Alchemisten verlor.

    Wie auch immer, es war Zeit, seinen Morgenspaziergang zu beenden und in der "Eiche und dem Krummstab" sein Frühstück einzunehmen. Wenigstens war Talasma eine normale Khajiit (im Gegensatz zu J'Shivrizza waren alle Khajiit normal) und würde ihm keine Katastrophe bescheren. Mit diesen Gedanken ging Elendil Sunlight entschlossen zur Herberge, betrat den Raum und setzte sich wie immer an einen der hinteren Tische. Nur nebenbei bemerkte er eine junge Frau mit wilden Locken, die irgendwie nach Bretonin aussah, an einem der anderen Tische. Doch sogleich vergaß er sie wieder und begann, sich auf sein Frühstück zu freuen.

  2. #2

    Chorrol, Eiche und Krummstab

    Während die Bretonin auf Ihr Frühstück wartete, lies sie den Blick durch den Tavernenraum schweifen. Scheinbar waren neue Reisende in der Stadt angekommen, denn hier und da konnte sie ein neues Gesicht erkennen.

    Talasma hatte Ihr schon erzählt, dass sowohl Thorr als auch Tarrior aufgebrochen waren um die vermisste Heilerin zu suchen. Welche Ironie, dass sie hier nun in der warmen Gaststube sass, während die beiden vieleicht durch die verschneiten Berge irrten und nach Ihr suchten.

    Schliesslich blieb Ihr Blick an der Khajiit hängen, die gerade am Tisch eines Altmers stand. Der Mann war kein Jüngling mehr und sein Gesichtsausdruck zeigte ein deutliches Desinteresse am Geschwätz der Wirtin. Offensichtlich wünschte er sich die Wirtin weit weg, doch diese lies sich nicht beirren und erzählte munter weiter. Nachdem diese Szene die Aufmerksamkeit der Priesterin geweckt hatte, konnte sie auch bald erkennen worum es bei Talasmas Geschichte ging: um sie selbst. Erschrocken schnappte Naasira hörbar nach Luft. Wer konnte schon wissen was die geschwätzige Wirtin alles ausplauderte und noch schlimmer, wen sie noch alles auf die Spur von der verschwundenen Priesterin brachte. Beunruhigt lauschte sie den Worten der Khajiit:
    "Sein sowas denn zu fassen? Aus dem Haus entführen die junge Frau und stopfen in eine Kiste. Und dann auch noch vorbeitragen an der Wache?", sie stupste den Altmer vertraulich an den Oberarm und Naasira hätte nach dem Blick des Mannes, den dieser der Wirtin zuwarf, schleunigst das Weite gesucht. Doch auch das ignorierte Talasma und erzählte munter weiter. Sie verfiel nun in einen vertraulichen Flüsterton:"Die Wachen wollten nicht suchen nach meinem Gast. Sie sagen: Wir nur zuständig für Einsätze innerhalb von Chorrol. Wenn Frau weg seien, sie nichtmehr zuständig." Es war erstaunlich, wie sie trotz der Katzenpupillen ein Augenrollen zustande bekam. "Doch Akatosh selbst Ihr beigestanden. Sendet starken Krieger der sie befreien und nun sie wieder hier ist. Und nun Chorrol haben neue, starke Heilerin. Sie haben erweckt toten Gefangenen zu leben. Habe ich selber gesehen."
    Das war der Zeitpunkt an dem Naasira beschloss, sie sollte Talasma schnell unterbrechen, bevor sie noch erzählte, Naasira könne Wasser in Wein verwandeln. Sie würde mit der Khajiit mal ein ernstes Wörtchen reden müssen. Sie wollte schon nach der Wirtin rufen, da fiel Ihr Blick nochmal auf den Altmer. Nun lag ein interssierter Zug auf seinem Gesicht und Naasira schluckte alles runter und versuchte in Ihrem Eck unsichtbar zu werden. Warum wirkte dieser Mann auf einmal so interessiert? War er etwas auf der Suche nach Ihr? Im Auftrag des Tempels oder Ihrer Eltern.........Unfug, schalt die junge Frau sich nun selber. 'Du siehst schon Gespenster.', flüsterte sie leise in sich rein. Und bevor sie noch weiter reagieren konnte, kam schon eine der Kellnerinen und stellte Ihr das Frühstück auf den Tisch.
    Geändert von Naasira (02.03.2008 um 11:37 Uhr)

