Allgemein
News
News-Archiv
Partner
Netzwerk
Banner
Header
Media
Downloads
Impressum

The Elder Scrolls
Arena
Daggerfall
Spin-offs
Romane
Jubiläum
Reviews
Welt von TES
Lore-Bibliothek
Namens-
generator

FRPGs

Elder Scrolls Online
Allgemein
Fraktionen
Charakter
Kargstein
Technik
Tamriel-
Manuskript

Media

Skyrim
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Steam-Kniffe
Review
Media
Plugins & Mods

Oblivion
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Technik
Charakter
Media
Plugins & Mods
Kompendium

Morrowind
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Media
Plugins & Mods

Foren
The Elder Scrolls Online
Hilfe & Diskussion

Skyrim
Hilfe & Diskussion
Plugins & Mods

Ältere TES-Spiele
TES-Diskussion
Oblivion-Plugins
Morrowind-Plugins

Community
Taverne zum Shalk
Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
Ergebnis 1 bis 20 von 452

Thema: [Obl] Rollenspiel-Thread #2 (Signatur aus!)

Baum-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #11

    Cyrodiil, Hrotanda Vale, Halle der Zeremonien

    Langsam teilte sich die Masse. Die Sklaven vor ihm schienen schlau genug zu fliehen, der Kampf mit den Nekromanten schien vergessen. Auch die dunklen Magier schienen kein Interesse mehr an ihren Gefangenen oder den Eindringlingen zu haben. So wie der Dunmer aus dem Augenwinkel heraus noch wahr nam stellten die Magier Formationen auf oder einige einzelne nahmen Kampfhaltung an. Dann wandte er seinen Blick wieder nach vorne, doch Joran und Tirian waren verschwunden. "Wo verdammt nochmal sind die jetzt schon wieder hin?": fragte er sich. Dann plötzlich schlug wieder ein Blitz neben ihm ein und drückte einen beschworenen Zombie zu Boden, saugte das magische Leben aus ihm heraus, der Wiedergänger zerfiel daraufhin zu Staub. Die Totenbeschwörer hatten zwischenzeitlich begonnen das Monstrum unter magische Angriffe zu stellen, die der Kreatur aber nichts anzuhaben schienen. Der Untote bekam sicher die volle Breitseite aller möglichen magsichen Attacken ab, aber verletzt wurde er dadurch nicht sonderlich, wenn überhaupt. Er hatte sich wieder umgedreht und da hatte er seine beiden Gefährten endlich entdeckt die sich in die Nähe des Tunneleingangs geflüchtet hatten um dem Kampf zu entgehen der nicht sonderlich erfolgreich für die dunklen Magier verlief. Dann sah er wie einer der Magier Tirian anrempelte. Der Totenbeschwörer wurde daraufhin von einem Blitz getroffen und starb ebenso jämmerlich wie die anderen vor ihm. Doch als Tirian auf dem Boden aufschlug, fiel noch etwas anderes zu mit einem lauten Klirren zu Boden und schlitterte über den Boden und blieb zu Füßen des gerüsteten Obernekromanten liegen. Er starrte den Gegenstand lange Sekunden an, dann stahl sich ein Funkeln in seine Augen und ein Lächeln in seine Züge dann hob er ihn hoch. Jetzt erkannte er den Gegenstand. Es war das Schwert, welches er und Tirian zuvor dem einem Nekromanten der in der kleinen Schreinkammer entwendet hatten. Mittlerweile hielt Tarrior den Obersten der Nekromanten für wahnsinnig oder von Sheogorath besessen, was im Endeffekt eigentlich aufs gleiche hinaus lief. Der Mann musste verrückt sein. Er besah sich das Schwert sein Gesicht war von Entschlossenheit beseelt worden und dann stürmte er Hals über Kopf auf die fast doppelt so große Gestalt des Untoten in seiner schwarzen Rüstung zu. "Was bei allen Göttern, tut dieser Narr da?": fragte er sich. Die Flammen aus dem Schädel der gerüsteten Kreatur stachen hoch, als wäre sie verärgert darüber das er sie beim Töten gestört habe. Der Zweihänder krachte in die grünleuchtene Gestalt hinterließ jedoch nicht mehr als eine Kerbe in der Rüstung. In wenigen Augenblicken vollzog sich ein volkommener Wandel im Gesicht des Obergurus. Sein Antlitz wurde aschfahl und blass und in seine Augen drängte sich das pure Entsetzen. Drei Sekunden später stand er nicht mehr dort. Der Wiedergänger holte mit dem Streitkolben aus und ließ ihn frontal in ihn fahren. Die schwarze Rüstung zersplitterte unter der Wucht des Aufpralls der Mann wurde gegen eine Wand geschleudert und hinterließ dort einen bleibenden Eindruck bevor er zu Boden fiel. Erst da entglitt das Schwert seinen Händen und blieb liegen.

