-
General
Cyrodiil, Cheydinhal, Zuflucht der DB; Wildnis; Kaiserstadt, Elfengartenbezirk; Anvil
2 Tage waren seit dem letzten Auftrag vergangen. Tarik hatte sich Cheydinhal noch etwas genauer angesehen, seine Waffen reparieren lassen, Alchemiezutaten gesammelt, Tränke gebraut und Bücher studiert. So war die Zeit verflogen und dann entschloss er sich einen weiteren Auftrag zu erfüllen.
Am frühen Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, suchte der Kaiserliche Vincente auf. Der Vampir stand in der Eingangshalle und war gut gelaunt.”Guten Morgen, wie geht es euch?”, fragte Vincente.”Mir geht es gut. Und wie ist euer Befinden?”, fragte Tarik.”Mir geht es prächtig....ihr seid wegen eines Auftrags gekommen oder?”, antwortete der Vampir.”Ähm....ja. Habt ihr einen für mich?”, sagte der Kaiserliche.
“Nun, ich hätte da einen Auftrag für euch. Es geht um einen Dieb. Diese Person hat mehrmals teure Erbstücke geklaut. Eines der Opfer ist verärgert und hat die Dunkle Bruderschaft beauftragt den Dieb zu töten. Das einzige was wir wissen ist, das es sich um einen Waldelf namens Ismil handelt. Wo er wohnt oder wo er sich aufhält wissen wir nicht. Ihr müsst ein gutes Stück Detektiv Arbeit leisten, ehe ihr ihn töten könnt”, sagte Vincente. Verdutzt schaute Tarik ihn an.”Hat der Auftraggeber nicht gesagt in welchen Städten er zu finden sein könnte?” “Nein, das hat er nicht. Der Dieb verlässt nach einem Einbruch immer die Stadt und kreuzt manchmal erst Wochen später wieder in einer Stadt auf”, antwortete der Vampir. Eure Belohnung wird im üblichen Maß ausfallen. Einen Bonus erhaltet ihr, wenn keine andere Person, die den Bosmer deckt oder beschützt, getötet wird.” Tarik nickte und verabschiedete sich. Er zog seine Rüstung und seine normalen Kleider an, nahm seine Waffen und machte sich auf den Weg.
Als der Kaiserliche die Straßen von Cheydinhal betrat, füllte er in ein paar Zügen seine Lunge mit der frischen Morgenluft. Danach suchte er einen Wachmann auf.”Vielleich ist der Dieb schon mal im Gefängnis gewesen. Dann müsste eine Wache doch sicherlich etwas wissen”, dachte er und fand auch gleich eine vor der Kapelle.”Entschuldigung, ich möchte mit ihnen reden!”, rief Tarik. Die Wache drehte sich herum und gab mürrisch zurück:”Beeil dich Bürger! Ich hab eine komplette Nachtwache hinter mir und will endlich abgelöst werden!” “Nun, ich suche einen Bosmer”...., fing Tarik an.”Wenn ihr einen Bosmer sucht, geht in den Elfengartenbezirk der Kaiserstadt. Man munkelt das dort regelmäßig Bosmer absteigen...und jetzt verschwinde bevor ich rüde werde!”, antwortete die Wache.”Schon gut..schon gut”, gab Tarik zurück und machte sich auf den Weg zu den Ställen vor der Stadt.”Wenn er mir noch einmal so kommt, dann wird er mein Kurzschwert zu spüren bekommen!”, ging es dem Kaiserlichen zornig durch den Kopf.
Kurz darauf erreichte er die Stallungen und schaute sich um. Keine Wache, kein Aufpasser, kein Stallknecht.”Gut dann will ich mir mal einen galoppierenden Untersatz holen.”
Ein schwarzes Pferd stand ganz nah am Zaun, der Rest war etwas weiter hinten im Gehege. Leise schlich Tarik an das Gatter, öffnete es und schaute sich um. Niemand war zu sehen. Dann schwang er sich in den Sattel des Pferdes und ritt ganz langsam von der Stadt weg. Als Cheydinhal außer Sicht war, ließ er das Pferd galoppieren.
“Es stimmt also wirklich. Die schwarzen Hengste aus Cheydinhal sind wirklich die schnellsten Pferde Cyrodiils, aber auch die teuersten”, dachte Tarik als der Hengst durch den noch jungen Morgen galoppierte. Etwa eine halbe Stunde vor Mittag erreichte er die Kaiserstadt. Sein Pferd gab er dem Stallknecht und bezahlte die Unterkunft für ein paar Stunden. Dann eilte er über den Talosplatz-Bezirk in den Elfengarten-Bezirk. Direkt in Luther Broad’s Pension.”Jetzt ist eine Stärkung erforderlich”, dachte er und betrat die Pension.
Beim Wirt, Luther Broad, bestellte der Kaiserliche einen Hammelbraten, Brot, Obst, einen Süßkuchen und eine Flasche Met. Dann begann er zu essen. Lange Zeit ließ sich niemand blicken und Tarik wollte schon weitersuchen als 3 Bosmer in die Pension gingen und eine Runde Met bestellten. Lange Zeit beobachtete er die Bosmer und lauschte ihren Gesprächen in der Hoffnung sie würden Ismil erwähnen. Als alle drei schon stark angetrunken waren, setzte Tarik sich zu den dreien und trank eine Runde mit ihnen. 2 standen daraufhin auf und wankten nach oben.”Na mein Freund, kennst du einen Bosmer mir Namen Ismil?”, fragte Tarik.”W.....Wwwww...Waaarumm.... ssollt...te ich dir...davon ...erzssählln?”, lallte der Bosmer.”Nun, ich bin ein alter Freund von ihm und suche ihn”, gab der Kaiserliche zurück. Als der Waldelf immer noch nicht auspacken wollte, trank Tarik noch drei weitere Runden mit ihm(alle Runden gingen auf die Rechnung des Waldelf’s) und einige Münzen tauschten die Besitzer. Dann schließlich, bei der 5 Flasche Met gab der Bosmer eine wage Information.”Iiii.Iii.ihhrrr..*hicks* ssssucchhtts Iiissssmmmil?*hicks*.......nun iiiiichh hhhabbe ihhn....Mmmitgenommen....aaauuuff*hicks*Rrreieisssen...Ccccyrrrrodiil....nächstes Ziel....*hicks*....Hhhandlessssschifff......iinn Hhafe von..........Aaa.....A..n...v...i...l.........Anvil!” Tarik hatte mühe die Worte zu verstehen. Dann prostete ihm der Bosmer zu und zog seine Flasche in zwei, drei Schlucken leer. Der Kaiserliche trank nichts von seinem Met sondern wartete bis die nächste Runde kam. Als der Elf seine Flasche wieder geleert hatte, schob Tarik ihm seine beiden Flaschen hin, welche der Bosmer auch beherzt austrank. Als dieser die letzte Flasche absetzte kippte er um und blieb bewusstlos liegen. Verärgert stand Luther vor dem strakbesoffenen Bosmer und schüttelte den Kopf. Tarik bot ihm an, den Bosmer auf sein Zimmer zu tragen. Luther nickte und gemeinsam schleppten sie den Elf auf ein freies Zimmer. Danach mietete Tarik sich ein Zimmer und schlief auch gleich ein.