  3. #3

    Cyrodiil, Chorrol

    Eigentlich hatte Elendil doch nur in Ruhe frühstücken wollen. Und was passierte? Da kam diese Talasma wie ein wildgewordenes Katzenvieh und quasselte und quasselte. Ihm glatt den Kopf zwischen den Ohren weg. Von irgendeiner entführten Frau und offenbar inkompetenten Wachen. Als sie ihn auch noch anfasste, war er kurz versucht, dieser aufdringlichen Person das Fell zu versengen. So ein klitzekleiner Feuerball könnte wirklich etwas Befreiendes haben. Seinen empörten Blick ignorierte diese durchgedrehte Elsweyr-Bewohnerin nämlich schlichtweg. Frechheit, was sich die Leute heutzutage herausnahmen.

    Doch dann wurde sein Interesse geweckt? Heilerin? Sehr gute Heilerin? Hier in Chorrol? Sollte sein langer Aufenthalt hier am Ende einen Sinn gehabt haben? Aber "toten Gefangenen erweckt"? Was war sie? Heilerin oder Nekromantin? Oder für alle Wunder Tamriels zuständig? Sein Blick schweifte umher und blieb zufällig noch einmal an der vermutlichen Bretonin hängen, welche aussah, als würde sie sich am liebsten in Luft auflösen. Aha, das schien die Gemeinte zu sein. Sie war jung, wirkte fast zu jung für solchen Ruhm, wie sie offenbar zumindest in der Khajiit Augen genoss. Und erstaunlicherweise hübsch auf eine wilde Art mit der Lockenpracht. Hübsch für einen Menschen natürlich. Denn normalerweise konnte Elendil den Menschen nichts abgewinnen. In seinen Augen wirkten sie eher plump und runde Ohren??? Runde Ohren wirkten unnatürlich. Punkt. Trotzdem wirkte diese Frau auf ihn hübsch. Vermutlich, weil sie eine Bretonin war und von daher einen klitzekleinen Elfenanteil besaß, der sich nicht verleugnen ließ. Würde natürlich auch ihre Heilkünste erklären, denn Elendil war felsenfest überzeugt, dass Menschen, welche nur Menschen waren, niemals wirklich große Magier oder Heiler sein konnten. Nur elfisches Blut ermöglichte das.

    Endlich hörte diese unsägliche Talasma auf mit ihrem einsamen Monolog und entfernte sich, um hoffentlich endlich das bestellte Frühstück zu bringen. Elendil stand auf, griff würdevoll nach seinem Gehstock mit dem Drachenkopf und schritt ebenso würdevoll zu dem Tisch mit der jungen Frau. Ihren Gesichtsausdruck bei seinem Näherkommen konnte er nicht recht deuten. Sie wirkte jedenfalls alles andere als erfreut und eher verunsichert. "Verzeiht die Störung", begann der Altmer "Talasmas Geschwafel entnahm ich, dass Ihr Heilerin seid. Mein Name ist Elendil Sunlight, Alchemist und Magier und ich interessiere mich für die Heilkunst. Seid Ihr daran interessiert, in dieser Sparte Unterricht zu erteilen? Gegen Bezahlung versteht sich!" beendete er seinen Satz und wartete gespannt auf die Reaktion seines Gegenübers.
    Geändert von Shiravuel (02.03.2008 um 11:51 Uhr)

