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Thema: [Obl] Rollenspiel-Thread #2 (Signatur aus!)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Cyrodiil, Kaiserstadt

    An einem regnerischen Morgen erreichte Parlan sein Ziel. Die Brücke zu Cyrodiil, oder wie die Cyrodiiler sagen "Kaiserstadt". Parlan versank einen Moment in Gedanken:" Heißt die Provinz Kaiserprovinz und die Stadt Cyrodiil, oder die Provinz Cyrodiil und die Stadt Kaiserstadt?" Er nahm sich vor bei nächster Gelegenheit gleich jemanden danach zu fragen. Parlan überquerte die Kaiserbrücke und gab bevor er durch das Tor trat sein Pferd Zacharias in die Hände einer Ork namens Snak-gra-Bura, dabei dachte sich Parlan:" Hoffentlich ist mein Pferd noch da, wenn ich es abhole, diese augenscheinliche Pferdefresserin kann man doch nicht auf Pferde aufpassen lassen" Kopfschüttelnd verlies er die Pferdestelle und Parlan durchschritt das Stadttor. Inmitten des soeben betretenen Stadtviertels befand sich eine prächtige Drachenstatue umringt von großen Villen. "Eine Diebestour in eine von ihnen würde mich reich machen", dachte sich Parlan. " Dazu gehören Informationen über die Gewohnheiten der Bewohner, Bestechung einer korrupten Wache, eine ordentliche Truppe und und und, aber woher das benötigte Kleingeld für die ganze Aktion. Vorerst müssen kleinere Diebstähle reichen." Als er gerade durch das Tor des Elfengartenviertels gehen wollte, fiel ihm eine Taverne mit dem viel versprechendem Namen "Zum schäumenden Flämmchen". Hier einzukehren war sein festes Ziel für den heutigen Abend, aber zuvor würde Parlan sich eine Mütze schlaf in Luther Broad's Pension holen. Diese Herberge schien ihm von guter Qualität und auch nicht sonderlich teuer. Nachdem er den Zimmerschlüssel bekommen hatte wechselte er noch ein paar Worte mit den Gästen und Luther, dabei lauschte er Gerüchten um den sagenumwobenen Graufuchs. Anschließend legte er sich ins Bett.

  2. #2
    Als Parlan aufwachte und sich von den Strapazen der Reise erholte, plagte ihn einen unglaubliche Art der Übelkeit. Ihm war zu Mute, als hätte er einen Drink aus Koboldgalle, Trollurin, püriertem Rattenfleisch und Olroy-Käse getrunken. Mit einem Ruck breitete sich sein Mageninhalt vor seinen Füßen aus. So schnell Parlan konnte zog er sich seine Lederrüstung an und er stürmte in Richtung Marktviertel. Der Alchemist in der vergoldeten Karaffe sollte ein ausgezeichnetes Sortiment an Tränken haben, vielleicht auch einen der seine Übelkeit verschwinden lies. Doch als er im Marktviertel ankam musste Parlan sich nochmals übergeben und zwar auf den Brustharnisch eines Wachhauptmannes. " Was fällt dir ein du, Bauernsohn. Dafür landest du hinter Gitter", brüllte der vollgekotzte Wachhauptmann. Die umstehenden Bürger die zusahen wie dieser Audens Avidius oder so ähnlich Parlan wegzerrte begannen hämisch zu lachen, dies steigerte die Wut des Hauptmanns so sehr das sich sein Gesicht knallrot färbte und dem armen Parlan zusätzlich zu seinem einwöchigen Kerkeraufenthalt auch noch eine ordentliche Tracht Prügel von Audens und seinen Spiesgesellen von der Wache einbrachte.
    Geändert von Shiravuel (02.01.2008 um 14:38 Uhr)

  3. #3

    Cyrodiil, Hrotanda Vale

    Es wurde still, zu still. Tarik schaute konzentriert auf die beiden Dunmer, wohlwissend das Tarrior ihn jederzeit angreifen konnte. Das würde ungemütlich werden, nicht nur wegen dem Kampf, da die Nekromanten taub sein müssten um einen Kampf in dieser teilweise hellhörigen Halle nicht zu bemerken. Bei der Masse an Nekromanten träfe den oder die Überlebenden ein schmerzhaftes Schicksal. Der Dunmer schien sich Gedanken zu machen wie er am besten reagieren sollte. Nach kurzer Zeit griff der Dunmer an seine Seite, Tarik’s Muskeln spannten sich dabei an, jedoch schien Tarrior überrascht wenn nicht verärgert als habe er etwas dort vermutet. Der Kaiserliche formte wieder ein lächeln mit seinen Lippen als Tarrior zu sprechen begann:
    “Joran, falls dies überhaupt euer wahrer Name ist, ich mag es absolut gar nicht wenn mir solche Dinge verschwiegen werden. Wir sind zusammen mit einem verfluchten Assassinen, noch dazu einem der Dunklen Bruderschaft unterwegs. Die Information hätte ich zwar gerne schon zuvor gehabt, aber ich würde fast sagen euch ist zu trauen. Hättet ihr uns töten wollen, hättet ihr mehrfach Gelegenheit gehabt uns einfacher loszuwerden. Doch meine Gründe hier zu sein gehen nur mich etwas an. MICH ALLEIN! Zumindest wenn es andere Gründe geben würde, als wie die die ihr schon kennt. Ihr bildet euch da etwas ein, denn die gibt es nicht. Jedoch ich muss sagen, dass wir eure Hilfe weiterhin gut gebrauchen können. Wir würden ja noch sehen wer lebend aus der Ruine heraus kommt. Wenn nicht zusammen dann niemand. Sie werden schon dafür sorgen das keine Zeugen überleben.”
    “Was faselt der da? Meine Vermutungen gäbe es nicht? Er hätte gerne VORHER gewusst das ich ein Mitglied der Dunklen Bruderschaft wäre? Ich hätte sie töten können? Welche Gründe?.......”, Tarik verlor fast die Fassung.”Ich habe mein Opfer bereits zu Sithis geschickt, ich hätte abhauen können. Außerdem wenn die Dunkle Bruderschaft jedem auf die Nase binden würde wer ihre Mitglieder sind, würde sie nicht mehr existieren. Wer sind sie? Habe ich mit meinen aus dem Wind gegriffenen Vermutungen einen Zufallsvolltreffer gelandet? Warum sollte ich sie töten? Ich Verrate keine Kameraden! Was bildet der sich ein? Ich sollt ihn wirklich töten”........, dachte der Kaiserliche der außer sich war und sich nur mit Mühe beherrschen konnte nicht gleich auf den Dunmer loszustürmen.