    Während der Untote lachte und sich wieder den Nekromanten zuwandte, erreichte Tarrior atemlos seine Begleiter. Doch anstatt, dass ihm großzügiger Weise eine Verschnaufpause gewährt wurde, prasselte Joran wieder auf ihn ein. Wieder schmerzte sein Arm. Doch er unterdrückte es. "Tarrior hast du eine Idee wie wir diesem Monster einhalt gebieten können?”: fragte der Kaiserliche vermutlich in der Hoffnung, dass der Dunmer mal wieder einen Plan hätte. Doch wollte ihm nichts einfallen, vor einer Minute war er einem Plan noch so nahe gewesen, doch die Schmerzen hatten ihn rausgebracht. Der Mann vor ihm hatte eine kurze Pause eingelegt. Weswegen er das tat, konnte Tarrior nicht sagen, da es ihm nicht möglich war den Assasinen anzusehen. Er musste alle Kraft aufwenden, den Schmerz zu unterdrücken, als er einen Blick auf seinen Arm riskiert hatte, fiel ihm auf das sich zwischen den Chitingelenken ein Rinnsaal aus Blut gebildet hatte. "Wenn die Lösung in dem Schwert liegen sollte, haben wir keine Chance mehr, denn das hat sich der Obernekromant geschnappt und ist gegen das Skelett gestürmt. Er liegt dort hinten, das Schwert einige Meter neben ihm": setzte der Joran nach seiner kurzen Pause fort. "Das Schwert!. Natürlich jetzt fiel es ihm wieder ein. Das Schwert hatte er doch vorhin gedacht, warum sonst hätte der Obernekromant sein Leben riskiert": dachte er, während er unbeholfen versuchte sich die Armschiene abzunehmen, aber mit nur einer Hand wollte dies kaum Klappen. Wieder durchfuhr Schmerz ihn, als er an einem der Lederriemen herumzerrte um den Knoten aufzubekommen. Als wieder Schmerz von Hand bis Schulter zuckte, hielt er sich den Arm. Die beiden sahen ihn fragend an. Doch er winkte bloß ab und versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