  4. #4

    Hammerfell, Wildnis, Gebirge; Cyrodill, Wildnis

    Nachdem Tarik ein gutes Stück zurückgelegt hatte, wurde es langsam nebliger.”Habe ich denn gar kein Glück. Nebel ist alles was ich jetzt gebrauchen kann”, murmelte Tarik zu sich selbst. Immer dem Weg folgend den er beim verlassen des Klosters eingeschlagen hatte, fragte sich der Kaiserliche was er jetzt tun will und wohin er jetzt will.”Soll ich zurück nach Cyrodiil? Ein Risiko bestünde da ich nicht wirklich glaube das mich die Dunkle Bruderschaft für tot hält. Soll ich in Hammerfell bleiben? Aber was sollt ich da machen? Vielleicht nach Morrowind? Aber was wenn mir da jemand immer noch nach dem Leben trachtet? Ach, verflixt! Egal wo ich hingehe Probleme habe ich sowieso. Da nehme ich doch lieber das leichter zu lösende Problem in kauf. Was bedeutet das ich nach Cyrodiil zurück kehre. Außerdem habe ich mich ja unter falschem Namen vorgestellt. Und da ich mich leicht verändert habe, müssten die Chancen gut stehen das ich es schaffe wieder in Cyrodiil relativ gefahrlos zu leben. So gefahrlos wie es als Abenteurer nur sein kann.” Diese Gedanken beschäftigten ihn eine ganze Weile. Schließlich erreichte er eine Weggabelung.”So, welcher Weg führt wohin?”, fragte er sich. Plötzlich war das Geräusch von Pferdehufen zu hören. Instinktiv hechtete Tarik in das nächste Gebüsch und versteckte sich dort. Bald war ein kleiner Lichtkreis zu sehen welcher an Tarik vorbei wanderte und eine Silhouette preisgab.”Vielleicht sollte ich in den Wagen klettern und ein Stück mitreisen. Wenn ich leise genug bin wird es schon nicht merken”.....
    So leise wie möglich schlich auf den Wagen zu. Der Mann schien nichts bemerkt zu haben als Tarik hinter dem Wagen angekommen war. Vorsichtig hielt er sich am Wagen fest und zog sich in das Heu. Im Haufen war es warm und muffig aber auszuhalten. Leise kroch Tarik weiter bis er etwas Hartes spürte. Der Kaiserliche lehnte sich dagegen und schlief ungewollt nach kurzer Zeit ein.

    Tarik wachte auf hielt die Augen aber geschlossen und wusste nicht wo er war. Auf jeden fall war das worauf Tarik lag weich.“Hmm, schönes weiches Bett. Ich glaube ich schlafe weiter………bin viel zu müde um aufzustehen“, dachte er. Plötzlich umwehte ein Duft von gebratenem Fleisch Tariks Nase.“Jetzt ein guter Wildschweinbraten……das wäre es vor allen dingen nach dieser Karrenfahrt. Moment! Ich bin in einen Karren gestiegen, dann bin ich eingeschlafen......aber jetzt bin ich nicht mehr im Karren. Wo bin ich dann?”, überlegte Tarik. Langsam öffnete er die Augen und stand auf. Als der Kaiserliche seine Sinne wieder beisammen hatte, schaute er sich um und fand sich nahe eines Gebüsches wieder. Einige Meter weiter lag der Karren samt Ladung, oder vielmehr das was noch davon übrig war. Ein schwelender Haufen aus Holz, Stroh und Metall. An einem gegenüberliegenden Baum sah der Fahrer an den Stamm gelehnt. Zwischen dem schwelenden Haufen und dem Fahrer lag das Pferd, welches mit Pfeilen gespickt auf dem Boden lag.”Das war eindeutig ein Überfall. Wahrscheinlich sind die Banditen schon wieder verschwunden”, dachte Tarik.”Am besten gehe ich erst einmal zu dem Mann. Vielleicht lebt er ja noch.”
    Der Kaiserliche lief auf den Mann zu.”Hallo? Können sie mich hören? Hallo?”, rief er. Jedoch rührte sich der Fahrer nicht. Als Tarik näher kam, verlangsamte er seinen Schritt und kniete sich auf den Boden um den Mann begutachten zu können. Der Kaiserliche staunte. Der Fahrer, ein Bretone, wies keine Verletzungen am Oberkörper oder an anderen lebensbedrohlichen Stellen.”Eigenartig. Er atmet nicht und weißt auch sonst keine Äußeren Verletzungen auf. Woran ist er dann gestorben?”, fragte sich Tarik und bedauerte seine fehlenden Kenntnisse nicht mit Magie heilen zu können.”Das sollte ich bei Gelegenheit nachholen”, dachte er. Etwas rotes lief dem Mann den Hals hinunter.”Ist das Blut?” Tarik hob vorsichtig den Kopf des Mannes an und wusste sofort woran der Bretone gestorben war.”Durchgeschnittene Kehle”, murmelte der Kaiserliche.
    Er durchsuchte die Taschen des Mannes, jedoch war nichts auffindbar was Tarik hätte nutzen können. Auch im schwelenden Haufen war nichts Verwendbares zu finden und das Pferd war auch tot.”Na klasse. Was nun? Wie soll ich jetzt weiter kommen? Ich weiß ja noch nicht einmal wo ich bin”, dachte Tarik resigniert.

    Er beschloss noch einmal den ganzen Platz abzusuchen, jedoch blieb diese Suche erfolglos. Seufzend folgte Tarik dem Weg in entgegengesetzter Richtung der Karrenspuren.“Irgendwohin muss ich ja kommen“, dachte Tarik und setzte seine Reise fort.

    Der Pfad wurde von Bäumen und Sträuchern gesäumt. Hier und da waren auch verschiedene Pflanzen zu finden. Von manchen wusste Tarik nicht was sie waren und welchen Verwendungszweck sie in der Alchemie haben.“Am besten halte ich mich gar nicht erst mit dem Sammeln von Alchemistischen Zutaten auf. Ich sollte versuchen so schnell wie möglich eine Unterkunft zu finden oder wieder in vertraute Umgebung zu kommen. Alles andere wäre jetzt zu gefährlich da ich weder ein Tier jagen kann, noch das ich mich vor angriffen schützen kann“, überlegte Tarik.
    Während er dem Pfad folgte stieg dieser immer mehr an. Auch die Landschaft veränderte sich. Die Pflanzenvielfalt wich immer mehr vereinzelten Gräsern und Felsen. Auch säumten jetzt Felswände den Rand des Weges.“Ich muss mich jetzt wohl in einem Gebirge befinden. Leider weiß ich nicht in welchem“, dachte er resigniert.
    Irgendwann wurde es dunkler und Tarik brauchte einige Zeit eher er begriff dass die Nach hereinbrach. Seine Verpflegung bestand aus Pflanzen die er kannte. Seinen Proviant hatte er noch nicht angetastet. Jetzt war er erschöpft und brauchte dringend eine Höhle oder ähnliches wo er halbwegs sicher die Nacht verbringen konnte.“Mal sehen, wo kann ich die Nacht verbringen?“, überlegte Tarik, jedoch ließ ihn die Umgebung im stich: Nichts als nackter Fels und hier und da ein Grasbüschel. Auch mehrmaliges Umsehen half Tarik nicht weiter, außer das er einen kleinen Felsvorsprung entdeckte. Schulterzuckend stieß er einen Seufzer aus und begann die kleine Felswand hochzuklettern, da er sich auf dem Vorsprung sicherer vermutete.“Erst einen Fuß hier hin…..dann den andren da hin…..die eine Hand nach oben……die andere mit.“ So ging Tarik während des Kletterns seine Schritte im Kopf durch. Mehr als einmal musste er aufpassen nicht abzurutschen. Schließlich schaffte er es mehr schlecht als recht den Vorsprung zu erreichen. Total erschöpft kauerte er sich hinter zwei Felsen, die ihm Schutz vor dem Wind boten, und schlief kurz darauf ein.

    Tarik wachte auf und fühlte sich wie als wenn er auf etwas hartem geschlafen hätte, was auch stimmte. Langsam erhob er sich und bewegte seine müden Muskeln und seine kalten Knochen um den Schmerz zu vertreiben. Die restliche Müdigkeit verschwand sehr schnell. Der Kaiserliche stärkte sich mit etwas Brot und Wasser. Dann verstaute er seine Sachen wieder und begann den Abstieg, welcher sich nicht einfacher gestaltete wie der Aufstieg. Aber Tarik kam heil unten an und folgte weiter dem Weg.

    Die Zeit verstrich stetig, während Tarik schon bald wieder bergab ging.“Ich habe den Berg überquert, mal sehen wo ich hinkomme“, dachte er. der Weg fiel immer mehr ab und es wurde wieder wärmer. In der Ferne konnte Tarik schon wieder Bäume und Gras ausmachen als er schließlich einen Wegweiser erreichte. Als Tarik das Schild las breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus…..

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