    Tarrior machte auf dem Absatz kehrt und war bereits einige Schritte in Richtung der Nekromanten gegangen, als er die Stimme von Tirian hörte und stehen blieb.”Joran, bitte entschuldigt Tarrior. Er wollte euch sicher nicht anschuldigen, jedoch festzustellen mit einem Meuchelmörder durch das Land gezogen zu sein ist erschreckend. Mir blieb mein Herz fast stehen, ihr hättet uns jeder Zeit hinterrücks abstechen können. Doch egal was er sagt wir werden euch brauchen. Und er weiß das. Allein werden wir mit diesen Nekromanten nicht fertig. Oder vielleicht doch, aber da ist noch etwas anderes. Mein Freund spürte etwas Dunkles an diesem Ort. Die Beklemmung die auf diesen tiefen Gängen lastet scheint den Körper zu erdrücken und den Geist zu zerstören. Wenn es das ist wonach die Nekromanten trachten hätte ich persönlich lieber noch zehn Männer um mich. Aber trotz allem zählt jeder Mann der zu kämpfen weis. Daher helft uns”,redete der Heiler auf den Kaiserlichen ein. Tarrior fügte dann noch hinzu:”Sag ihm das ich ihn im Auge behalten werde.” Tarrior lehnte sich gegen eine Wand unter einer Fackel, während Tirian den Assassinen mit einem fast schon flehentlichen Blick ansah, harrend einer Antwort.”Naja wenigstens hat der Heiler einen besseren Umgangston wie sein Freund. Oh wie ich die Dunmer dafür hasse! Immer diese Unbeherrschtheit!........Wenigstens sind sie nicht so eitel und hochnäsig wie die Altmer. Obwohl hochnäsig sind sie manchmal schon. Naja ich könnte jetzt verschwinden, aber meine Moral und Ehre verbieten mir so etwas.” Mit einer gleichgültigen Miene zog Tarik wieder seine normalen Sachen an, musste ja nicht jeder Nekromant das herausbekommen, obwohl es jetzt schon zu viele wussten für wen er arbeitete. Als er seine Kapuze wieder über die Kapuze der Rüstung zog nickte er Tirian zu und ging auf Tarrior zu.”Am besten ich nenne dich weiter Joran”, sagte der Dunmer zu dem Kaiserlichen der nur mit den Schultern zuckte. Dann setzten sie ihren Weg zu der nahen Halle fort, die Nekromanten aufzuhalten. Die beklemmende Atmosphäre dieser verwunschenen Katakomben unterdrückte auch noch das letzte Wort und es senkte sich totenstille über die Gruppe.

    Sie gingen den Tunnel entlang. Lange Zeit waren nur leise Schritte bei genaustem lauschen hörbar. Als sie das Ende des Tunnels sahen drang Lärm zu ihnen herüber. Blitzschnell hatte Tarik einen Pfeil angelegt und war an die Seitenwand geschlichen.”Verdammt was ist da los? Entbrennt bei den Nekromanten jetzt ein Kampf um die Macht? Oder haben sie etwas gefunden das sie angreift?”, dachte Tarik verwirrt.”Nun, werter Dunmer dann seit doch bitte so freundlich und sagt uns was genau ihr beschützen wollt, oder ich könnte es mir noch einmal überlegen ob ich euch weiter begleite. Mein Opfer ist nämlich schon Tod, ich bin nur mit euch gegangen weil ich noch Ehre habe”, sagte der Kaiserliche. Ob Tarrior nun verärgert oder erstaunt war, konnte Tarik nicht deuten. Die Gruppe schwieg eine ganze Weile und als nichts weiter passierte schlichen sie weiter.

    Kurz darauf erreichten sie die Halle, was sie aber dort sahen war unglaublich. Die Nekromanten standen alle vor einer riesigen Tür aus Stein und sahen zu wie argonische Sklaven einer nach dem anderen getötet wurden.”Was machen diese Leichenschänder da?”, fragte Tarik mehr zu sich selbst. Merkte aber das er die Frage hörbar für Tarrior und Tirian ausgesprochen hatte. Er schaute kurz zu den beiden Dunmer hinüber und verfolgte dann wieder das Schauspiel das sich ihnen bot.
    Nach einer weile sagte Tarik:”Wenn wir diese Meute besiegen wollen brauchen wir einen todsicheren Plan, übernatürliche Hilfe, viel Glück und ein Selbstmordkommando.........Das Selbstmordkommando ist vorhanden, was aber ist mit dem Plan? , das Glück lässt sich nicht beschwören und für übernatürliche Hilfe bräuchten wir einen Schrein.”
    “Nun Tarrior ich hoffe ihr habt einen Plan”, fügte er noch hinzu.
    Geändert von Skyter 21 (23.12.2007 um 17:23 Uhr)

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