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Mythos
Cyrodiil, Hrotanda Vale, Die Halle der Zermonien
Nach einen kurem Fußmarsch durch den dunklen Gang sahen sie Licht am Ende des Tunnels. Joran der die Vorsicht im Blut zu haben schien, hatte blitzschnell Bogen und Pfeil zur Hand und war bereit dazu jeden Nekromanten der auftauchen würde nieder zu strecken. Dann erklang lautes Donner als würde die Anlage über ihren Köpfen zusammen stürzen. Durch den Durchgang drangen dicke Staubschwaden in den Gang. "Da muss etwas eingestürzt sein": vermutete Tarrior. "Mit etwas Glück hat es die Nekromanten erschlagen": hoffte er weiter. Doch die Hoffnung wurde noch im selben Moment zerstört. Es erklangen Kampfgeräusche. Das war jedoch seltsam. "Wer zum Teufel kämpft da? Bringen die Nekromanten sich jetzt schon gegenseitig um?": fragte er sich. "Nun, werter Dunmer dann seit doch bitte so freundlich und sagt uns was genau ihr beschützen wollt, oder ich könnte es mir noch einmal überlegen ob ich euch weiter begleite. Mein Opfer ist nämlich schon Tod, ich bin nur mit euch gegangen weil ich noch Ehre habe": sagte der Kaiserliche und verlangte Antworten. Doch diese wollte und konnt er ihm nicht geben. Schließlich er war nun deswegen hier, weil sein Auftrag lautete die Nekromanten zu töten und alle Ayleidenartefakte und Unterlagen in seinen Besitz zu bringen. Was die Ayleiden hier hinterlassen hatten wusste er nicht. Er blieb ihm die Reaktion schuldig und rannte in Richtung des Lärms. Schnell erreichten sie eine große Halle.
Sie wies keine Spuren ayleidischer Architektur auf. Die Halle schien direkt aus dem Fels gehauen worden zu sein. Zwar begradigt und an die Bedürfnisse der Herren diese Ruinen angepasst, glich sie trotzallem eher einer Höhle als einer Halle. Jedoch waren an den Wänden eingelassene Steintafel ayleidischer Herkunft, die Rituale, magische Zeichnungen und Formeln darstellten. Auch auf dem Hallenboden wurde ein gewaltiges Symbol eingelassen, sowie es aussah wurden es mit Silber direkt in den steinernen Boden gegossen. "Was mochten die diese närrischen Hochelfen hier getan haben?": fragte der Dunmer sich, doch kam er zu keiner Antwort. Es schien jedoch so, als wäre die Halle einstmals verschüttet gewesen. Die Nekromanten müssen sie mit Sklaven freigelegt haben. Im hinteren Teil der Halle war eine ganze Höhlenwand eingestürzt, welche den zuvor gehörten Lärm verursacht haben mag. Doch jetzt war etwas anderes dahinter sichtbar geworden, die Beschwörer und ihre Sklaven hatten ein gewaltiges steinernes Tor freigelegt. Doch jetzt schienen alle dem Wahnsinn verfallen die Totenbeschwörer begannen die Sklaven zu töten. Sie begannen in Panik zu geraten und ihre Peiniger anzugreifen, doch zwecklos. Untote hielten sie von den Beschwörern fern und immer mehr gingen in Flammen auf. "Was machen diese Leichenschänder da?”: fragte Joran. Tarrior verfolgte das Geschehen noch einige Augenblicke. Dann sagte der Kaiserliche: "Wenn wir diese Meute besiegen wollen brauchen wir einen todsicheren Plan, übernatürliche Hilfe, viel Glück und ein Selbstmordkommando.........Das Selbstmordkommando ist vorhanden, was aber ist mit dem Plan? , das Glück lässt sich nicht beschwören und für übernatürliche Hilfe bräuchten wir einen Schrein. Nun Tarrior ich hoffe ihr habt einen Plan." Mittlerweile hatte der Dunmer seine Beobachtung abgeschlossen.
"Die Wiedergänger die, die Sklaven dort auf Distanz halten werden von den vier Beschwörern direkt vor uns kontrolliert. Sie nehmen den Sklaven das Leben und nutzen dessen Energie um sie gegen das Tor zu schleudern. Das Tor wurde mit einem mächtigen Schild belegt, die Nekromanten versuchen ihn zu brechen und er gibt langsam nach. Euer Warten auf ein Wunder könnt ihr Aufgeben Assasine. Die Neun mischen sich nicht ein und die Deadra haben keinen Grund uns zu helfen. Davon abgesehen, die Herren des Reichs des Vergessens würden es sowie zum Verrecken vermeiden mir zu helfen. Ich stehe nicht ganz so gut mit ihnen. Aber ich habe einen Plan sollte uns der Wahnsinn hold sein, überleben wir diese ganze Situation vielleicht. Der Schlüssel sind die Beschwörer mit ihren Untoten. Töten wir sie bekommen die Sklaven ihre Chance für einen Angriff auf die restlichen Ahnenschänder. Stellt euch das Chaos vor Joran. Die Magier werden nicht gefasst sein auf einen Angriff von hinten. Wir können sie so erledigen": erklärte er seinen Plan. "DIe Magier werden leiden. Sie werden unter mein Schwert fallen frisches Korn bei der Ernte. Sie werden brennen als bestünden ihre Leiber aus getränkten Tüchern": murmelte er geisteabwesend vor sich hin in der Erwartung ein Gemetzel unter den verfluchten Ahnenschändern anrichten zu können. Als er bemerkte das seine Begleiter ihn anstarrten, Tirian mit einer nicht geringen Spur aus Entsetzen und Erschrecken, räusperte er sich und wandte seinen Blick wieder dem Obermagier zu. "Das größte Problem wird wohl der Obernekromant werden er scheint mir sehr mäch ...": wollte er sagen wurde dann von furchtbaren Schmerzen gepeinigt.
Er beherrschte sich nicht zu schreien für einen kurzen Moment glomm die Vision von einem wogenden finsteren Schatten auf und verschwand zusammen mit den Schmerzen. "Was ist passiert?": fragte Tirian besorgt. "Bei Akatosh, den Neun, den vier Säulen, beim Tribunal oder Fürst Da .. ryn Sartethi, sie dürfen dieses Tor nicht öffnen. Wir müssen sie aufhalten": erklärte er atemlos. Als er die fragenden Blicke sah, rang er sich noch zu einer letzten Erklärung durch, die Zeit drängte. "Jetzt verstehe ich es. Das Buch. Die Ayleiden müssen das Ritual durchgeführt haben vor dem gewarnt worden war. Warscheinlich ist etwas schiefgegangen. Es gibt nicht vieles vor dem die Elfen sich gefürchtet haben und die Tatsache das sie es versiegelt haben spricht dafür das sie es nicht bezwingen konnten. Die ganzen Fallen das verborgene Tor. Die Elfen wollten nicht verhindern das jemand ihre Geheimnisse stielt, sondern das das im Innern der Kammer nie wieder dort heraus kann. Die Nekromanten denken vermutlich dort drinne sind wertvolle Geheimnisse. Sie dürfen die Kammer nicht öffnen": erklärte er seine Auffassung, stürmte los und stach den ersten der vier Magier nieder, den zweiten verpasste er einen äußerst starken Feuerball. Noch eher die Magier reagieren konnte, brüllte er schon Anweisungen und Tirian streckte einen weiteren Beschwörer mit einem Blitz nieder, während Joran den letzten mit einem Pfeil zu Boden schickte. Wie erwartet lösten sich die beschworenen Untoten auf und die Sklaven fielen über die Nekromanten her. Doch am Rande seines Blickfeldes fiel ihm jemand zwischen den anderen Sklaven auf. Ein Altmer ebenfalls Träger von miesen Lumpen trug zudem magische Handschellen und ging hinter einem der Felsen die herumlagen in Entdeckung. "Der Altmer dort. Er muss überleben": gab er seinen Begleitern zu verstehen bevor er sich in das Chaos stürzte, in das sich die Felsenhöhle mittlerweile verwandelt hatte.
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