    "Joran das Schwert. Es muss der Schlüssel sein.Wäre der Mann nicht sicher gewesen etwas mit der Waffe ausrichten zu können, wäre er kaum zum Angriff übergegangen. Diese feigen Ahnenschänder haben keinen Mut im Leib, er hätte es sonst nicht getan. Und bevor mir jemand mit der Bemerkung kommt "es hat aber nicht funktioniert" muss ich vorher mit dem Nekro darüber sprechen. Einer von euch muss ihn und das Schwert holen. Meine Kraft lässt nach": erklärte er. Tirian schaute ihn besorgt an. "Ist alles in Ordnung mit dir, du siehst nicht gut aus": fragte sein junger Freund. "Es geht schon ich bin nur ..., erschöpft": log er, dabei machten ihn die Schmerzen fast wahnsinnig. Tarrior schaute die beiden an. Einige Augenblicke und einen resignierten Seufzer Jorans später, verkündete der Kaiserliche, dass er den Nekromanten holen würde. Tirian erklärte sich seinerseits bereit das Schwert zu besorgen. Dann rannten sie auch schon los. Dann sah er auch schon warme güldene Hände und dachte es wäre wohl so weit mit ihm. Doch als er seinen Kopf etwas hob, erkannte er den Altmer. Ihm war garnicht aufgefallen, dass er noch hier war. "Ihr seid verwundet, lasst mich das sehen": verlangte der verängstigte Mann. "Wieso bist du Heiler?": fragte der Dunmer mit agressivem Ton in der Stimme. "Nein, aber euer Begleiter. Er sollte sich das besser ansehen ...": wollte er sagen doch wurde von dem Verletzten unterbrochen :"Halt den Mund Altmer! Oder du bist der nächste der dieser Kreatur dort vorgeworfen wird." Der Elf war wieder ruhig, doch er wusste, das Tarrior ihn niemals dem Wesen übergeben würde. Tarrior schaute hinüber zu den beiden. Sie hatten die Gegenstände erreicht. Der Untote war mittlerweile in den Nahkampf übergegangen und so kamen sie ohne Probleme zu ihrem Ziel und jetzt auch wieder zurück.

    Soweit er es noch mit kriegte, hatten die wenigen verbliebenden Nekromanten ihre letzte Magie benutzt um einige Untote und Geister zu beschwören. Der Wiedergänger, den der Dunkelelf mittlerweile, als eine spezielle Art Lich einschätzen wollte, stand nun vor der kleinen Gruppe aus Trägern schwarzer Roben besah sich diese kläglichen Würmer und lachte erneut gespenstisch und laut schallend. Gerade als die Beiden wieder bei ihm waren holte die Höllenkreatur aus und fegte die Zombies mit einem Schlag weg. "Hier sind Schwert und dieser verdammte Dreckskerl Tarrior. Obwohl ich nicht verstehe was der uns noch helfen soll. Er ist bewusstlos": sagte Joran. Der Dunmer lächelte kaum merklich, dann schob er die Kapuze die der Mann getragen hatte und entblößte das Gesicht eines Kaiserlichen recht jungen Alters und legte die Hand auf dessen Stirn. Die Züge des Nekromanten bebten, doch gab er keinen Laut von sich während der Dunmer alles versuchte in den Geist des Mannes einzudringen. Der Widerstand war gering, der Mann war innerlich gebrochen. Er stellte seine Fragen und zwang den Ahnenschänder zu Antworten. "Das Schwert ist einer der Ayleiden-Talismane. Es muss es gewesen sein, schließlich trug das Schwert den Namen Geistkerker, wie der Talisman. Er war doch in den Kristallschmuck des Schwertes graviert worden. Der Talisman hat die Fähigkeit Geister zu fangen und zu binden, oder sie zu zerstören. Ich habe meinen Majordomus nach dem Talisman suchen lassen, scheinbar habt ihr ihn gefunden und getötet": erzählte er in Gedanken. "Und wie sollte der Talisman helfen?": fragte er. Die Kreatur müsste aus einer Vielzahl von Geistern geschaffen worden sein. Die zusammen bilden dieses Wesen. Der Talisman würde sie zerstören. Zumindest stand es so in dem Buch das wir fanden. "Grund zur Gnade" ich hielt den Inhalt für Unfug, die Prozeduren die in "Segen der Ewigkeit" beschrieben war, schien perfekt. Wir nahmen an der Zauber hätte funktioniert und waren auf der Suche nach magischen Wissen in diesen Ruinen wer konnte schon ahnen das die Ayleiden etwas hier unten versiegelt haben": antwortete der Magier unter Zwang. "Warum hat es nicht funktioniert": fragte der Dunmer zum wiederholten Male im lief die Zeit davon. Während er mit seinem Geist den des Nekromanten weiter quälte schaute er sich um, der "Lich" absorbierte die Geister, also stimmte zumindest das. Sobald die restlichen Beschwörer tot wären, wären sie dran. "Ich weiß nicht was schiefgelaufen ist. Das Schwert hätte ihn vernichten müssen. Erst dachte ich an einen Zauber, schließlich waren die Ayleiden Magier und keine Barbaren, aber auf dem Schwert schien keine zu liegen, obwohl ich eindeutig eine Kraft spürte. Daher setzte ich es ein, es schlug fehl. Ich versteh es nicht. Wir werden alle sterben": sagte der Nekromant schließlich und Tarrior brach ausgelaugt die Verbindung ab.

    Während des Vorgangs hatte er es so gehandhabt, die Gedanken Seine und die des Magiers auszusprechen, sodass die anderen in der Lage waren sie zu verstehen. Beim genauen Überlegen fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, die Antwort war so einfach wie genial. Die Ayleiden waren wirklich Meister der Undurchschaubarkeit und der Geheimnisse. Dabei war die Antwort so einfach. "Es ist das Schwert, und doch nicht das Schwert Joran, Tirian diese verfluchten Kernland-Elfen waren genial. Es ist nicht das Schwert. Es ist der Kristall im Schwert. Der Talisman ist nicht das Schwert, sondern der Kristall. Die Gravur war auch nicht auf dem Schwert, sondern auf dem Kristall gewesen": erklärte er, während der Lich zwei weitere Ahnenschänder getötet hatte und einem dritten den Schädel mit seinem Stiefel zerquetschte. Es waren nur noch drei übrig, die nun endlich die Hoffnungslosigkeit ihrer Lage begriffen hatten und zu fliehen versuchten. Doch der Untote war schlau und stand zwischen ihnen und dem rettenden Ausgang. Er hatte sie wie eine Katze, die Maus in die Enge getrieben. "Verdammt Tarrior sag endlich wie wir dieses Monster da los werden. Wir sind als nächstes dran, wenn es seinen Spaß mit den Magier gehabt hat": drängte der Kaiserliche herum, während Tirian verzweifelt versuchte den Kristall aus dem Schwert zu bekommen. Wieder lächelte der Dunmer, ein Anflug von Galgenhumor war keinesfalls angebracht, doch lächelte er. "Ein Kristall wie dieser konnte leicht verloren gehen, daher haben die Elfen ihn in das Schwert gebettet, sodass er immer da wäre, wo das Schwert wäre und dieses Schwert hätte die Ruine nie verlassen. Die magischen Fähigkeiten des Stein wurden noch erweitert als er mit einem Mechanismus an das Schwert gebunden wurde. Trifft das Licht von draußen auf dieses Schwert wird es so schwer, das selbst vier oder fünf Männer es nicht mehr tragen könnten": erläuterte er weiter, ein weiterer Totenbeschwörer wurde vom Streitkolben zermalmt.

    "Tarrior aber wie kommen wir an den Stein ran": fragte nun auch Tirian schon ungeduldig. "Weißt du noch, als wir das Schwert fanden hab ich mich über die kleine Öffnung am Schwertknauf gewundert. Der kleine Metallstab steck ihn hinein und der Stein wird vermutlich frei gegeben. Jemand muss die Macht des Steins bündeln und gegen diesen widerlichen Wiedergänger schleudern um seine Struktur aufzulösen. Ein anderer muss den Untoten dabei ablenken": erzählte er ihnen, was er so über den Stein vermutet hatte und er behielt recht. Tirian holte den Metallstab hervor führte ihn in die Öffnung. Ein kurzes Klicken, als hätte man mit einem Dietrich ein Schloss entriegelt und schon fiel der Kristall aus seiner Fassung. Der Dunmer rappelte sich hoch und wollte den Stein schon an sich nehmen. Doch Tirian weigerte sich. "Du bist zu erschöpft ich werde das Erledigen": bestand er. Tarrior nickte, aber wandte sich im selben Moment an ihren Kaiserlichen Begleiter, während der Junge versuchte sich auf den Stein zu konzentrieren. "Joran, ihr habt sicher auch ein Lähmungsgift bei euch. Ich brauche es. Sofort!": verlangte er. Sichtlich verwirrt was sein Gefährte mit dem Gift vorhatte, zog er trotzdem ein kleines Fläschchen vom Gürtel und reichte es ihm. Schnell hatte der Dunkelelf einen Magickatrank von seinem Gürtel zur Hand und kippte den Inhalt des Fläschchens hinein. "Tirian" der Junge fuhr herum "hier trink das du hast sicher viel von deiner geistigen Energie während des Kampfes eingebüßt. Das wird helfen.": sagte er seinem Freund. Dieser nahm den Trank dankbar entgegen und lehrte die Flasche in einem Zug. Mittlerweile war auch der letzte Totenbeschwörer tot und die Kreatur wandte ihre Aufmerksamkeit dem seltsamen Haufen am Tunneleingang zu.

    Der Heiler wollte gerade zum Angriff ansetzen, als ihm plötzlich schwindlig wurde und seine Gliedmaßen ihm nicht mehr gehorchen wollten. Er fiel zu Boden und konnte sich nicht mehr bewegen. Er überlegte wieso, doch dann fiel ihm der Trank ein. "Ta-rr-io-r ... Nei--n": brachte er noch heraus bevor seine Gesichtsmuskeln endgültig erschlafften. Tarrior hatte das ganze mit ungerührter Miene verfolgt. Er hob den Stein auf. "Ich habe dich schon viel zu tief damit reingezogen": sagte er mit ruhiger Stimme zu ihm. Die Stimme eines Mannes der gerade zum Henker geführt wurde. "Joran du könntest noch fliehen, der Tunnel ist offen. Jedoch entkommt dieses Wesen aus der Anlage wird kaum noch etwas es aufhalten können. Vielleicht die mächtigsten Magier der Gilde, aber wieviel Tod kann es säen bevor sie eingreifen können. Ohne den Kristall haben sie keine Waffe in der Hand. Ich bitte dich stell dich mit mir gegen dieses Monstrum": bat er ihn. Gegen seine Prinzipien fügte er noch hinzu:" Ich brauche eure Hilfe." "Altmer schaff den Dunmer hier heraus und nimm unser Gepäck mit. Eine Rolle für die Beschwörung von zwei Skampen ist mit darin. Benutz sie und schaff den Dunmer, den Nekromanten hier und einen weiteren den wir in einem kleinen Raum weiter vorne in der Ruine angekettet haben nach Chorrol. Kommen wir nicht nach. Informier umgehend die Gilde": gab er letzte Anweisungen und der Altmer rief die beiden Helfer herbei die sich das Gepäck und die beiden Männer auf die Schultern luden. "Und vergesst mir den anderen Totenbeschwörer nicht": schrie er ihm nach, während er rennend in der Dunkelheit verschwand. "Joran letzte Chance entscheide dich": stellte er seinen Begleiter vor die Wahl und stellte sich mit einem schmerzenden, vermutlich schwer verletzten Arm und dem Kristall in der anderen Hand dem Untoten entgegen. "Die Beschwörung der Energien wird Zeit brauchen. Der Untote hat mich vorher sicher schon längst getötet. Aber ich muss es versuchen": dachte er und fing an die Energien die in Geistkerker schlummerten zu kanalisieren. "Bitte Joran ich brauch eine Ablenkung": flehte er still und übergab seinen Geist der Magie.
    Geändert von KingPaddy (05.01.2008 um 22:03 Uhr)

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •