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Thema: [Obl] Rollenspiel-Thread #2 (Signatur aus!)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Cyrodiil, Kvatch, Schlosshof

    Thorr ließ sich leider nicht wie gehofft, als Stütze für seinen Rassenkollegen einspannen. Daher musste Tarrior den stammelnden Nord hinter sich halten. Es missfiel ihm zwar, aber er musste den Krieger leider lebendig zu seinen Gefährten in die Kapelle bringen. Wenn man bedachte, das sie noch den anderen Magier beim Schloss suchen mussten, war dies eine Zumutung. "Bleibt ja hinter mir. Wenn ihr weg rennt, seid ihr schon sogut wie Tod. Wenn ihr gehorcht kommt ihr vielleicht lebend hier raus": wies der Dunmer ihn an. Er sah sich um, bemerkte das Thorr dem Clanbann die Klauen abhackte. "Warum eigentlich?": fiel ihm dann ein. Dann sah er den Kasierlichen. Der ziemlich schnell Anstalten machte, abzumarschieren und Thor eine abwertende Bemerkung über dessen Orientierungssinn zuwarf. Doch der Kaiserliche hatte sich leider verrechnet. Thorr kannte sich anscheinend genauso gut in Kvatch aus, zumindest kannte er den Weg zum Schloss, welchen der Kaiserliche ebenfalls genommen hatte. Warscheinlich war es von der Arena aus der kürzeste. Nach einem kurzen Fußmarsch, blieb der Kaiserliche plötzlich stehen, wirkte mit einer kurzen Handbewegung einen Zauber und wurde unsichtbar. Tarrior der noch leicht verwirrt, die Gegend nach irgendeinem Grund dafür musterte, entdeckte es erst etwas später. Ein Schattenspiel im Licht der Flammen.

    Ein Bettler wurde von einem Kämpfer abgestochen, vermutlich nach Statur zu urteilen ein Dremore. Dann sah man den Schatten eines Dolches, Blut spritzen. Der Dremore fiel um und ein Schatten tauchte plötzlich aus dem Nichts auf. Der Form nach, der Kaiserliche. Als Thorr und der Dunmer näher gekommen waren, plünderte ihr neuer Gefährte munter die Leichen. Einige ehrehaftere Gemüter hätten verhindert, das ein armer Bettler geplündert wurde, aber dem Dunmer war es egal. Auch dürfte nicht soviel bei den armen Pennern zu holen sein, waren seine Gedankengänge. Als sein Gegenüber, aber ein Säckchen randvoll mit Gold zu Tage förderte, es aber ohne zu zögern selbst einsteckte, wurde Tarrior etwas missgestimmter. "Er könnte ja ruhig seine Ausbeute mit uns teilen. Obwohl eigentlich ist es auch egal. Schließlich bin ich nicht wegen des Plünderns hier. Thorr kann sich ja mit dem Kaiserlichen um das bisschen Ramsch streiten, was nicht volkommen verbrannt ist": beruhigte er sich in Gedanken, in Aussicht einer viel größeren Belohnung. Ohne viele Worte zu verschwenden, setzten die drei den Weg nun fast auf gleicher Höhe gehend, fort und erreichten vergleichsweise schnell das Schloss. Nachdem sie den Burghof betreten hatten, sahen sie schon die Auswirkungen des Angriffs.

    Die Wache von Kvatch hatte vermutlich verzweifelt versucht, den Fürsten der Stadt zu schützen. "Apropo Fürst, wo ist er eigentlich? Im Lager war er glaube nicht. Eigentlich egal": fiel ihm kurz auf. Der Hof lag voller Leichen. Deadra in allen möglichen Formen und die Soldaten der Wache ... alle Tod. Ein Gemetzel nicht weiter, anders war es kaum treffender zu beschreiben. "Tja was soll man auch erwarten. Eine kleine Stadtgarnison, gegen unermüdliche Horden von Überwesen. Ich hätte es zu gerne gesehen": dachte er und konnte sich ein Grinsen, ob des wohl beeindruckenden Schauspiels nicht verkneifen. Doch dieses verging ihm gleich wieder. Er hörte Kampfgeräusche, konnte Kälte in der Luft fühlen. Magische Kälte. Frostzauber eindeutig. Er rief noch:"Ich höre Kampfgeräusche, da ist scheinbar noch jemand am Leben. Kommt rasch": und rannte auch schon in die Richtung, aus der die Laute kamen. Dann breitete sich die Szene auch schon vor ihm aus. Ein umgestürzter Wagen, Säcke, scheinbar mal mit irgendwelchen Vorräten gefüllt lagen aufgestapelt und bildeten eine Barrikade.

    Hinter dieser hatte sich ein Magier verschanzt. Er hielt eine Gruppe Dremoren mit Frostzauber in Schach, wurde aber sichtlich schwächer, denn sein Gesichtsausdruck war gequält und die Zauber nur behelfsmäßig gewoben. Er verkroch sich hinter dem unzureichenden Schutzwall, wurde von zwei Dremora-Bogenschützen mit Pfeilen in Schach gehalten, die somit eine Flucht unmöglich machten. Während dessen versuchten drei Dremora-Krieger mit Langschwertern und einer mit einer Axt, sich seiner Position zu nähern und konnten gerade mit den dürftigen Zaubern abgehalten werden. "Wir müssen etwas unternehmen, sonst stirbt er uns vielleicht noch vor den Augen": sagte er zu seinen Gefährten, welche nun aufgeholt hatten und hoffte, das sie einen Plan haben mögen.
    Geändert von KingPaddy (16.07.2007 um 17:04 Uhr)

  2. #2

    Cyrodiil, Kvatch

    Am Burghof überkam Tarrior ein kühles Grinsen. War das Freude, nicht da gewesen zu sein, als gekämpft wurde? Oder fährt gerade Shegorath selbst in ihn, grübelte Thorr. Kampfgeräusche weckten Tarrior aus seinem Traum.
    "Ich höre Kampfgeräusche, da ist scheinbar noch jemand am Leben. Kommt rasch" sprach er zu Thorr und rannte auch schon in die Richtung, aus der die Laute kamen.
    Thorr fetzte ihm hinterher.
    Der Marktplatz war vollkommen zerstört. Bruchstücke, Schutt und Asche lagen hier rum. Ein Wagen mit Säcken und Steinen verstärkt wurde als Barrikade und Schutzwall gegen die Angreifer verwendet. Der Verteidiger war eindeutig ein Magier, der sich gegen 6 dremora zu verteidigen versuchte. Der Angriff war gut organisiert, zwei Bogenschützen, drei Schwertkämpfer mit Schild und einer mit einer Zweihändigen Axt.
    "Wir müssen etwas unternehmen, sonst stirbt er uns vielleicht noch vor den Augen" sprach Tarrior.
    „Ich übernehm die Bogenschützen, im Nahkampf sind sie meist unterlegen, nehm Dich vor Ihren Anführer in Acht, dem Typ mit der Axt.“ Sprach Thorr und stürmte auf die Bogenschützen los.
    Diese bemerkten ihn recht spät und sein Schwert hiebte in den ersten rein. Der Zweite ziehlte auf Thorr und traf. Der Pfeil blieb in seiner schweren Rüstung stecken und richtet kaum spürbaren Schaden an. Thorrs Opfer versuchte zu fliehen, doch Thorr verfolgte ihn mit leichten Schwerthieben im laufen und mit jedem Hieb sank seine Überlebenschance. Schließlich blieb das Opfer stehen und versuchte mit dem Bogen zu blocken. Thorr setzte zu einem Stoß an, der an dem blockenden Bogen vorbei ging und mitten ins Herz traf. Der Stoß war so mächtig, dass die Spitze des Schwertes Rüstung und Herz des Feindes durchdrang. Tod sank sein Opfer zu Boden. Der Zweite Bogenschütze war Thorrs Opfer und Thorr gefolgt. Er erkannte nun, das er sich lieber nicht so weit von seiner Gruppe entfernen hätte sollen. Ver zweifelt schoß er auf Thorr, als dieser ihm Näher kam. Jedes mal traf er nur Thorrs Schild und als der Bogenschütze zu fliehen versuchte, hiebte Thorr im Laufen auf ihn ein, bis dieser in der Nähe der anderen ebenfalls Tod zu Boden sank. Ein bisschen außer Puste vom vielen laufen, verschnaufte Thorr ein wenig und suchte sich ein neues Opfer…

  3. #3

    Kvatch

    Asgar warf kurz einen Blick über das Schlachtfeld. Er umgab sich mit einem Chamäleon-Zauber und schlich sich , ungesehen von den Dremoren zum Magier. Er lies sich auf dem Boden neben ihm hinter der kleinen Barrikade nieder und löste den Chamäleonzauber auf. "Was zum ...wer seid denn ihr?" entfuhr es dem Magier. "Still , sonst hören uns die Dremoren. Da , trinkt das!" wies der Vampir ihn an und hielt ihm einen Manatrank hin. "Woher soll ich denn wissen , dass ihr mich nicht vergiften wollt?" fragte der Magier misstrauisch. "Weil ich euch in dem Falle schon abgestochen hätte , solange meine Unsichtbarkeit hielt. Und das heisst es immer Magier wären schlau." sagte Asgar leicht verächtlich. Der Magier schnaubte und schluckte den Manatrank. Asgar warf inzwischen per Jägerauge einen Blick durch die Barrikade und stellte fest , dass sich die drei Dremora-Schwertkämpfer rasch nährten. "Hört zu , könnt ihr einen starken Blizzauber mit leichter Flächenwirkung?" fragte Asgar. Der Magier nickte. "Das ist gut , Dremora sind blitzanfällig. Jedenfalls zähle ich bis drei. Dann springen wir beide auf und schleudern unsere Zauber auf die Dremoren. So können wir sie eventuell besiegen. "Aber was ist mit den Bogenschützen?" fragte der Magier. "Die sind abgelenkt. Aber die drei Schwertkämpfer sind schon ganz nah. Also ...1....2....3!!!" rief Asgar und das Duo sprang gleichzeitig hinter der Barrikade hervor und schleuderte Flächendeckende Blitzauber. Die Dremoren hatten mit einem solch plötzlichen Gegenangriff nicht gerechnet. Zwei wurden durch die Magie getötet. Einer konnte dem Hauptzaubern entkommen , wurde aber von der Flächenwirkung zu Boden gerissen. Asgar schwang sich über die Barrikade und zog seinen Dolch. Er rammte ihn an die Stelle , wo der Hals der Dremora gewesen war. Aber da war nichts mehr , der Dremora hatte sich zur Seite gerollt. Asgar wurde wütend und schoss mit einem Blitzauber nach dem Daedra während er gleichzeitig seinen Dolch warf. Das saß. Asgar lies nun seinen Blick über die Gegend schweifen. Thorr hatte sich um die Bogenschützen gekümmert. Und der Axtkämpfer-Dremora attackierte zusammen mit einem frisch hinzugekommenen Dremora-Magier den Dunmer. Asgar dachte gar nicht daran , sich jetzt die Mühe zu machen , dem Dunkelelfen zu helfen. "Das schafft der schon. Und wenn nicht , dann ist es auch nicht so schlimm , nehme ich mir halt seine Rüstung." dachte er und begann , ehe es jemand anderes tat , die Leichen der gefallenen Dremoren zu fleddern...

  4. #4

    Cyrodiil, Kvatch

    Thorr verschnaufte ein wenig und suchte sich ein neues Opfer…
    Der Kaiserliche hatte sich zu dem Verschanzten Magier durchgeschlagen und mit vereinten Kräften bekämpften sie die Dremorer. Das war ein fantastische Schauspiel, Blitze jagdten durch die Luft und einer von ihnen wurde durch die magische Wucht zurückgeschleudert. Die anderen Beiden versuchten verzweifelt die Barrikade zu stürmen, doch die Zerstörungszauber der Zauberer waren mächtiger und Tod fielen beide zu Boden. Der Dritte war durch den Rückstoß der tödlichen Verteidigungswelle entkommen. Der Kaiserliche zog einen Dolch und stürmte auf den noch am Boden liegenden Dremoer zu. Ganz schön mutig, oder töricht? Sein Dolchstoß verfehlte den Dremorer. Dieser begab sich nun in Kampfposition und war bereit dem Kaiserlichen niederzustrecken. Und was jetzt? Der Kaiserliche erkannte, dass er einen Nahkampf nicht überleben würde. Er schleuderte einen Blitz auf den Dremorer, der ihn zurückstieß und gleichzeitig warf er seinen Dolch gekonnt in die nun offene Deckung. Der Wurf saß, oder war es der Blitz? Nunja, der Dremoer stand zumindest nicht mehr auf. Tarrior war dem Dremorer mit der Axt ziehmlich nahe gekommen. Wenn er ein Anführer war, konnt er Tarrior sagen wo er hin musste. Doch der Axtkämpfer war nicht allein, ein dunkler Magier hatte sich in seine Nähe begeben, wirkte einen Beschwörungszauber und eine Riesige Echse mit langem Maul und schrafen Kralllen erschien neben ihm. Dann wirkte der Zauberer einen zweiten Zauber und verschand.
    Der Kaiserliche machte keine Anstalten da einzuschreiten. Er plünderte die Dremoraleichen und wartete auf neue Schätze. Vielleicht ist er ein Dieb und gut im Schlösserknacken, fragte sich Thorr. Tarrior mußte geholfen werden! Er zog einen Lebenserkennungstrank hervor, trank und suchte nach dem rosa Wölckchen des schwarzen Magiers. Dieser hatte sich schon weit von Tarrior entfernt. Thorr zog sein Schwert und rannte los. Die Bestie und der Axtkämpfer hatten Tarrior nun umzingelt und bereiteten ihren Angriff vor. Der Magier fühlte sich schein bar in der Dunkelheit sicher, oder war so sehr mit dem Angriff auf Tarrior beschäftigt, dass er Thorr nicht kommen hörte. Die kalte Klinge hiebte in das rosa Wölkchen. Die Kreatur und sein Meister spürten den Schmerz. Die Bestie wand sich von Tarrior ab und suchte seinen Meister. Dieser versuchte zu fliehen und rannte los. Thorr stürmte immer der rosa Wolke folgend hinterher und hiebte nach, bis diese erlosch. Die schnaubende Kreatur hinter Thorr verschwand ebenfalls. Ein in schwarze Kleidung gehüllter toter Leichnam wurde sichtbar. Thorr zog seinen Dolch hervor und hiebte ihn in die Brust des Daedra. Nun schnitt er der Leiche das Herz heraus und steckte es ein. Ohh was ist das? Ein magischer Ring! Thorr streifte den magischen Ring über und eine elektische Ladung fuhr sanft über seine Haut und machte sie wiederstandsfähiger. Das muß ein Magischer Schutzring vor Blitzen sein, dachte sich Thorr. Er untersuchte die Leiche weiter. Sie hatte einen Unsichtbarkeitstrank, einen Giftrank, zwei Blitzspruchrollen und 80 Septime bei sich. Thorr nahm nun noch den am Boden liegenden Zauberstab und begab sich nun zurück zum Schlachtfeld. Der Kaiserliche war immer noch beim Beutegut zusammensammeln und Tarrior ringte immer noch mit dem Axtkämpfer. Der Magier lag erschöpft auf der Barrikade und ruhte sich von den Strapazen des Kampfes aus….

  5. #5

    Cyrodiil, Kvatch, Schlosshof

    Thorr nam sich schon einige Augenblicke später die zwei Bogenschützen vor und verwickelte sie, in einen tödlichen Nahkampf. Der Kaiserliche selbst griff auf die bereits bekannte Taktik zurück. Er machte sich unsichtbar und würde warscheinlich versuchen die Gegner zu überraschen. Tarrior ließ einen Frostzauber in einen Dremora-Axtkämpfer fahren, um dessen Aufmerksamkeit von dem schwächelnden Magier hinter dessen Barrikade abzulenken. Während der Axtkämpfer langsam nher kam, sah der Dunmer am Rande seines Gesichtsfeldes zwei der Schwertkämpfer umkippen, der Energie zu urteilen ein Zauber. "Hatte der Kaiserliche ihn gewirkt?": fragte er sich, aber verwarf den Gedanken schnell wieder, als der Axtkämpfer den Abstand bereits stark verkürzt hatte. Ein Frostzauber nach dem anderen entfuhr den Händen des Dunmers. Bei jedem Aufprall verzog der Dremore seine hässliche Fratze ein wenig mehr. Doch waren die Zauber nicht stark genug um die schwer gepanzerte Kreatur zu Fall zu bringen. Wären Feuerzauber nicht ineffektiv gegen Deadra gewesen, hätte er sie verwendet, aber so musste er sich auf Frostzauber verlassen, welche er keineswegs sogut beherrschte wie seine Feuerzauber. Der Deadroth war mittlerweile von den magischen Angriffen geschwächt, aber nur noch eine Armlänge entfernt und holte bereits mit seiner Axt aus.

    Tarrior zog noch rechtzeitig sein Schwert und schaffte es gerade noch abzublocken. Doch der Aufprall der Axt erschüttete seinen gesamten Körper und hinterließ eine tiefe Kerbe im Silber der Klinge. Sein Gegner gab einige Kampfschreie und Worte in seiner dunklen Sprache von sich, bevor er erneut ausholte. Doch diesmal war der Dunmer in der Lage der Schneide der Axt auszuweichen und einen Schlag in die Seite der Kreatur zu landen. Er wollte noch einen Schlag machen, aber dann bemerkte er einen Clanbann in seinem Nacken. "Wo kommt denn der jetzt her": fragte er sich genervt, nam dann aber die verschwommenen Umrisse eines aufrecht gehenden Wesens, scheinbar eines weiteren Dremoras war. "Ein Beschwörer verflucht": dachte er und machte schon etwas Magicka für einen Zauber bereit, aber dann wurden der Beschwörer und sein Schoßtierchen, bereits von irgendetwas abgelenkt. Doch der kleine Moment der Unaufmerksamkeit reichte. Der Axtkämpfer hatte seine Axt etwas schwingen lassen und rammte die stumpfe Kante in den Bauch des Dunmers. Zwar verhinderte die stabile Knochenrüstung schlimmere Blessuren, trug dabei, aber selbst schlimme Beschädigungen weg. Lautes Knacken und die Knochensplitter rieselten vom Rest des Harnischs herunter. Zu Tarriors Glück waren keine Runen verzierten Bereiche beschädigt, aber trotzdem war er jetzt nun wirklich wütend, denn eine so gute Arbeit wie diese aus Morrowind ist in Cyrodiil nicht zu bekommen.

    Die Axt fuhr her nieder und wollte den Schädel des Elfen spalten, doch er riss sein Schwert hoch und blockte erneut. Wieder hinterließ der Aufprall eine Kerbe, doch diesmal ignorierte er den Schmerz in den Knochen und verstärkte die Kraft in seinen Armen, mit Hilfe der verbliebenden magischen Energie. Nun hackte er wie besessen auf seinen Gegner ein und verfiel in einen Berserkerrausch, welchen er schon seit seiner Zeit bei Haus Dagoth nicht mehr gefühlt hatte. Kühle, unverstärkte und präzise Stiche und Schnitte hätten warscheinlich ausgereicht, den Feind schnell zu erledigen, aber er war nicht mehr zu stoppen. Die Axt ging in die Defensive, doch dort blieb sie nicht lange, denn unter einem Hagel von Schlägen entglitt sie recht schnell den Händen des Deadroths. Nun war der Weg frei. Die volkommen perplexe Kreatur wurde mit unkontrollierten Schlägen und Hieben eingedeckt und verreckte, sich qualvoll windend, am Boden. Erst das Gefühl von Thors kräftiger Hand ließ ihn innehalten und zur Realität zurück finden. Vor ihm lag der zerschundene Körper des Deadroths. Die Rüstung verbeult, der Körper zerschlitzt, überall das dunkle zähflüssige und zugleich heiße Blut des Dämons und die Silberklinge nur noch ein unförmiger Klumpen edlen Metalls. Tarrior war unschlsüssig was Thorr wohl jetzt denken moche, aber ihm war es egal.

    Ihm waren der Nord und der Kaiserliche egal, ihm war Kvatch egal und wenn er sie nicht brauchen würden, wären ihm auch diese verdammten Lakaien des Magiers egal. Der kleine Helfer lag auf der behelfsmäßigen Barrikade und ruhte sich aus. "Hoch mit dir": fuhr der Dunmer ihn an. Der Mann wollte Einsprüche erheben, doch der eiskalte fast ncoh irre Blick ließ ihn brav gehorchen. Auch der Nord-Krieger folgte ihm ohne Einwände von sich zu geben. "Wir kehren zur Kapelle zurück, SOFORT": rief der Dunmer sodass ihn alle hören konnten. "Ihr beiden könnt ja hier bleiben und die Leichen plündern, allein die Leichen der ganzen Stadtwachen, würden sich sicher lohnen": fügte er etwas ruhiger für Thor und den Kaiserlichen hinzu. Dann machte er sich mit den beiden geretteten auf den Weg zurück zum Gotteshaus der Neun von Kvatch.

  6. #6

    Cyrodiil, Kvatch

    Der Kaiserliche war immer noch beim Beutegut zusammensammeln und Tarrior ringte immer noch mit dem Axtkämpfer. Der Magier lag erschöpft auf der Barrikade und ruhte sich von den Strapazen des Kampfes aus. Tarrior vertrötelt ganz schön viel Zeit mit dem Axtkämpfer, dachte sich Thorr. Solch mächtige Axtschläge kann man mit einem Schild und mächtig viel Kraft blocken und kontern, aber mit einem Schwert?
    Der mit voller Wucht von oben nach unten geschwungene Axtschlag war treffsicher auf Tarriors Kopf gerichtet. Der Dunkelelf blockte erneut und der Aufprall der Waffen ließ Tarrior erschüttern, taumeln, zurückweichen. Mit einem Schrei aus Wut und Verzweiflung startet Tarrior einen Gegenangriff. Er hiebte wie bessen in die Luft und traf auch seinen Gegner. Dieser hatte offenbar keine Erfahrung mit Verzweiflungsangriffen und versuchte verduzt zu blocken. Die unkontrollierten schnellen Angriffsschläge verfehlten die Blöcke und endeten in der Luft, wurden aber immer wieder von neuem gestartet und traffen die Finger und und Hände des Dremorers. Diese konnten die schwere Axt nicht mehr halten und ließen die Waffe los. Nicht schlecht, dachte sich Thorr der ist fertig, jetzt könnte Tarrior im seine Fragen stellen. Doch dieser hiebte auf den Wehrlosen Dremorer weiter ein. Blut sprizte umher, die Rüstung des Dremorers zerbrach, Fleischstückchen hackte Tarrior nun wie bessen von dem zu Boden sinkenden Dremorer. Doch als dieser bereits Tod am Boden lag hiebte Tarrior immer noch auf den Leichnam ein. Thorr näherte sich dem Dunkelelfen von hinten und fesselte seine Waffenhand mit einem Festhaltegriff, so dass Tarrior sich zwar nicht bewegen konnte, aber genug Luft bekam um Atmen zu können. Langsam kam der Dunkelelf zur Ruhe und sah das Ausmaß seiner Zerstörungswut.
    „Laß uns die beiden zur Kapelle bringen“ flüsterte Thorr mit ruhigem Ton.
    Tarrior raffte sich auf und ging zu dem erschöpft auf der Barrikade liegenden Magier.
    "Hoch mit dir" fuhr der Dunmer ihn an. "Wir kehren zur Kapelle zurück, SOFORT": schrie der Dunmer. "Ihr beiden könnt ja hier bleiben und die Leichen plündern, allein die Leichen der ganzen Stadtwachen, würden sich sicher lohnen" fügte er etwas ruhiger für Thor und den Kaiserlichen hinzu.
    Häää? Thorr verstand gar nichts mehr! Das Pferd, das er für Tarrior gekauft hatte, hatte mehr gekostet, als er an zehn geplünderten Stadtwachen hätte holen können. Ganz abgesehen von der dämlichen Schlepperei des Plunders.
    Tarrior machte sich mit den beiden geretteten auf den Weg zurück zum Gotteshaus der Neun von Kvatch und Thorr folgte ihm. In diesem Zustand der inneren Zerüttung konnte Thorr Tarrior nicht unbeaufsichtigt auf die Allgemeinheit loslassen.
    Die Kapellentür ließ sich von der anderen Seite leichter öffen. Die Drei, mit denen Tarrior gesprochen hatte, saßen immer noch auf der Bank. Als der alte Mann mit selstamer Kleidung und Stab in der Mitte der Dreien die beiden verletzten in Tarriors Begleitung sah stand er auf und rief:
    „Bei Akatosch ihr seid zurück gekehrt. Den Neunen sei Dank für ihre Gnade. Ihr großen helden von Kvatch seid zurückgekehrt. Ich werde ein Lobesgebet für Eure Heldentaten sprechen. Ihr großen Götter habt ihr das Gesehen…“ sprach der Magier in einer Tour fort. Tarrior verlor erneut die Beherrschung und Packte den Magier beim Kragen „Wo ist der Hammer der Vholendrung?“ schrie er ihn an und schüttelte ihn dabei. Thorr begab sich in die Nähe von Tarrior und wollte ihn eigentlich wieder festhalten, doch der Blick des Möchtegernmagiers und seiner Kumpane hielt ihn zurück, seine Hand glitt zu seinem Schwert und er war bereit für einen weiteren Kampf. Der Magier bekam es offentsichtlich mit der Angst zu tun und fing zu heulen an. „Ich weiß doch nichts, bitte verschont mich…“ Der verkohlte Nord hinter Tarrior und Thorr begann mit einem mal zu reden: „Ich … Ich habe eine große Gruppe Dremorer gesehen. Hust Hust…“ Thorr und Tarrrior drehten sich ihm erstaunt zu „Einer von ihnen trug einen riesigen Hammer auf dem Rücken. Ich hörte, wie sie nach dem Tor in die Welt von Fürst Dagon suchten, das vor Kvatch für sie offen gehalten worden war. Ein anderer hatte es geschlossen, bevor sie Kvatch erreichten. Da es geschlossen war wussten sie nicht weiter. Hust Hust.“ Thorr gab dem Mann ein Bier. Dieser trank es und erzählte weiter „Ein Bürger von Kvatch behauptet, er sei ein Anhänger der Mystischen Morgenröte, die Fürst Dagon die Treue geschworen haben und bot ihnen an südlich von Kvatch außerhalb der Stadt ein neues Tor zu öffnen, so dass sie nach Oblivion gelangen können. Hust Hust…“
    Geändert von Thorr (19.07.2007 um 07:23 Uhr)

  7. #7

    Kvatch

    Asgar beachtete die Schlacht nicht besonders. Er war von der Beute fasziniert-Bürger,Daedra,Wachen....ihm war egal wenn es fledderte , er war nur scharf auf die Beute. Schwerter,Bögen,Edensteine. Er packte alles wertvolle ein. Als er fertig war , fiel ihm auf , dass Dunmer und Nord weg waren , mitsamt der Geretteten. Er machte sich nicht die Mühe , die beiden zu verfolgen und wendete sich lieber den übriggelassenen Beuteteilen der Daedra zu , die sie zurückgelassen hatten. Nachdem er fertig war , entschied er sich doch ihnen zu folgen , er hatte was von der Kapelle gehört...

    Mithilfe des Jägerauges verlief sein Weg sicher und er betrat ebenfalls die Kapelle. Er machte sich nicht die Mühe , das Gespräch mitbekommen zu wollen , diese ganze Geschichte um Dunmer und Nord kümerte ihn sowenig wie Mehrunes Dagon eine Schlammkrabbe. Er war nur scharf auf Beute. Dann wurde er allerdings doch hellhörig , als das Wort Mythische Morgenröte fiel. "Na toll...wetten wir...3....2...1" dachte er und schon wurde er von dem Nord nach der Morgenröte gefragt. Nebenbei erkundigte der Kerl sich auch noch gleich nach Asgars Namen , den hatte der Vampir ja auch noch keinem verraten.

    "Also schön. Auch wenn meine Name euch eigentlich nichts angeht , der Vorname ist Asgar. Den Nachnamen werdet ihr nicht erfahren. Und ja , ich weiss ein bisschen was über die Mythische Morgenröte.Denkt aber nicht ich wäre einer ihrer Anhänger , mein Gott ist der Herr von Blut und Freude , Lord Sanguine! Jedenfalls hatte ich eine kleine Fehde mit einem ihrer Mitglieder , die Details gehen euch nichts an. Ich verfolgte sie nach Bruma und fand Fünf Kultmitglieder in einer Höhle südlich der Stadt. Nun...ich habe sie alle getötet. Und was diese Tore betrifft , habe ich ein Buch eingesteckt , meinetwegen könnt ihr's haben. Und übrigens habe ich mir auch die spezielle Rüstungstechnik der Kultisten angeeignet , recht nützlich" erklärte Asgar und führte kurz demonstrativ den Rüstungszauber der Morgenröte vor. Dann reichte er dem Nord das Buch , lehnte sich lässig gegen eine Wand und wartete , dass es endlich weiterging...

  8. #8

    Cyrodiil, Kvatch, Kapelle der Neun

    Tarrior und Thorr bahnten sich den kürzesten Weg zurück zur Kapelle, die beiden Überlebenden folgten ihnen gleich hinten auf. Warscheinlich hatten sie Angst nochmals von Deadra überfallen zu werden, doch ein Angriff fiel aus. Dem Dunmer fiel auf, das der Kaiserliche nicht mehr hinter ihnen war. "War er überhaupt mitgekommen?" fragte er sich dann. Aber beließ es dann bei einer gedanklichen Antwort: "Er wird wohl noch die Leichen am Schloss plündern." Das Feuer im Umkreis der Kapelle schien abzuflauen, einige Gebäude waren mehr oder weniger, zumindest teilweise intakt und das Feuer fast erloschen. Andere brannten noch, oder waren nur noch qualmende Ruinen. Trotzdem arbeitete die Stadtwache weiterhin daran die Flammen zu löschen. Die vier betraten das Götterhaus und gingen direkt auf die immernoch dort verweilende Helfergruppe zu. Der Magier riss beim Anblick seiner zwei weiteren überlebenden Gefährten die Augen auf. Nach einigen Momenten des ungläubigen Guckens, brach ein Schwall von Danksagungen und Segnungen aus ihm heraus. Doch Tarrior hatte keine Zeit und vorallem keine Lsut mehr auf diesen Unsinn. Die Deadra hatten ihn heute schon genug gereizt, ebenso wie der Magier bei ihrer Ankunft hier auch.

    Er packte ihn, schüttelte ihn kurz, blickte ihn an, schüttelte ihn nochmals etwas kräftiger durch und schrie ihn mit Verlangen an: "Wo ist der Hammer der Vholendrung?" Er bemerkte Thorr in seinem Rücken, warscheinlich wollte dieser wieder eingreifen. Tarrior besann sich, setzte einen eiskalten Blick auf und fügt so leise, das nur der Magier es hören konnte hinzu:" Was glaubst du wie deine Freunde es geschafft haben, den Deadra zu entkommen? Wir haben alle Feinde getötet. Mit der gleichen Eleganz könnten wir dich töten, wir brauchen mal wieder einen Ausgleich, aber wenn wir unsere Informationen bekommen und gehen können, dann suchen wir uns vielleicht jemand anderen." Zwar wusste Tarrior selbst, das er natürlich nicht so weit gehen würde, aber dennoch diesen Spaß konnte er sich nicht nehmen lassen, außerdem schien es Erflog zu zeigen. Der Magier wurde starr und bleich vor Angst. „Ich weiß doch nichts, bitte verschont mich…“: flehte er in jämmerlichen Ton. Für den Dunmer war nun der Punkt fast erreicht, wo er den Mann am liebsten eine Abreibung verpasst hätte, doch die Stimme des geretteten Nords erklang. "Was sagt dieser Mann da? Er glaubt die Dremoren sind Richtung Süden? Bei einem neuen Tor?": dachte Tarrior erstaunt.

    Der Dunmer setzte sich auf eine Bank um die Information zu verarbeiten und hörte ein Gespräch zwischen Thorr und dem Kaiserlichen mit, welcher sich als Asgar bezeichnete. Den Nachnamen wollte er nicht nennen. Außerdem erzählte er, er sei schon einmal auf die Mythische Morgenröte getroffen und das der Kult Mehrunes Dagon dienen soll. Dann offenbarrte er auch noch, das er selbst Sanguine diene. Dann gab er Thorr auch noch ein Buch. "Nun gut": schaltete sich der Dunmer ein. "Wenn ihr sogut über diesen Kult oder die Deadra Bescheid wisst, dann wäre eure Begleitung vielleicht nicht unbedingt verkehrt. Außerdem da die Deadrafürsten sich nicht unbedingt mögen, würde es eurem Herrn sicher gefällig sein, wenn ihr Dagons Dienern einen Schlag versetzt": sprach er zu Asgar. Dann schaute er zu Thorr während sich der Kaiserliche lässig an eine Wand lehnte und warf einen Blick in das Buch. Deadrische Schriftzeichen, das Buch war zwar nicht nur darin geschrieben, aber zum größten Teil, für jemanden der kein Deadrisch spricht, liest oder schreibt, also sich nicht damit auskennt unmöglich zu verstehn. Tarrior selbst konnte Deadrisch lesen, denn er musste es im Sechsten Haus lernen, doch hatte er lange nicht getan und einen schwierigen Text wie den, dafür braucht man mehr Zeit. Dieser Asgar war dann wohl auf die schnelle wirklich der einzige geeignete Übersetzer. "Thorr wenn du dich genug mit dem Buch beschäftigt hast, würde ich gerne zurück zum Flüchtlingscamp. Wir sollte dort etwas essen, schlafen und uns dann auf die Suche nach dem Tor machen. Obwohl südlich von Kvatch, nicht gerade eine genaue Lagebeschreibung ist": sprach er mit eindringlicher Stimme um den gefesselten Nord von dem Buch los zu reißen, welches er immernoch durch blätterte.

  9. #9

    Cyrodiil, Kvatch

    „… er sei ein Anhänger der Mystischen Morgenröte, die Fürst Dagon die Treue geschworen haben und bot ihnen an südlich von Kvatch außerhalb der Stadt ein neues Tor zu öffnen, so dass sie nach Oblivion gelangen können. Hust Hust…“ sprach der Nord mit den starken Verbrennungen.
    Inzwischen hatte der Kaiserliche die Kapelle betreten. Den Rucksack, den er bei sich trug war schwer gefüllt. Offenbar hatte er alles eingepackt, was er finden konnte und wertvoll aussah.
    Die Mystische Morgenröte - "Sagt , ist einer von euch ein Einheimischer? Kennt ihr vielleicht einen Bürger hier der sich...seltsam verhätlt? Oder...( er flüsterte) weiss einer von euch etwas über den Kult der mythischen Morgenröte hier in Bruma?" sprach einst der Kaiserliche und setzte sich unaufgefordert zu Tarrior und Thorr. – hatte er die Morgenröte gefunden und das Tor geöffnet?
    „Es ist an der Zeit, dass ihr Euch vorstellt und uns erklärt wie es um Euch und der Mystischen Morgenröte steht.“ Sprach Thorr zu dem Kaiserlichen.
    "Also schön. Auch wenn meine Name euch eigentlich nichts angeht, der Vorname ist Asgar. Den Nachnamen werdet ihr nicht erfahren. Und ja, ich weiss ein bisschen was über die Mythische Morgenröte. Denkt aber nicht ich wäre einer ihrer Anhänger, mein Gott ist der Herr von Blut und Freude, Lord Sanguine! Jedenfalls hatte ich eine kleine Fehde mit einem ihrer Mitglieder, die Details gehen euch nichts an. Ich verfolgte sie nach Bruma und fand Fünf Kultmitglieder in einer Höhle südlich der Stadt. Nun...ich habe sie alle getötet. Und was diese Tore betrifft, habe ich ein Buch eingesteckt, meinetwegen könnt ihr's haben. Und übrigens habe ich mir auch die spezielle Rüstungstechnik der Kultisten angeeignet, recht nützlich" erklärte Asgar, reicht Thorr das Buch und führte kurz demonstrativ den Rüstungszauber der Morgenröte vor. Eine gelbe Aura um gab ihn und plötzlich stand er in schwerer Rüstung und bewaffent vor ihnen. Er lehnte sich lässig gegen eine Wand und der Rüstungszauber verschwand. Thorr laß den Titel des Buches „Mancor Camorans Obliviontore“, wollte er weiter drinnen Blättern? Er war doch nicht hier um selber Tore aufzumachen.
    "Nun gut" sprach Tarrior zu Asgar "Wenn ihr sogut über diesen Kult oder die Deadra Bescheid wisst, dann wäre eure Begleitung vielleicht nicht unbedingt verkehrt. Außerdem da die Deadrafürsten sich nicht unbedingt mögen, würde es eurem Herrn sicher gefällig sein, wenn ihr Dagons Dienern einen Schlag versetzt“ Dann schaute er zu Thorr nahm das Buch und warf einen Blick hinein. "Thorr wenn du dich genug mit dem Buch beschäftigt hast, würde ich gerne zurück zum Flüchtlingscamp. Wir sollte dort etwas essen, schlafen und uns dann auf die Suche nach dem Tor machen. Obwohl südlich von Kvatch, nicht gerade eine genaue Lagebeschreibung ist" sprach er mit eindringlicher Stimme.
    „Das Göttliche Wälchen ist eine Herberge südöstlich von Kvatch.“ Sprach Tor. „Wir hätten damit die erste Hälfte südlich von Kvatch leicht abgesucht, da der Weg an einem Hang entlangläuft. Ich schätze in zwei Stunden wären wir zu Fuß dort und könnten in richtigen Betten schlafen.“ Und das Gejammer der Überlebenden und der Gestänk wären weg dachte Thorr seinen Satz zu Ende.

  10. #10

    Cyrodiil, Obliviontor bei Kvatch

    "Eine gute Idee Thorr, ein vernünftiges Bett und etwas besseres zu essen, als meine Feldvorräte. Na dann sollten wir uns gleich auf den Weg machen": ging Tarior auf Thorrs Vorschlag ein.

    Die Drei verließen nun Kvatch und liefen die Berstraße hinunter. Am Flüchtlingslager angekommen, verscherbelte Asgar einen Teil seiner Beute. Tarrior machte sich reisebereit und schenket sein abgenutztes Silberschwert einem der überlebenden Bürger von Kvatch.
    Dann bestieg Tarrior sein Pferd und blickte Mitleidig auf Asgar.
    "Thorr scheint dir gegenüber misstrauisch zu sein, also lass ich dich lieber bei mir mitreiten. Ich vertrau dir zwar auch nich ganz, aber es ist auch wenig produktiv wenn du laufen musst während wir reiten" sagte er zu ihm. Mißtrauen? Was weiß ich wirklich von dem Kaiserlichen. Er macht gern Ärger und hat angeblich eine Fede mit der Mystischen Morgenröte. Feindliche Spione verhalten sich ähnlich und Kammeradschaft gibt es nicht unter Deadras. Für den Zweck würden sie ohne mit der Wimper zu zucken ihre Artgenossen abschlachten - sicherlich ist es wüste Spekulation, genauso ob er Vampier ist oder nicht, aber um mein vertaruen zu erlangen muß er schon mehr leisten als ein paar Deadra abschlachten...

    Thorr bestieg sein Pferde und trabten die Straße folgend von Kvatch in Richtung Anvil vorraus. Die Straße führte am Hang entlang und in der Morgendämmerung hatte man eine schöne Aussicht Richtung Osten. Bald würde die Sonne aufgehen. Was war das? Eine Feuerwand? Tarrior schloß die Augen und versuchte mit seinem Geist das Ding zu ergründen. „Das ist ein Portal in die Welt der Vergessenen.“ Sagte er und öffnete wieder seine Augen.
    „Dann haben wir es ja ziehmlich schnell gefunden.“ Sprach Thorr “die Herberge ist nicht mehr weit. Wir sollten die Pferde in die Koppel der Herberge stellen und zu neuen Kräften kommen.“
    Gesagt getan, begab man sich zur Herberge. Stelle die Pferde in die Koppel und rüstet sich mit dem Besten was man hatte aus. Beute und Dinge die man in Oblivion nicht brauchte, ließen sie in den Satteltaschen zurück.
    Nun betrat die Gruppe die Herberge. Tarrior setzte sich gleich zu Tisch. Er wirkte auf einmal sehr erschöpft. Hatte Asgar ihn ausgesaugt, oder war es die Erschöpfung vom Ritt nach Kvatch und dem Kampf mit den Deadras? Während sich Thorr und Asgar zu ihm setzten schrie Tarrior los "Gebratenes Fleisch, Brot, zwei Milchsemmeln, Suppe und klares Wasser". Dann nahm er erstmal einen kräftigen Schluck aus seinem Flachmann. Der Alkohol stieg ihm schnell zu Kopf und man konnte die aufkommende lustige Stimmung in ihm wahrnehmen. "Bestellt euch doch auch was alleine Trinken und Essen, macht einfach keinen Spaß. Außerdem können wir dabei unser weiteres Vorgehen besprechen." sagte Tarrior mit leichtem Lallen.
    Thorr packte ein paar Dunkelbiere aus. "Hier etwas Angenehmes zu trinken. Es schmeckt auch lauwarm und ist eines der besten Getränke in Cyrodiil. Man bekommt darauf nie einen Kater." und mit leicht vorwurfsvollen Blick an Tarrior sprach er weiter "wir sollten nüchtern bleiben, sonst scheitern auch die besten Strategien. Was macht Deinen Hammer so besonders? Nun gut er ist groß, aber hast Du schon mal Nachgedacht, was passiert, wenn der Hammerträger ihn einsetzt und Meisterhaft führen kann?"
    Geändert von Thorr (20.07.2007 um 12:57 Uhr)

  11. #11

    Cyrodiil, Flüchtlingslager/ Herberge

    Thorr hatte einen besseren Vorschlag. Seiner Meinung nach sollte die Gruppe bei der Herberge "Das Göttliche Wälchen" ausruhen. "Eine gute Idee Thorr, ein vernünftiges Bett und etwas besseres zu essen, als meine Feldvorräte. Na dann sollten wir uns gleich auf den Weg machen": sagte er zu den Beiden. Sie schulterte ihre Sachen, vorallem Asgar war voll beladen, mit der ganzen Beute, die er gemacht hatte, dann verließen síe die Kapelle. Ein Fußmarsch durch Trümmer, Ruinen, Brandherde und Leichenhaufen später, hatten sie die Stadt durchquert und erreichten das Flüchtlingslager. Natürlich erkundigten sich die Überlebenden, nach der Situation in der Stadt. Tarrior winkte ab: "Es ist alles in Ordnung." Für eine umfassendere Einschätzung hatte er weder die Lust noch die Zeit. Sollte sich doch einer der anderen um die "Belange" der Leute kümmern, obwohl er es sicherlich niemals von ihnen verlangen würde, dem Pöbel hier alles dreimal zu erklären. Der Dunmer hob den Fluch der Last, den er auf sein Gepäck gelegt hatte auf. Es war tatsächlich wie erhofft noch alles da. Er schulterte es und legte den Rest über sein Pferd, dann fiel ihm ein Mann in einfachster Sackleinenkleidung ins Auge. Er war vermutlich Bettler und musterte die anwesenden Leute. Tarrior setzte sich zu ihm auf den Baumstamm und holte den Silberklumpen hervor, der mal sein Schwert gewesen war. "Hier nimm schon, es ist sicherlich noch einiges wert": sagte er dem Mann und drückte ihm das unförmige Gebilde in die Hand. Froh zu sein diese nutzlose Last loß zu sein, zog er eines der anderen Silberschwerter aus seinem Gepäck und schob es in die Schwertscheide an seiner Hüfte. "Wenigstens waren die Vampirjäger, doch zu etwas gut": dachte er, während er den Rest seines Gepäckes festzurrte und auf das Pferd stieg.

    Dann ritt er zu den beiden anderen, doch da fiel ihm auf, das Asgar überhaupt kein Pferd hatte. Er bot dem Kaiserlichen an, bei ihm aufzusteigen. Zwar musste er sich etwas kleiner machen, da das Gepäck auch seinen nötigen Platz beanspruchte, aber es würde gehen. "Thorr scheint dir gegenüber misstrauisch zu sein, also lass ich dich lieber bei mir mitreiten. Ich vertrau dir zwar auch nich ganz, aber es ist auch wenig produktiv wenn du laufen musst während wir reiten": sagte er dann zu ihm. Der Nord war mittlerweile auch aufgestiegen und zusammen ritten sie nun Richtung Süden, Richtung der Herberge. Sie durchquerten Bergwege kleinere Waldstücke, doch am Horizont sah man Feuer und wieder den blutroten Himmel. Tarrior streckte seine Sinne aus, versuchte es zumindest, doch die Energie war so stark, so eindeutig. "Das ist ein Portal in das Reich des Vergessens eindeutig": sagte der Dunmer mit Gewissheit. Doch sie entschieden sich erstmal in der Herberge auszuruhen und erreichten diese auch recht bald. Thor der wie gewohnt die Führung übernommen hatte, stieg ab und öffnete die alte Holztür der Koppel. Dann führten sie die zwei Pferde hinein und verriegelten die Koppel wieder, sodass die Reittiere nicht entkommen konnten. Das Gepäck ließ der Dunmer da und belegte es wieder mit dem Lastfluch. Das einzige was er davon mitnahm, war eine Flasche Schnaps, die er aus Bruma mitgenommen hatte. "Klar und brennt warscheinlich wie Feuer": dachte er erheitert. Er hatte seit sie Chorrol verlassen hatten nur Wasser getrunken, da kam ihm dieser Ausgleich sehr gelegen.

    Die Gruppe betrat die Herberge. Ohne weitere Einschätzung setzte sich Tarrior an den nächst besten Tisch. Er merkte erst jetzt wie müde und erschöpft er wirklich war. Vermutlich wäre er schon im Flüchtlingslager zusammengebrochen, aber das Adrenalin in seinem Blut hielt ihn aufrecht. Doch jetzt wo er die Gemütlichkeit der Herberge fühlte, fiel alles von ihm ab und er war geschafft und vorallem er hatte Hunger. Während die anderen beiden sich zu ihm setzten schrie er eine Bestellung in den Raum: "Gebratenes Fleisch, Brot, zwei Milchsemmeln, Suppe und klares Wasser": und hoffte das jemand die Bestellung gehört hatte. Er selbst nam erstmal einen kräftigen Schluck aus der Schnapsflasche. "Bei Dagoth tut das gut": dachte er. Dann wandte er sich an seine beiden Gefährten: "Bestellt euch doch auch was alleine Trinken und Essen, macht einfach keinen Spaß. Außerdem können wir dabei unser weiteres Vorgehen besprechen." Thorrs Blick schien vorwurfsvoll, doch der Dunmer konnte nicht einschätzen was ihm vorgeworfen wurde. Dann aber gab Thorr eine Runde Dunkelbier. "Hier etwas Angenehmes zu trinken. Es schmeckt auch lauwarm und ist eines der besten Getränke in Cyrodiil. Man bekommt darauf nie einen Kater": gab er der Gruppe zu verstehen. Dann fügte er aber noch hinzu: "wir sollten nüchtern bleiben": wobei er Tarrior wieder einen vorwurfsvollen Blick zuwarf. Er hatte ja auch nicht unbedingt vor, die ganze Flasche zu leeren, aber wenn Dunkelbier kaum Nebenwirkungen zeigte, dann wollte er sich lieber daran und an das Wasser halten.

    Thorr stellte dann eine Frage: "Was macht Deinen Hammer so besonders? Nun gut er ist groß, aber hast Du schon mal Nachgedacht, was passiert, wenn der Hammerträger ihn einsetzt und Meisterhaft führen kann?" Tarrior überlegte einen Moment, dann antwortete er: "Mein Auftraggeber hat mir leider nur das nötigste erzählt. Eine spezielle Anfertigung eines Dwemer-Kriegshammers, aus dem dwemerischen Metall, mit einem Überzug aus Silber. Verzauberungen sind dabei nicht erwähnt worden, aber mich würde nicht wundern, wenn der Hammer welche hätte. Eigentlich hat mein Auftraggeber nur das nötigste betreffs des Hammers erwähnt, aber ich denke mal er selbst will ihn nur haben, da es sich um eine Waffe der Dwemer handelt. Das was ich aber gehört habe, ist das die Belohnung sehr großzügig sein soll. Ein Meister der schweren Waffen, könnte sicherlich gut mit dem Objekt kämpfen, aber wird vermutlich nicht viel mehr ausrichten als mit einem anderen Hammer dieser Stärkenordnung. Obwohl wenn der Hammer aus dem dwemerischen Metall ist, dann ist er warscheinlich widerstandsfähiger und muss nicht sooft repariert werden."

  12. #12

    Cyrodiil, Herberge "Das Göttliche Wälchen"

    Thor schien über das Gesagte nachzudenken und einzuordnen. Doch dann wurde schon das Essen gebracht und es wurde rasch still am Tisch. Der Dunmer schlang es, alle guten Manieren über Bord werfend in sich hinein, aber glücklicherweise ohne sich zu bekleckern. Dafür sagte er aber ordentlich dem Dunkelbier zu und konnte so zumindest die wieder aufgekommenen Kopfschmerzen verdrängen. Er war rasch fertig. Schon leicht gekräftigt, aber immernoch volkommen erschöpft. Er stand vom Tisch auf und die beiden sahen ihn verwundert an. "Ich muss unbedingt schlafen, es sind nur noch ein paar Stunden bis Sonnenaufgang, ich muss fit sein, wenn ich euch mit den Deadra helfen soll": gab er ihnen zu verstehen und ging zu seinem Zimmer, indem er sich seiner Kleider entledigte, ein Nachthemd anzog und sich auf das Bett fallen ließ. Doch jetzt brach der Schmerz in seinem Schädel erst richtig los. Es waren die Schmerzen, die seit Bruma immer wieder auftauchen wollten, doch diesmal war alle Kraft in einem Stechen, was den Dunmer ohnmächtig werden ließ ...

    "Wer bist du, der du da wandelst, durch Feuer und Asche und glaubst die Deadra herausfordern zu können? Wer bist du das du denkst ihr Feuer kontrollieren zu können? Wer bist du, das du die Neun nicht ehrst? Wer bist du ... ?": hallte es durch die Sphäre in der sich der Dunmer benommen wiederfand. Sie war volkommen unnatürlich. Nicht real, aber in gewisser Art und Weise doch. Sie war dunkel und furchteinflößend, doch zugleich gleißen hell und bunt. Ein Zwiespiel aus Elementen, schatten und Licht. Eine den Wahnsinn verherrlichende Komposition, doch gleichzeitig so in Form als wäre sie die perfekte Ordnung. Eine Welt der Widersprüchlichkeit, genau wie Tarriors Geist in diesem Moment. Einfach schmerzgepeinigt und demütig, dennoch erholt, erfrischt und ohne jedwedes Gefühl von Quahlen. Bilder fingen langsam an, an ihm vorbeizuziehen. Bilder wie er sie kannte. Momentaufnahmen. Die Aschewüsten auf Vvardenfell, der Rote Berg, Vivec, Caldera, Dwemerruinen. Dann verebbten sie und wieder erklang die Stimme: "Wer bist du ... ?" Der Dunmer antwortete, doch es kamen nur verschwommene Laute aus seiner Kehle. Doch schienen sie mit einem Echo dahin zu wallen: "Tarrior Gildres." Doch es schien keine Wirkung zu haben, die Stimme sprach weiter und ließ dabei die Welt ins wabern geraten. Eine kontinuierliche Veränderung. Doch die Antwort des Dunmers war immer dieselbe. "Will Sheogorath mir hier einen Streich spielen? Will er mich in den Wahnsinn treiben?": dachte er naha ma verzweifeln. Dann begann sich etwas zu verändern. Die Stimme wurde verzerrt, die Welt wankte, wurde schwer erdrückend. Die Bilder begannen wieder zu rauschen. Diesmal schnell und ohne jede Möglichkeit der Wahrnehmung, Landschaften, Gebäude, Städte, Menschen, dann vereinigte sich das Chaos ein Bild erschien. Eine brennende Landschaft, Ausdruck des Todes. Ein Brennen fraß sich in Geist und Körper Tarriors und die Stimme grollte erneut. "WER BIST DU?" Doch diesmal kam die Antwort reflexartig ohne jede Überlegung ohne jede Beeinflussung. Eine klare unverfälschte Aussage: "Dagoth Gildres". Er öffnete nochmals die Augen sah nocheinmal in die boshafte Landschaft. "Bezieh deine Stärke aus deiner Wahrheit. Was Uneins ist muss wieder Eins werden." Dann verblasste das Bild und brach in einem schwarzen Nichts zusammen. Der Dunmer stürzte in einen dunklen Abgrund.

    ... im nächsten Moment schlug er mit Schmerz und Quahl gepeinigtem Gesicht, die Augen auf. Er war schweißgetränkt, das Nachthemd aus feinem Leinen, volkommen zerissen, nicht einmal mehr wert Lumpen genannt zu werden. Auch das Bett sah sehr mitgenommen aus, der Bettbezug und die Matraze, ebenfalls zerrissen. Der Rest des Zimmers sah aus, wie nach einem schweren Kampf. Erst jetzt sank sein Bewusstsein zurück in seinen Körper. Die Schmerzen waren weg. Und draußen dämmmerte bereits der Morgen. "Wir müssen bald los": sagte er atemlos um sich vergewissern, das er noch eine Stimme hatte. In der Ecke stand ein Waschzuber, dessen Inhalt sich glücklicherweise noch darin befand. Er hob ihn mit zitternden Gliedern hoch und goss sich das kalte Wasser über den Kopf. Ein kleiner Feuerschild und er war wieder trocken. Dann zog er sich an. Rasch verließ er das Zimmer und entfernte sich schnell, denn es sah wirklich aus, als hätte darin eine Horde Nord, oder ein betrunkener Ork gewütet. Zu seinem Glück warteten die anderen beiden schon und Thor kaute noch auf einem Stück Fleisch rum, anscheinend sein Frühstück. Tarrior war der Appetit gehörig vergangen und als Thor fertig war verließen sie auch schon die Herberge, nachdem sie bezahlt hatten. Sie gingen nocheinmal zu ihren Pferden, packten ein paar der nötigsten Sachen zusammen und Tarrior packte seine beschädigte Knochenrüstung, auf sein Pferd und zog im Gegenzug wieder die leichtere und auch einzig verbliebende aus Chitin an. Dann machte sich die ungleiche Kämpfergruppe auf, das Tor vom Vorabend zu finden.
    Geändert von KingPaddy (25.07.2007 um 13:29 Uhr)

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