Als es Nachmittag war, wachte der Kaiserliche auf, zog sich an, bezahlte seine Rechnung und begab sich zu den Stallungen.”Ich muss mich beeilen, denn wenn die Information stimmt, die mir der Bosmer gegeben hat, wird Ismil wohl nur in der Nacht in das Handelsschiff einbrechen. Bis dahin muss ich in Anvil sein”, dachte er. Als der Kaiserliche an den Stalllungen ankam, schwang er sich sogleich in den Sattel. Sofort gab er dem Pferd die Sporen und so schnell es dem Tier nur möglich war ritt es in Richtung Anvil.”Schneller! Schneller!”, feuerte Tarik das Pferd in Gedanken an. Schnell hatte er Weye hinter sich gelassen und ritt die Straße entlang in Richtung Skingrad.
Ohne einen Zwischenfall erreichte Tarik Skingrad. Die Tor-Wachen starrten auf einen Fleck am Horizont, welcher immer schneller auf sie zu kam.”Es ist ein Reiter!”, sagte der eine.”Der wird doch wohl nicht durch die Stadt reiten wollen, das ist verboten!”, rief der andere entsetzt. Der Reiter, Tarik, hatte jedoch etwas anderes im Sinn: Kurz vor dem Tor lenkte er sein Pferd links an den Stadtmauern vorbei, mitten durch die Weinberge. Einige Arbeiter schauten dem Fremden mit entsetzten hinterher. Noch ehe jemand reagieren konnte war der Reiter auch schon wieder verschwunden.
Tarik bog wieder auf die Straße und ritt weiter. Lange Zeit sah er nur Bäume, Sträucher, Felsen und Flüsse. Plötzlich sah er Rauch in der Ferne. Von der Größe des Rauchs musste es eine Stadt sein.”Moment, welche Stadt liegt zwischen Skingrad und Anvil........Kvatch! Dann sind die Gerüchte also war. Kvatch ist ein Opfer der Flammen geworden, ein Opfer der Deadra”, dachte Tarik, verbannte diese Gedanken jedoch schnell wieder aus seinem Kopf. Er hatte einen Auftrag zu erfüllen!
In der Ferne konnte der Kaiserliche eine Gestalt ausmachen.”Ein Wegelagerer?” Plötzlich sauste ein Pfeil ganz knapp an seinem Ohr vorbei.”Verdammt, ich kann mich jetzt nicht auf einen Kampf einlassen. Ich muss ihn umgehen”, schoss es ihm durch den Kopf und sofort wich er in den Wald aus. Das Slalom-Reiten erwies sich schwieriger als angenommen und so musste er die Geschwindigkeit seines Pferdes drosseln um nicht zu stürzen. Pfeile flogen zwischen den Bäumen durch und prallten gegen Stämme oder fielen auf den Waldboden.”Ich muss hier raus”, dachte Tarik verzweifelt und lenkte sein Pferd wieder auf die offene Straße.
Gerade als der Kaiserliche die Straße erreichte stand der Wegelagerer im Weg und das Pferd bäumte sich auf. Erschrocken fuhr dieser herum und genau in diesem Augenblick trafen ihn die Pferdehufe am Kopf. Verletzt stürzte der Wegelagerer zu Boden und Tarik gab dem Pferd sofort wieder die Sporen.
Als die Sonne ihre letzten Strahlen auf die Erde warf kam Tarik in Anvil an. Er hatte nur eine einzige Pause eingelegt und dementsprechend war das Pferd am Ende seiner Kräfte. Die letzten Meter konnte das Pferd nur noch im gehen zurücklegen und als das Stadttor schon in Sicht war, brach das Pferd tot zusammen.”Ich hätte ein paar Pausen mehr einlegen sollen. Naja ich habe es ja schließlich nicht bezahlt”, dachte Tarik. Wenig später durchschritt er das Stadttor von Anvil und begab sich zur “Schwimmenden Schüssel” um sich dort zu stärken.
Drinnen saßen etwas ärmere Leute, Agenten, Matrosen und Diebe. Unauffällig setzte sich Tarik an einen leeren Tisch und aß etwas Rattenfleisch mit Brot und trank Wasser dazu. Irgendwann verließen einige Leute die Taverne, darunter auch Tarik der beschlossen hatte die Schiffe zu beobachten.
Eine frische Brise wehte durch den Hafen und Tarik schlich in eine dunkele Ecke und beobachtete von dort aus ein Schiff, welches das Ziel des Diebes sein musste. Er hatte sich nach einem Handelsschiff erkundigt und ihm wurde gesagt das nur eines im Hafen vor Anker läge. Lange zeit geschah nicht und langsam fragte sich Tarik ob er nicht einer ganz falschen Spur nach ginge.
Plötzlich entdeckte er eine Gestalt welche auf das Schiff zu schlich und sich dabei häufig umblickte.”Na, also da ist er. Ich sollte mich an seine Fersen heften.”
Als die Gestalt das Schiff erreicht hatte, schlich Tarik ihr hinterher. Vorher hatte er jedoch seine normalen Kleider abgelegt. Auf dem Schiffsdeck war niemand zu sehen und Tarik schluckte einen Lebenentdecken Trank. Jede Person in einem gewissen Umkreis würde er sofort sehen. Sofort trat die Wirkung des Trankes ein und der Kaiserliche konnte eine Person in der Kapitänskajüte ausmachen. Langsam schlich er in das Zimmer und bemerkte das die Tür leicht offen stand. Von der Erfahrung bei der “Schwarzen Fee” belehrt, stieß Tarik die Tür auf und stellte sich neben die Tür. Die Person drinnen drehte sich herum und murmelte:”Muss wohl der Wind gewesen sein.” Plötzlich wurde es ruhig und der Kaiserliche schlich in die Kajüte. Drinnen war niemand, jedoch konnte er eine Luke im Boden ausmachen.”Na, wollen doch mal sehen wer diese Person ist oder ob mich der Waldelf über’s Ohr gehauen hat”, dachte er und stieg die Leiter herunter.
Unten angekommen schlich Tarik den Tunnel entlang. Am Ende stand eine Tür weit offen und eine Gestalt kniete vor einer Kiste, offenbar machte sie sich an einem Schloss zu schaffen. Tarik beschloss zu warten und beobachtete die Gestalt. Diese hatte bald das Schloss geknackt und förderte 2 makellose Diamanten zu Tage. Schnell steckte die Gestalt die Edelsteine ein und sprach:”Und morgen wird im Rappenkurier stehen: Der “Wandernde Dieb” hat wieder zu geschlagen. Ich, Ismil, werde bald berühmter als der Graufuchs sein!”
“Nun, das würde ich nicht sagen”, gab Tarik zurück und erschrocken fuhr die Gestalt, es war tatsächlich ein Bosmer, herum und starrte die Person in der Tür an.”Wwweer...ssseid iihr?”, fragte der Waldelf.”Ismil, du hast viele Leute beklaut oder?” “Wwwo her wwisst iihr mmmeinen Nnnamen? Was wollt ihr von mir?”, fragte dieser.”Sithis erwartet dich”, antwortete Tarik und da verstand der Bosmer.”Nein, ich werdet mich nicht kriegen!”, sagte er und huschte an Tarik vorbei, in Richtung Leiter.”Verdammt!”, dachte der Kaiserliche und lief Ismil hinterher. Schnell hatte er die Kapitänskajüte hinter sich gelassen und entdeckte den Waldelf wie er eilig den Hafen von Anvil verließ.”Na, warte! Du entkommst mir nicht!”, dachte Tarik, zornig über seine eigene Dummheit Ismil nicht gleich getötet zu haben.
Beide hechteten durch die dunklen Gassen von Anvil und erreichten kurze Zeit später die Stallungen. Zwei frische weiße Pferde standen vor dem Haupt-Tor von Anvil. Das eine beanspruchte der Bosmer, das andere wurde von seinem kaiserlichen Verfolger benutzt. Die Wache war zum Glück nicht anwesend und so wurden beide bald von Nacht und Nebel verschluckt.
Die kalte Nachtluft schlug Tarik ins Gesicht als auf dem Rücken seines Pferdes dem Bosmer in vollem Galopp folgte. Lange ritten sie die Straße entlang, dann ging es links in den Wald, dann wieder auf die Straße. Mal ging es durch eiskalte Bäche, dann wieder durch hügelliges Gelände oder auch über flache Ebenen
Irgendwann kam Skingrad in Sichtweite, dort bog Ismil rechts in den Weinberg ein. Der Kaiserliche folgte dem Bosmer und schnell hatten sie den Wienberg verlassen und entschwanden den verdutzten Blicken der Tor-Wache. Langsam brach der Morgen an und am Horizont wurde es heller.”Ich muss diesen Dieb kriegen, noch ehe der Tag anbricht. Sonst werde ich kaum Chancen haben ihn zu töten”, dachte Tarik verzweifelt. Sie erreichten die Rote-Ring-Straße, welche um den Rumarsee herum führte, als etwas geschah.
Plötzlich stolperte das Pferd des Bosmers, welcher sofort aus dem Sattel flog und sich das Schultergelenk brach, während das Pferd sich das Genick brach. Sofort stoppte Tarik sein Pferd und stieg halb durchfroren aus dem Sattel. Das Pferd blieb stehen war sichtlich erleichtert nicht mehr in diesem Höllentempo zu reiten. Ismil schleppte sich trotz starker Schmerzen und einem Unterkühlten Körper weiter, wollte er doch nur noch sein Leben retten. Der Kaiserliche hatte jedoch etwas dagegen, nahm seinen Silberbogen und legte einen Pfeil an. Tarik zielte so genau wie es in seinem Zustand möglich war und ließ die Sehne los. Mit einem leisen surren flog der Pfeil auf den Bosmer zu und traf diesen im Bein. Dieser schrie leise auf und kroch nur noch weiter. Der nächste Pfeil traf ihn in die andere Schulter und dieses mal blieb Ismil liegen. Der dritte Pfeil traf den Bosmer im Rücken und der vierte, vergiftete Pfeil, bohrte sich durch eine Hauptschlagader. Tarik ging zu dem Waldelf hin und besah sich die Wunden seines Opfers.”Gut, er wird gleich tot sein”, dachte er und kippte einen kleinen Stärkungstrank in sich hinein. Sofort entfaltete sich die Wirkung und er ging zurück zu seinem Pferd. Der Kaiserliche führte es zu dem toten Bosmer und besah sich ein letztes mal sein Opfer. Er konnte auch keinen Puls mehr fühlen und so nahm er noch das Säckchen mit den Edelsteinen, stieg in den Sattel und gab seinem Pferd den Befehl zum los reiten.
Langsam ging es jetzt nur noch voran und Tarik spürte die Müdigkeit in jedem einzelnen Knochen. Es wurde Mittag und der Kaiserliche aß etwas Brot um nicht zu verhungern. Gegen Abend erreichte er total erschöpft Cheydinhal. Das Pferd konnte nicht mehr und brach einige hundert Meter vor dem Stadttor tot zusammen. Tarik zog seine normalen Kleider an und betrat schließlich die Stadt. Dort ließ er seine Waffen reparieren und schleppte sich mit letzten Kräften in die Zuflucht der Dunklen Bruderschaft. Dort aß er etwas und suchte dann Vincente auf.
“Gut gemacht! Ihr habt den Bosmer Ismil unerkannt getötet. Hier eure Belohnung und der Bonus”, sagte Vincente und überreichte Tarik 300 Septime. Mit einem nicken verabschiedete sich der Kaiserliche von dem Vampir und ging in sein Zimmer. Dort legte er seine Sachen ab und ließ sich in sein Bett fallen, wo er auch sofort einschlief.
Geändert von Skyter 21 (24.09.2007 um 12:54 Uhr)
Stichworte
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln